@B.K.Kopp: Ich bin weiß und meine Schuld wir von einer Schwarzen “Kämpferin” behauptet. Aber ich habe in meinem ganzen Leben keinen Schwarzen importier. Im Gegenteil ich bin strikt dagegen. Ich habe auch keinen formal freien Schwarzen diskriminiert oder im Bus auf die hinteren Plätze verwiesen. Ein Bus ist doch kein Kino, wo es etwas zu sehen gibt. Ich muss in Bus oder U-Bahn genauso stehen wie die Türken und Serbokroaten in dritter Generation, während junge Zugereiste, die die deutsche Sprache nicht verstehen, sich in die Sitze fläzen. Ich will diesen ganzen Bullshit nicht hören, weil es mich nichts angeht! Und wenn die Vorfahren der afroamerikanischen Geschichts-Studenten gegen ihren Willen aus Afrika nach Amerika verschleppt wurden, kann sie doch heute wieder zurück gehen nach Afrika. Ich hindere sie doch nicht daran. Was will die denn von mir? Ist die verrückt? Ja, die kann doch nur verrückt sein, wenn sie mich beschuldigt.
Nur weil eine afroamerikanische Geschichts-Studentin in Amerika von Geschichte keinen blassen Schimmer hat, muss ich mich gar nicht aufregen. Diese Ignoranten-Masche, die US-Konflikte nach Europa zu transportieren, nur weil dort auch Weiße leben, und eine generelle Schuld der weißen Rasse daraus zu konstruieren, müsste diese verkrachte Studentin in eine geschlossenen Anstalt bringen und nicht in die Medien. Bei mir kann die nicht punkten, weil sie keine Ahnung von der Welt hat und von Geschichte schon gar nicht. Das ist unter Niveau und man muss denen das endlich sagen. Man muss denen auch klar sagen, dass das chauvinistische-amerikanische Hetze und rassistische Volksverhetzung in Reinform ist. Mit uns nicht! Diese Dame soll endlich mal die Landkarte ansehen und vor allem mal ein Geschichtsbuch aufschlagen. Ich hoffe, sie kann wenigstens lesen. Falls nicht, muss man ihr im Heim die Geschichten vorlesen. Ein bischen ungebildet darf man schon sein, aber dann nicht auch noch gewalttätig!
Wie kommen die Weissen in USA jetzt da wieder raus aus der Mühle? Da gibts nur einen Weg. Sie schiffen sich alle, ALLE, nach Afrika ein. Kreditkarte, Schraubenschlüssel bleiben zu Hause. Afrika wird sie mit Handkuss nehmen, ihre Intelligenz, ihren Erfindungsreichtum konnten sie unbemerkt rausschmuggeln. Bald wirds Afrika besser gehen. Für die europäischen Weissen müssen sie schon einige Plätze freihalten, denen droht das gleiche Schicksal. Irgendwann kommen die Zu-Hause-Gebliebenen übers Meer gesegelt, ja GESEGELT, weil keiner mehr weiss wozu der Schraubenschlüssel gedacht ist, und alle Maschinen schon lange den Geist aufgegeben haben, mangels vorbeugender Wartung. Und die Kreditkarte aus unbekannten Gründen auch nicht mehr funktioniert. Die Neuankömmlinge werden sich “Sklaven” suchen die mit Schraubenschlüsseln umgehen können, weil zu Hause das nackte Elend herrscht. Zwingen können sie niemanden, weil die Waffen ja auch nicht mehr funktionieren (der Schraubenschlüssel!), und die Afrikaner mittlerweile militärisch tausendmal überlegen sind. Dann ist die Schuld der Weissen getilgt, vielleicht.
