Nine eleven,am 11.Septembewr 2001 hörte ich einen Tag danach Berliner Sender und Hörer durften Stellung dazu beziehen.War es Gesinnungskontrolle,oder waren alle Berliner einer Meinung,ich weiß es nicht,eine Stunde nur die gleiche Leier,nämlich das die Amis selbst Schuld sind,nun sehen sie was sie von ihrer Politik haben und das sie nichts anderes verdient hätten.Sie sollen nun bloß keine Kriege anzetteln.Damals dachte ich:Pfui Teufel,hier keimt linker Nazismus auf.Heute denke ich:Pfui Teufel der linke Nazismus ist erblüht,ja er trägt Blüten und ich glaube die Amerikaner täten gut daran Deutschland fallen zu lassen.Deutschland ist unfähig die Demokratie zu erhalten,lasst sie alleine scheitern.
Werter Herr Lederer, dies ist auch meine Einschätzung und Erfahrung. Aber mal ehrlich ,welches Land dieser Welt sollte denn Deutschland angreifen ? Ein EU- Land ? Ein anderes Land, weiter enferntes, müsste erst mal wieder durch ein anderes Land, - ist ziemlich unwahrscheinlich. Also Herr Trump, ziehen sie die Truppen ab und schicken sie sie dahin wo sie wirklich gebraucht werden ! Oder dahin wo sie willkommen sind ! - Wieso wollen sie dieses Links-grüne Drecksland überhaupt verteidigen ? Dieses Volk wird wieder die Diktatur wählen, da können sie absolut sicher sein, also bringen sie ihre Soldaten lieber in Sicherheit ! P.S. Vielleicht wäre es besser gewesen wenn die Westallieierten damals 45 am Rhein stehengeblieben wären. Dann hätten alle Deutschen den Genuss des Sozialismus gehabt und wir hätten Heute nicht diese Malaise.
74 Jahre Frieden sind zum Teil eher Glückssache gewesen - wer erinnert sich denn noch an die zahlreichen bekanntgewordenen Fälle aus dem Kalten Krieg der 1970er und 1980er, wo durch Fehlalarme oder Falsch-Meldungen fast der Dritte Weltkrieg begonnen worden wäre. Ohne die Sowjetunion zu beschönigen, wie in der Kuba-Krise war es zum Teil die Besonnenheit des Ostens, die Schlimmeres verhütet hat. Außerdem haben die US-Amerikaner ja nicht uneigennützig gehandelt. Darüber hinaus sind 74 Jahre Frieden schon deshalb nicht wahr, weil von Deutschland aus 1999 der erste unprovozierte Angriffskrieg geführt wurde: Deutschland und NATO gegen Jugoslawien, das keinen NATO-Staat angegriffen hatte. Wie wir heute wissen, waren die Mehrzahl der angeblichen Menschenrechtsverletzungen, die als Begründung herhalten mußten (z.B. der Hufeisenplan) frei erfunden oder wie man heute sagt, Fake News. Wie die Geschichte zeigt, ist die NATO also kein Verteidigungsbündnis, sondern ein Bündnis für Angriffskrieg. Man sieht auch auf der Weltkarte, wer wen einkreist. Dabei war seinerzeit der Verzicht auf eine weitere Ausdehnung des NATO Gebiets Gorbatschow zugesichert worden - leider nicht schriftlich, aber Genschers Rede gibt es auf youtube ... Die USA haben weltweit über 700 Militärbasen, die Russen heute nicht mal ein Dutzend. Wer Hintergründe wissen will, googelt mal den Brief, den Willy Wimmer, CDU und damals OSZE Vizepräsident, an den damaligen Kanzler Schröder geschrieben hat: “blog usa/nato wimmer macht vor recht”.
wenn ich diesen Blödsinn höre, dass man die USA dafür kritisiert, dass sie nichts machen, was nicht in ihrem Interesse liegt. JA WAS DENN SONST? Welches Land handelt denn im Interesse eines anderen Landes. Manchmal fragt man sich wirklich, was im Kopf mancher Schreiber so vor sich geht!
