Ganz einfach - weil es eine Pandemie nicht gibt. Die paar Fälle von Grippeerkrankten fallen nicht aus dem Jahresdurchschnitt - überall. Eine durch aussagelose Massentests und gefälschte Statistiken künstlich herbeigeredete Pandemie ist eben nur so gefährlich, wie es die örtlichen staatsgeleiteten Medien behaupten. Deshalb gibt es ja auch in linksregierten Staaten/Provinzen/Territorien/Ländern und Städten mehr “Coronafälle” als in rechtsregierten. Am deutlichsten im direkten nationalen Vergleich zu beobachten in Australien, wie sich außer ein paar Hochburgen woken linksfaschistischen Zeitgeistes wie in Melbourne und Victoria weit und breit keine Coronawelle zeigt und sich alles ganz normal seines Lebens erfreut.
Falls das Virus im Labor verändert wurde: Ist es möglich, Viren zu bauen, welche z.B. für die Asiaten kaum ansteckend für die Weissen jedoch hoch ansteckend sind? Befinde ich mich mit diesem Gedanken schon auf dem Pfad der Verschwörungstheorien? Gibt es dazu ernst zu nehmende Aussagen von Wissenschaftlern?
@Chris Kuhn: “...die saisonalen Grippen der Winter 2019-21; denn um nichts anderes handelte es sich bei Covid.” Meinen Sie tatsächlich, bei Covid handle es sich um eine “saisonale Grippe”? Dann hat diese “Grippe” wohl ständig “Saison”? Immerhin wird keiner die Viren seit Ende 2019 so richtig los. Mir scheint eher, dass sowohl die “echten” Fachleute wie auch die Schein-Experten immer noch ziemlich rat- und hilflos dastehen!
Das letzte Wort ist längst nicht darüber gesprochen. Interessant ist auch Nordafrika, im Osten viel, in Marokko wenig. Marokko ist irgendann aus dem Atlantik angereist und hat bei der Kollision den Atlas erzeugt. Es ist trocken und besteht aus sehr viel Hochland. Der Osten dagegen ist flacher und feuchter (Nildelta, Rotes Meer, Euphrat, Jordan). Spanien hat auch eine Hochebene, aber ein gößeres Problem als Marokko, ist aber insgesamt im Winter kälter und hatte dieses Jahr Schnee. Wenn ich aber Spanien und Marokko vergleiche, aus ähnlicher geologischer Kinderstube mit nicht ganz unähnlichem Klima (viel Rio Seco), zweifel ich sofort an meiner Theorie und glaube eher daran, dass es sich, wie die meisten Leser ohnehin glauben, um ein hochgezüchtetes westliches Politikum handelt, das in China wohlweislich ignoriert wird. Sie gucken lächelnd zu, wie wir lernen, unsere sogenannte Demokratie zu verachten.
Der Erfinder der PCR, Kary Mullis, ist Anfang August 2019 an einer Lungenentzündung gestorben, mit 74 Jahren, ... Der wusste: Es ist an der Zeit, sonst schieben mir die Schmocks noch die Corona-PCR in die Schuhe. Wie recht er doch hatte, ich schwör’s by my white shiny ass. @Dr. Freund: Beim normalen Impfstoff gegen die “normale”, also saisonale Grippe ist ein Adjuvans beigefügt, das sogenannte “Freund’sche Adjuvans” - das soll das angeborene Immunsystem stimulieren, völlig unspezifisch. Wirkt also gegen Ritter, Tod und Teufel. Ich habe mich am 1. März 21 so impfen lassen. Mein Doktor: Warum kömmst du erst jetzt damit? Icke: Als Vorbereitung gegen die dritte Welle. Dem gefiel das, er murmelte noch was von wegen, das sei lange bekannt, es gebe generell weniger andere Infektionen bei den so Präparierten - und rein mit Zeugs (unter Vollnarkose). Ob mein erworbenes Immunsystem nunmehr was lernt oder nicht, ist mir ehrlich* gesagt egal. Bis ich dran käme, ist die spezifische Impfung gegen sonstwas eh obsolet, da bereits zum oder vom Teufel mutiert. *Habe ich das schon erzählt? Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist benannt nach einem Forscher namens Paul Ehrlich (1854 - 1915) - believe it or . Der hatte das wohl erste Antibiotikum entwickelt - “Salvarsan” - gegen Syphilis, zusammen mit einem japanischen Kollegen. Ehrlich hat damals alle neuen Farben aus der Farbenchemie da hin gehend getestet, ob mensch sie nicht zum Färben von histologischen Präparaten verwenden und einsetzen könne. Wenn seine Studenten nächtens besoffen aus der Kneipe kamen und noch Licht sahen in seinem Labor, dann meinten sie nur: Ehrlich färbt am längsten.
