Jens Happel- Danke ich bin immer sehr misstrauisch, wenn ich so Äußerungen höre: “Ja, in dem Land haben die das sooo toll geschafft”. Schon gar , wenn das Länder sind, die so weit weg sind, und von denen wir hier doch keine Ahnung haben, wie das dort wirklich aussieht.
@Jürgen Fischer: Meine Mami (92) täte sagen: Wer so stirbt, der stirbt wohl. Schönen Abend noch!
Wie wäre es denn mit folgender Erklärung des Phänomens: Eine Epidemie lässt sich dann besonders gut bekämpfen, wenn die Bevölkerung versteht, worum es geht und dann jeder Bürger verantwortlich für sich und die Gesellschaft handelt, d.h. sich und andere schützt, sinnvolle Maßnahmen einhält und in Quarantäne geht, sollte er infiziert sein. Da ist es gut, wenn diese Gesellschaft aus überwiegend intelligenten Individuen besteht, die ein hohes Maß an Gemeinsinn entwickeln. Genau das findet sich in den überaus homogenen ostasiatischen Gesellschaften - und genau das gibt es bei uns nicht. Wir in Europa und v.a. in D haben uns große Parallelgesellschaften mit verminderter durchschnittlicher Intelligenz gezüchtet (IQ China, Japan, Korea 105, Europa autochthon 100, Arabien u. mittlerer Osten 80-90, Schwarzafrika 75-80), mit Gemeinsinn nur für Ihresgleichen und frei von Solidarität gegenüber der aufnehmenden Gesellschaft. Neulich haben sich die Lungenärzte ja verplappert: mehr als 90% der Covid-Intensivpatienten haben Migrationshintergrund - wurde aber sofort totgeschwiegen. Aus gutem Grund wissen wir nach einem Jahr immer noch nicht, wo sich die Menschen anstecken (im Restaurant jedenfalls nicht). Wir sollen es aber auch gar nicht wissen. Es könnte ja herauskommen, dass der überaus enge Familienzusammenhalt unter turkarabischen Mitbürgern eine stete Quelle der Infektion ist. Einzelne Berichte aus Brennpunktschulen machen das sehr wahrscheinlich.
-> Keine “Flüchtlinge”.
@ Jens Happel: Gelesen. Sehr gut. Man sollte lieber auf Durchseuchung umschalten, dann wäre das Ganze bald erledigt. Je mehr Lockdown, desto höher die Welle. Immunitätsverlust, schätze ich. Lockdown ist weltfremd. Luxemburg ist ein schönes Beispiel für den Unsinn des Lockdowns.
@Karl-Heinz Vonderstein: “Ist Ihnen schon aufgefallen, dass die deutschen Medien die wirtschaftliche Lage in Deutschland schönreden?” - Mir schon, in unserer Firma ist schon seit 3-4 Jahren ein steter Auftragsschwund zu bemerken. Und nicht nur bei uns, auch andere im gleichen Gewerbegebiet angesiedelte Unternehmen spüren schon länger, dass die deutsche Wirtschaft “brummt”! Aber die Mehrheit scheint den Zwecklügen immer noch zu glauben, trotz Arbeitsplatzabbau selbst in großen Unternehmen. Der Rummel um Corona verschleiert den Abstieg ein bisschen und muss nun als Sündenbock herhalten!
Das Taiwan durch eine besonders gute Teststrategie in Kombination mit strikter Quarantäne die Pandemie besiegt hat ist ausgeschlossen. Eine Seroprävalenzstudie aus einem Krankenhaus ausTaiwan sagt da etwas anderes. Denen sind mindestens 90% der Fälle durch die Lappen gegangen. Die Pandemie hat zweifelsohne in Taiwan gestoppt. Warum weiß ich nicht, aber nicht, weil es ihnen gelang 100% der positiven Fälle mittels PCR zu finden und zu isolieren. Ich kann hier keine Links setzen. Den Artikel mit dem Link zur Studie finden sie auf deliberationdaily . de Wenn Sie auf der Autorenliste rechts meinen Namen anklicken finden sie den Artikel. Mit freundlichen Grüßen Jens Happel
@ Dr. Martin Treiber: Selbst wenn Sie kein Dr. medicinae sein, sollten, sollten Sie wissen, was es mit Risiken und Nebenwirkungen auf sich hat. Den Teufel mit Beelzebub austreiben zu wollen, ist immer dumm, kann sogar auch tödlich sein. “Der Autor” bezieht sich auf renommierte Stimmen und Quellen, die Ihnen nicht zu gefallen scheinen. Deswegen gleich mit dem Feuerwehr-Vergleich zu kommen, ist - sorry! - atemberaubend primitiv. Hätten sie etwa formuliert: Lockdown und weitere Einschränkungen sind im Sinne von Gleichbehandlung und Antidiskriminierung alternativlos, um sicherzustellen, dass alle etwas von der Pandemie haben. Dann hätten wir alle wenigstens etwas zum Lachen.
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