@ W. Janßen Warum Bush sen. so vorbehaltlos für die Einheit war, lesen sie bei Brzeziński. Ein paar Denkanstösse: Wer beherrscht die Welt und möchte auch, dass es bitte so bleibt? Keine Globalisierung ohne den trojanischen Mauerfall. Keine Migrantenströme nach Europa ohne die arabischen Frühlinge. Chaos verbreiten und sich dann als Lösung anbieten, ist der älteste Trick aller Geheimdienste. PC, Linksruck, Gendergaga - kommt alles aus den USA. Klingelts? @ Alle Länder haben keine Freunde, sie haben Interessen. Dass das politische Amerika unserer sei, ist Teil der Readjucation. Wer glaubt, dass US-Miltär hätte aus Nächstenliebe in die beiden Weltkriege eingegriffen, ist für mich einfach zu dem Thema nicht diskutabel. Sorry. Wer nicht etwas mehr als durchschnittlich historische Kenntnisse über die Weltpolitik der letzten 100 Jahre hat, sich weder mit Geopolitik, Geheimdiensten, Wirtschaft (die deutsche Wirtschaftskraft war ja immer schon ein “Problem” für den angelsächsischen Raum), Rüstungspolitik, Social Engineering und ja auch den dazu gehörenden Verschwörungstheorien auskennt: Das ist ein komplexes Thema. Da kann man die Wahrheit nicht erfühlen. Ich würde mir wünschen, es würde auf einem höheren Niveau diskutiert. Zur illegalen Grenzöffnung: Viele meine das sei der Anfang einer Entwicklung gewesen. Dabei war es der Endpunkt, der finale Schachzug. Im Geheimdienstjargon: Der Auslöser. Wozu? Zur Vernichtung Europas. Putin zieht da nicht die Strippen. Eine Verbindung Europa Russland wäre sowohl für die englische Weltmacht wie auch für den Nachfolger USA (Zufällig passiert durch die 2 Weltkriege, die England mit US-Krediten in die Pleite ritten.) zu keiner Zeit wünschenswert gewesen. Ein über Land verbundener Handelsraum von Frankreich bis nach China und man kann sich ein Ei backen auf das Machtinstrument Beherrschung der Meere. Wie schon erwähnt: Komplexer als 3 Schach und doch ganz einfach. Wer am meisten Macht hat, möchte sie ausbauen. Dazu ist jedes Mittel recht.
Lieber Herr Roland, volle Zustimmung! Anbei: Immer wieder erstaunlich, wie viel Anti-Amerikanismus es selbst hier unter Achse-Lesern gibt… Und immer wieder dieses dumme Argument, die USA seien auf ihr eigenes Wohl bedacht. Natürlich, alles andere wäre doch krank! Aber sie haben eben begriffen, dass es zum gegenseitigen Vorteil war, die (West-)Deutschen beim Wieder-Aufbau ihres Landes zu unterstützen, und haben dabei z.B. die Väter (jaja, und Mütter) des Grundgesetzes sehr eigenständig agieren lassen - ganz abgesehen von der Unterstützung während der Luftbrücke etc. etc.
Der Anti-Amerikanismus eint die Sozialisten Deutschlands. Verständlich - zeigen die USA doch täglich, dass Kapitalismus klappt.
In der Politik geht es nicht um Freundschaft geht, sondern um Interessen. Die USA sind eine Großmacht. Sie sind nicht in Europa, weil sie die Freiheit der Europäer verteidigen wollen, sondern sie verteidigen die Freiheit der Europäer, weil eine konkurrierende Großmacht auf Kosten Europas ihre Macht ausbauen könnte. Politik will Realismus. Welchen Unsinn Idealisten anrichten, erleben wir - derzeit noch maßstabsgerecht verkleinert - an Greta & Co. Für Deutschland ist die Allianz mit den USA die Geschäftsgrundlage. Deshalb sind beispielsweise die Polemiken gegen Trump nicht nur dämlich, sondern auch gefährlich. Dass unsere politische Elite das nicht begreift bzw. das ignoriert, beschreibt sie hinreichend.
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