Ich finde es positiv, dass die US-Amerikaner nun langsam die Tatsache aufarbeiten, dass sie alle, Schwarze und Weiße, auf dem Land der Natives siedeln, dass sie durch Überredung, Verrat, Völkermord ind Unterdrückung in ihren Besitz gebracht haben. Aber wieso versuchen sie, uns damit zu behelligen. Aus US-Sicht, sind die Deutschen die Schurken. Aber uns kann das doch nicht beeindrucken. Die spinnen doch. Weiß sein, hat nichts mit Schuld zu tun. Weiß sind die Europäer und wenn sie in Europa leben, dann leben sie auf seit Jahrtausenden angestammtem Land. Nur wenn die Weißen nicht in Europa leben, muss man sie fragen, was ihre Vorfahren alles verbrochen haben, um an das Land, die Bodenschätze und die Jagdgründe fremder Völker zu gelangen. Aber auf dem Ohr sind die taub. Sie geben ncht nur keine Antwort, sondern sie versuchen die geerbte Schuld wieder auf andere abzuwälzen. Und gerde die Deutschen, sind so doof, dass sie diesen Unsinn glauben.
There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning. NYT 26.11.2006 “Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.” Warren Buffet Unterschreibe ich sofort.
Die “Critical Race Theory” ist der größte rassistische Kackscheiß seit den Nürnberger Gesetzen. Im Prinzip geht es nur um die Rache der schwarzen Afroamerikaner an der damaligen weißen amerikanischen Bevölkerung der US Südstaaten, die damals der Sklaverei frönten. Und das nun auch noch auf globalem Niveau. Nicht nur, dass der Großteil der weißen amerikanischen Bevölkerung von heute mit den Auswüchsen der Sklaverei in der Gründerzeit der USA gar nichts mehr am Hut hat, die Europäer von heute haben damit schon gar nichts zu tun. Was kann ich als ur-deutsche Kartoffel des Jahres 2021 für die Sklaverei in den USA vor hunderten von Jahren? Gar nichts. Ich habe damit niemals etwas zu tun gehabt und fand das auch nie gut. Auch nicht im Entferntesten. Ich habe kein Problem mit farbigen Amerikanern, farbigen Europäern und auch kein Problem mit Afrikanern. Aber es gibt einige unter ihnen, die ein Problem mit mir haben. Wegen etwas, was ich gar nicht getan habe. Ich habe nur zufällig die gleiche Hautfarbe wie jemand, der etwas getan hat. Und was ist das, wenn man jemanden wegen der gleichen Hautfarbe in die gleiche Kategorie steckt, wie irgendjemand anderes? Rassistischer Kackscheiß der übelsten Nazisorte. Hört endlich mit diesem Wahnsinn auf, denn wer diese Tür aufmacht, der bekommt sie erst dann wieder geschlossen, wenn die Leichenberge den Blick versperren und der Verwesungsgestank den Atem raubt.
Die amerikanische Linke arbeitet fleißig am nächsten Wahlsieg Donald Trumps. Dies umso mehr, als Biden offenbar keinen Mumm hat, sich dem Wahnsinn entgegen zu stellen. Er würde sich mit seiner mächtigen Vizepräsidentin und dem linken Flügel der eigenen Partei anlegen. Nur, wenn er aber Farbe bekennt und sich als Mann der (patriotischen) Mitte präsentiert, kann er und kann seine Partei bei den Zwischenwahlen 2022, Boden gutmachen.
Ich empfehle den Amerikanern die Deportation schwarzer Rassisten nach Schwarzafrika. Ebenso den Europäern. Aufnahmestop für alle Schwarzen, bis das Thema geklärt ist: Weiße, ohne die diesbezüglichen Verbrechen primär ihrer Herrenmenschen (des mörderische Roi Léopold de Belgique oder auch der einfacher ausbeuterischen Aristokraten wie in „Jenseits von Afrika“) kleinzureden, haben in der Neuzeit Leibeigenschaft und Sklaverei abgeschafft und das global durchgesetzt. Weiße haben mehr Schwarzen Leben geschenkt, als sie vor dem 20. Jahrhundert hätten umbringen können, die historisch größte „Black Lives Matter“-Bewegung durch Spenden gegen Hunger und durch weiße Medizin, die die Mütter- und Kleinkindersterblichkeit drastisch reduziert hat, anderseits ebenso drastisch die zunehmend schädliche Überbevölkerung befördert hat. Deswegen müssen Schwarze nicht vor uns Weißen niederknien, aber ein Minimum an Dankbarkeit statt Rassismusvorwürfen wäre angebracht. Davon habe ich noch nie etwas mitbekommen.
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