Verweise hier auf Weidelener: „Jeder Inkarnation liegt ein Inkarnationswunsch zu Grunde. Man kommt nicht zufällig als internationaler Schweizer auf die Welt.“ Den Linken fehlt völlig ein inhaltlicher und seelisch - geistiger Zugang zum Leben. Selbst der Nazarener wies darauf hin, dass der Mensch nicht nur vom Brot allein lebt.“ Trump liegt sicher nicht verkehrt, wenn er die Assimilierten bittet vorab die Probleme in ihren Heimatländern zu lösen. Hätte aber etwas mit Wahrheit, Verantwortung und Freiheit zu tun. Und das umzusetzen ist heutzutage höchst unpopulär.
Ich beneide die Amerikaner um diesen Präsidenten. Er bekennt sich zu den Interessen des eigenen Volkes, Randgruppen überwertet er nicht, hat eine schlagkräftige Armee, senkt die Unternehmenssteuer auf einen historischen Tiefstand, und er verzichtet auf überflüssiges diplomatisches Geschwurbel. Er mutet seinem Volk nicht übermäßig die Entwertung des eigenen Geldvermögens zu, nicht den übermäßigen Zuzug kulturfremder Menschen, er fördert die eigenen Industrie, vor allem die Automobilindustrie und er schafft es, daß Energiekosten überschaubar bleiben. Das wäre ja eigentlich für jeden politischen Führer die Norm, nur erleben wir bei uns unter dem Regime der Gräkaz das genaue Gegenteil. Und wie er mit strategischen Geschick die vier Wichtig-Wichtig-Mädels ausgetrickst hat, ist aller Ehren wert.
The Squad? Bei uns in Bayern nennt man so was Kreampfhenna, gräuslige.
Wenn Stegner Trump für einen Vollidioten hält, dann wird den das gemäß des Spruchs “Was kümmerts die Eiche, wenn die Sau sich dran reibt” nicht jucken. Bei Stegner klingt diese Verbalinjurie, die er Trump unterstellt, wie eine Selbstdiagnose…
Und: Trump hat nicht anderes gesagt als Walter Lübcke. Der eine Faschist der andere antifaschistischer Kämpfer. Immer wieder: die doppelten Standards. ich würde mich an Trumps Stelle schlapp lachen, dass man ihn mit diesen unvermittelbaren Megären beikommen will. Macht er ja auch.
Immer mehr ethnische Gruppen raufen sich um den Wohlstand, den die USA bisher aufgebaut hat. Es ist doch völlig verlogen, zu behaupten, dass die alle wegen die Demokratie in die USA gekommen sind. Sie hätten ja eigene Länder, die man selbst gestalten könnte. Man will aber unbedingt das, was es in einem anderen Land schon gibt. Und wenn man es nicht mit Arbeit bekommt, dann muss es der Sozialismus richten. Ich habe in dieses Tim Pool-Video reingeschaut. Was für eine Schwätzer.
Soweit ich gelesen habe, hat Trump außerdem ganz Mittel - und Südamerika zu sicheren Herkunftsländern erklärt, womit die Asylsucherei aus den von Kriminalität, Korruption und Shitholisierung zerfressenen Ländern südlich der USA ein Ende hat. Und damit auch der Import dieser Begleiterscheinungen weltoffener Buntisierung.
Lieber Herr Letsch, Trump ist ein Gescheitle, ein nervenstarker, ziemlich angstfreier Zeitgenosse, der sich nun mal in den Kopf gesetzt hat, seinen Job ernst zu nehmen. Es ist die Angstfreiheit, auch die Chuzpe, Fehler zu machen und doch immer weiter zu wühlen, die seine Gegner zur Verzweiflung bringt. Sein Medienspiel besteht einerseits aus den Arsenalen der großen Macher der Politik wie Helmut Schmidt, Reagan und einer Prise Gorbatchow und andererseits aus der Trickkiste des Witzes der Satirepartei ‘die Partei’. Ein bisschen Brutalosprache hier, ein bisschen Monty Python da, aber eben nichts für die Zielgruppe der Intellektuellen dabei, sondern für den Geschmack der Breite des Volkes. Das Dilemma der Demokraten: Sie begreifen Trumps Ironie nicht. Und damit wissen sie auch nie, wann man ihn Ernst nehmen muss und wann nicht. Ist auch zugegeben nicht immer leicht. Aber offensichtlich verstehen die ‘einfachen’ Leute seine Witz besser und sind den Intellektuellen intellektuell da ein Stück voraus. Bei den ungefragten deutschen Kommentatoren kommt Kulturschock dazu. Das Amerikanische wussten die langweilig bräsigen deutschen Intellektuellen nie wirklich einzuordnen. To much freedom. Schon Adorno nicht in seiner Kritik an der Kulturindustrie. Die amerikanische Freiheit, auch die zur Verführung, dem auf der anderen Seite aber stets ein starkes demokratisches Ich des Souveräns gegenüber stand, konnten sie nie verstehen, weil die deutschen Intellektuellen nie auf ein starkes demokratisches Ich gesetzt haben, sondern lieber dem zu behütenden Opfer - Ich alles bis heute wohl bereiten wollen aber eben keinen Begriff vom Souverän haben. Die US - Demokraten halten es genauso und müssen merken, dass Trump der breiten Bevölkerung wieder das Gefühl gebracht hat, Souverän zu sein. Und das können die Demokraten nicht vertragen, weil sie stets hinter der Fassade mit den Mitteln der Moral die Leute lenken wollen. Trump macht dagegen vom Individuum ausgehend Politk.
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