Unter Achse-Lesern hat die AfD sicherlich einen Wähleranteil deutlich über 40 Prozent. Das entspricht nicht unbedingt den parteipolitischen Präferenzen der Autoren, sondern eher den intellektuellen Anforderungen einer Mehrzahl der Artikel. Im Gegensatz dazu das Milieu der Tagesschau- und heute-Konsumenten. Bei diesen vereinen sich glücklich niedrige Intelligenz mit hoher Bereitschaft zur Unterordnung. Wir in Sachsen haben keine Angst vor Corona, wie wir auch keine Angst haben vor dem bösen CO2 oder der bösen Kernkraft. Angst haben wir schon, diese aber um die Zukunft unserer Kinder und Enkel unter der Herrschaft der totalitären Linken. Heutige technischen Errungenschaften erlauben eine viel vollständigere Kontrolle der Handlungen, Gespräche und Gedanken von uns Untertanen als zu Sowjet-Zeiten. Die lebensgefährliche Pandemie ist nicht Covid-19, sondern DDR 2.0 bzw. VREU. Wer irgendetwas studiert hat, wer bei irgendwelcher Behörde im Umfeld der Wissenschaft Funktionär geworden ist, der ist deswegen noch lange nicht Wissenschaftler. Was heutzutage als Wissenschaft, gar als “wissenschaftlicher Konsens” verkauft wird, das stammt “leicht gewandelt” als Erkenntnis meistens aus Laboren in Nordkorea oder in Wuhan. Offiziell verkündete “Wahrheiten” müssen nicht falsch sein. Aber sie sind es meistens, das zeigt die Erfahrung. Ignorieren wir den Druck der Geldgeber, achten wir auf die Fakten. Als Menschen und Wissenschaftler sind wir den Menschen verpflichtet, nicht der linken “Elite” mit ihrer elitären Agenda.
Über 200 Jahre Aufklärung vergebens. Wir rollen (auf Baumscheiben) zurück in die Steinzeit. Was ist passiert? Alles nur noch Glaubensfragen. Platons Höhlengleichnis wirft seine Schatten. Die Idee war ja schon eine gewisse kulturelle Stufe. Die Betroffenen jedoch saßen in einer Höhle, im Gleichnis. Zukunftsweisend für die neue Realität?
Leider sind die Deutschen mehrheitlich schon wieder bereit, in eine neue Diktatur hineinzulaufen. “Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.” (Henryk M. Broder, 2021) In diesen Worten steckt ganz viel Wahrheit. Die Agitation und Propaganda wirkt leider bei der Mehrheit und die Ausgrenzung Andersdenkender hat ein beängstigendes Niveau erreicht.
Ich denke, Sie verwechseln - wie es in Deutschland erstaunlich oft zu beobachten ist - das Narrativ mit der politischen Absicht. Mit Wissenschaft hat das Machwerk nichts zu tun: Es ist reine Propaganda, die sich der Wissenschaft als Tarnung bedient. Die Wissenschaft ist nur die Erzählung, die der Kampagne einen unpolitisdch seriösen Anstrich gibt. Ich halte es für völlig verfehlt, hier über (fehlende) wissenschaftliche Standards zu diskutieren, weil das erstens das Narrativ ernst nimmt und zweitens das eigentliche Thema verfehlt. Befassen wir uns doch mit der politischen Kampagne und ihren Trägern. Gerne auch mit dem gezielten Missbrauch von Wissenschaftlichkeit wie wir es bei Thema Klimaschwankung oder dem Geschlechterwahn auch sehen.
wenn man diese (Auftrags-)Arbeit mal nimmt und dieselbe Methode ansetzt,gebe ich mal ein kleines Beispiel: “Ausgehend von meinem heutigen Besuch einer öffenlichen Autobahn-Bedürfnissanstalt in moderner Stahl-Beton-Fasson muss ich davon ausgehen,das eindeutig ein Bezug der Corona-Empirie dahingehend gegeben wie,wie die ost-west/west-ost Bewegung der heutzutage billigeren osteuropäischen Subkontraktoren im Mobilitätsbusiness agieren. Denn klarer Weise starten diese in den niedrig-vaccinierten zurückgebliebenen Visegrad-Staaten und durchqueren unsere liebliche RKI-sichere Heimat vorwiegend ost-west. In Betracht der politischen Mehrheitsmeinung(Teufel,Teufel,Teufel) in den Visegrad-Staaten(ohne die heldenhafte Soros-gesponsorte Widerstandsarbeit der NGOs und Zivilgesellschaften zu vernachlaessigen) liegt auf der Hand,das wir die AFD entlasten und die Visegrad-Staaten verurteilen müssen,zumindest solange,bis dort der naechste demokratische “Regime-Change” vollzogen ist,dann sind das wieder unsere besten Buddies” alles ganz einfach mit der Feindbild-Auswahl,wenn der Geldgeber stimmt
es könnte sich bei dem Artikel um einen einfachen Statistikzauber handeln. Hier meine Hauptindikatoren, für die Annahme, es eine statistische Fingerübung, die auf ein bestimmtes Ergebnis getrimmt sein könnte: a. es werden eine Unmenge von Merkmalen in den statistischen Fleischwolf geworfen (60, bzw. 48). Eine Faustregel der angewandten Statistik sagt, dass etwa ein Viertel von berechneten Zusammenhängen dem statistischen Zufall geschuldet ist. Deshalb braucht jede statistische Analyse eine gut falsifizierbare Theorie, sonst bleibt sie Schall und Rauch. b. es wird ein bestimmtes Analyseverfahren gewählt, ohne zu begründen, warum es gerade für diese Fragestellung geeignet ist. Damit haben wir das bekannte Hammerproblem: habe Hammer, dann wird alles zum Nagel. c. Das u.a. verwendete Verfahren der Strukturgleichungsmodelle wird eigentlich verwendet, um den Zusammenhang zwischen nicht direkt beobachtbaren Dingen (Liebe, Religiosität) an Hand direkt beobachtbarer Indikatoren empirisch zu beschreiben (z.B, Liebe - Frequenz streicheln, Augenklappern, Butterbrot schmieren unter Stress). In dem Artikel findet sich aus meiner Sicht kein “nicht Beobachtbares” (Konstrukt). Also warum dann das statistische Feuerwerk? d. und zuletzt: viele der verwendeten Variablen sind abgeleitete, berechnete Variablen (Durschnittsalter), das bringt ganz spezielle Probleme mit sich, weil dadurch Zusammenhänge aufgeblasen werden können. Kurz: warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Oder geht es einfach nicht?
Ludwigslust-Parchim ist ein ganz schlechtes Beispiel. Aufgrund eines Angriffes auf die IT-Infrastruktur des Landkreises hat die Übermittlung der Daten zum RKI über Wochen hinweg nicht funktioniert. Erst in einigen Tagen (wenn die Datenübertragung wieder über volle 7 Tage funktioniert hat) ist damit zu rechnen, dass die Zahlen auf dem RKI-Dashboard wieder stimmen.
Es erinnert an die mittelalterlichen Hexenjagden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.