“Nun ja, die ganze Wahrheit werden wir nie herausbekommen, ...... Der wesentliche Satzteil. Eines Tages las ich mal, dass Asiaten ein Gen haben sollen, dass weder Schwarze noch Weiße haben. Es ist doch seltsam, dass sich diese Arbeit nicht wiederfinden lässt. Multizentrische Weiterentwicklung des Menschen darf es nicht geben, obwohl diese in der Tierwelt vorzufinden ist. Nicht alles ist und war Migration. Ansonsten zu Ihrem Satzteil und Wiesendanger. Allerdings gibt es noch andere Erklärungen. Asiaten regen sich mutmaßlich nicht ganz so auf, wenn über 80Jährige sterben, das Ableben nimmt generell einen eher fatalistischen Platz ein. Wenn über 80Jährige an ihrer Grunderkrankung sterben, macht möglicherweise kein Asiate zusätzlich ein C-Siegel drauf, besser für die Wirtschaft. Nächste Erklärung: Da Australien und Neuseeland ebfs. wenig betroffen sind, muss die Lage bedacht werden. In einem Dreieck zwischen Japan, Java und Neuseeland ist alles vulkanisch, und soweit ich weiß, hat Chile (hatte zumindest) auch kein großes Problem, Island auch nicht. Auch nicht nennenswert Mozambique, Mauritius, Seychellen, Malediven. Etwas mehr jedoch Indonesien, allerdings ist das nicht so trocken. Alles in allem nur eine Idee, dass Geographie und Klima auch eine Rolle spielen könnten, dass die Menschen dort z.B. etwas robuster sein könnten. Und man muss festhalten, dass wir hier und in den USA einen kalten Winter mit Schnee und Eis hatten und in den Alpen auch noch haben und vor allem auch einen langen Herbst und Winter. China ist dort, wo es richtig kalt wird, eher dünn besiedelt, und Taiwan ist warm. Diesen langen Winter, der auch normalerweise andere Atemwegserkr. begünstigt, darf man wohl kaum außer Acht lassen. Ich weiß, Peking hat die Ol. Winterspiele, sie werden das aber mit Kunstschnee regeln.
Herr Bauer, ich teile Ihre Einschätzung, was das gute Pandemiemanagement in Südostasien betrifft. Es muss noch einen anderen Grund dafür geben, als die bekannten Maßnahmen, zumal die persönliche Komfortzohne in dieser Region sehr klein ist, und damit das Ansteckungsrisiko höher sein dürfte. Eine weitverbreitete Kreuzimmunität, durch Sars-Cov-2-ähnliche Viren, könnte so ein Grund sein. Der Aussage “Lockdown have killed millions” muß ich allerdings widersprechen. Zu behaupten, daß die Lockdowns die vielen Infektionen verursacht haben, ist ungefähr so, als wenn man behaupten würde, daß das Bremsen in einer Gefahrensituation zum Unfall führt, weil die meisten gecrashten Autos vor dem Unfall gebremst haben.
Das mit der Kreuzimmunität erklärt möglicher Weise sogar zum Teil die prozentual sehr hohe Zahl an jüngeren (!) noch-nicht-so-lange-Hierseienden mit Covid-19 in den Intensivstationen. Wohlgemerkt nicht nur bei den Infizierten. Ein höherer Anteil von Migranten bei den Infizierten insgesamt (dazu wurden aber meines Wissens keine Aussagen gemacht) ließe sich sozio-mental erklären, aber nicht die immens hohen Hospitalisierungsraten von ansonsten nicht so stark Gefährdeten unter 50 Jahren. Mangelnde Kreuzimmunität und Vitamin D Mangel werden die wichtigsten Gründe dafür sein. Und das schreibe ich, auch wenn ich keine Vitamin-D-Jüngerin bin. Fakt ist aber nun einmal, dass Dunkelhäutigen die Sonneneinstrahlung in unseren Breiten nicht reicht. Vitamin-D Mangel bei uns Bleichgesichtern, die wir an unsere Breiten eigentlich gut angepasst sind, ist dagegen wohl eher dem modernen, widernatürlichen Arbeits- und Lebensstil zu verdanken. (Einsperren in Pflegeeinrichtungen ist natürlich auch nicht förderlich.) Aber da das Thema ja politisch inkorrekt ist, lässt man möglicher Weise lebensrettende Forschung/Maßnahmen in dieser Richtung lieber bleiben. Aber gut, bei Corona geht es ohnehin schon längst nicht mehr um Gesundheit und die Rettung von Leben, das müsste langsam dem Letzten dämmern.
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