Gemessen an dem, was einige Muslime hier treiben, leben die Muslime in Deutschland in einer unerhört, manchmal bis zur Selbstaufgabe toleranten Mehrheitsgesellschaft. Viele haben aber keine innere Verbundenheit zu dieser Gesellschaft, ihrer Kultur und ihren Traditionen. Dass die lauten Vertreter der Muslime dauernd die Opferkarte spielen, ist die andere Seite der selben Medaille. So holt man am meisten raus und hält sich gleichzeitig weiter auf Distanz zu den Deutschen. Wenn dann auch noch Vertreter der Juden einstimmen, dann läuft es wie geschmiert.
“Würdelosen Auftritte deutsch-jüdischer Funktionäre” - Diese haben sich als Mitläufer der linksgrünen Eliteblasen genausoweit von den Leuten entfernt, deren Interessen sie angeblich vertreten, wie die anderen auch. Das böse Erwachen steht ihnen aber noch bevor: Wegen ihrer Bekanntheit werden sie die ersten “Biedermänner” sein, um deren Häuser sich die “Brandstifter” “kümmern”. Und ihr Geschrei wird mit Abstand das lauteste sein!
Ja Herr Noll, die deutschen Juden sind brav, integriert, fleissig, vergewaltigen nicht, bedrohen nicht, haben keine Clans, aber das hatten sie damalls auch nicht und man hatte sie ermordert. das hilft alles nicht, viele sind auch sehr naiv, wie damalls eben, viele sagen sich, es ist noch nicht so schlimm, wie damalls auch. Meine beste Freundin und ihre Familie sprechen nicht mehr mit mir, den ich habe vor einem Jahr gesagt, bald wird es Zeit zu gehen, darauf hatte sie geantwortet, was sollte Merkel schon machen und es wird nicht so schlimm werden. Es ist schon schlimm und es wird noch schlimmer werden, den die ganze linke Politik ist judenfeindlich, war sichor schon vorher, aber jetzt trauen sie sich mit dem Islam in Rücken-SIE SIND MEHR und das zählt, jetzt brauchen wir keine Angst zu haben, wir haben Rückendeckung von Milionen Neubürgern, die wir hegen und pflegen damit sie uns lieben.
Herr Gabriel leistet sich Herrn Abbas als guten, besten Freund und unser Bundespräsident Steinmeier beglückwünscht die Iranische Regierung zu ihrem 40 jährigen Bestehen. Da hat man keine Fragen mehr, das sagt alles.
“Die deutschen Juden sind brav, fleißig und Musterbeispiele der Integration.”. Ich bin mittlerweile beinahe zynisch genug, zu sagen: Genau da liegt der Fehler ... nein, immer noch nicht ernstgemeint. Immerhin resultieren ja auch solch bewundernswerte Dinge aus dieser Haltung wie das Handeln der IDF, die eher die eigene Sicherheit gefährdet als zivile Kollateralschäden bewusst in Kauf zu nehmen. Das in einer Situation ‘Allein gegen fast ALLE Nachbarn’, die nach der Auslöschung des jüdischen Staates förmlich gieren. Einen Ausweg aus dem Dilemma scheint es prinzipiell nicht zu geben, er wird, soweit ich weiß, seit 4000 Jahren erfolglos gesucht.
Danke Herr Noll für Ihre klare und eindringlichen Worte. Die herrschenden Politiker und leider auch der Zentralrat der Juden, sollten sich Ihren Artikel ins Stammbuch schreiben.
Nicht zufällig behaupten Moslems und unterworfene Deutsche gerne, die Moslems seien die neuen Juden. Wenn man die hier so kontraststark herausgestellten Unterschiede zwischen den beiden Gruppen bedenkt, fragt man sich welcher Teufel die Deutschen reitet, dass sie die einen hofieren, hereinbitten und umschleimen, während sie die anderen in Massen ermordeten. Ich fürchte daran werden sie in nicht allzu ferner Zukunft selbst zugrunde gehen. Mitleid sollte man deswegen nicht haben.
Was treibt bloß die genannten offiziellen Vertreter des Judentums um? Mit der Interessenvertretung der Juden In Deutschland kann es nichts zu tun haben. Ja, man soll , kann und darf Juden in Deutschland, wenn sie offensichtlich wie Nachama merkwürdiges Zeug sagen, auch kritisieren, insbesondere als jüdische Autor. Aber auch dabei bekommen manche schon Schnappatmung. Und man muß auch z. B Netanjahu nicht mögen. Aber wenn man zu Judentum steht, wie Merkel etc, es ständig mündlich beteuert, und dann mit allen Arabern kungelt und am liebsten mit unter den Turban kriecht, dann hat man eben die Legimitation verloren.
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