Und dann gibt’s noch die ganz Dollen, wie z. B. auch in meinem Bekanntenkreis, die mantraartig seit Jahren verkünden, daß die von Menschen verursachte Klimaerwärmung Fakt sei, Deutschland als reiches Land zur Rettung der Welt etwas unternehmen muß. Auch wenn Dld. auf dem Globus imVerhältnis zum Ganzen nicht viel mehr ist, als ein Fliegenschiss (darf man glaube ich auch nicht mehr sagen). Aber natürlich ist die Klimarettung eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Wohlstand und Bequemlichkeit des Einzelnen nicht zu beeinträchtigen hat. Und somit kaufte sich der Klimajünger als Zweitwagen einen Porsche, bezahlt von der ausgezahlten Lebensversicherung. Das Gefährt steht bei Schlechtwetter in der Garage, wird bei schönem raus geholt, um des nächtens bei freier Autobahn mal richtig aus Jux und Spaß ein paar huntert Kilometer über selbige zu heizen. So geht Gutmenschendenken: Andere sollen machen und zahlen, ich habe meinen Wohlstand und Spaß.So klappts dann auch außerhalb der verrammelten eigenen Türen mit dem ungebremsten Zuzug von Migranten und allen möglichen Alimentierung einfordernden.
@T.Gerber. Ihre Aussage stimmt einfach nicht, sondern vielmehr ihr Gegenteil. Solange NICHT schlüssig bewiesen ist,, dass es eine CO2 induzierte Kimakatastrophe geben wird, ist jede CO2 Vermeidung schädlich und gefährlich. Das bedeutet nämlich eine Einschränkung des Gebrauchs fossiler Brennstoffe, Kohle, Gas, Öl und hätte drastische Folgen für die menschliche Entwicklung. Viel mehr Hungernde, mehr Epidemien, höhere Kindersterblichkeit, Sinken der Lebenserwartung, weniger Möglichkeiten mit Naturkatastrophen fertig zu werden etc. Die klimabedingten Todesfälle haben seit den dreissiger Jahren des 20. JH um über 90% abgenommen! Dies in absoluten Zahlen, obwohl sich die Weltbevölkerung vervierfacht hat. Diese Zahl muss man einmal in Ruhe „einsinken“ lassen, besonders, wenn auf einmal von den sogenannten Klimaflüchtlingen die Rede ist. In Wirklichkeit ist der Segen der fossilen Brennstoffe gar nicht hoch genug einzuschätzen. Es ist typisch „grünes“ Denken ausschliesslich die negativen Seiten des menschlichen Handelns zu sehen. Wenn man dagegen den Geamtzusammenhang betrachtet, hat die Verwendung fossiler Brennstoffe das Klima für den Menschen besser und nicht schlechter gemacht. Das Wohlergehen des Menschen ( also Humanismus ) sollte aber Kompass für unser Handeln sein und nicht das irrige, romantisch verklärte Ziel einer unberührten Natur. Der Ökologismus, der den Mensch überwiegend als Schädling betrachtet, sozusagen in unbegründeter Vorverurteilung, ist somit antihumanistisch.
Die aktuelle Aufregung der Klimapaniker ist recht unprofessionell bzw. unwissenschaftlich, denn keine aktuelle Wetterlage steht signifikant für die anthropogen Einflüsse - schon gar nicht die vermeintlich “schädlichen” - auf das Klima! Die schönen Sommertage wollen sie jetzt als schwarze Katze ausschlachten, um dem einschlafenden Klimaalarmismus neuen Schwung zu verleihen. Das lenkt auch schön von den ernüchternden Analysen ab, die zeigen, dass die deutsche Energiewende vorsichtig ausgedrückt hochproblematisch ist und mit den teuren Maßnahmen die “Klimaziele” weit verfehlt werden. Und nein, @ T. Gerber, falsche und wirkungslose Maßnahmen zulasten des Steuerzahlers sind in keinem Fall gerechtfertigt, egal, ob Schellnhubers Selbstverbrennungsangst berechtigt oder nur eine spleenige und zur weltweiten Kampagne elaborierte Phobie ist. Das “deutsche Vorsorgeprinzip” ist international als irrationales Sicherheitsstreben berüchtigt, das in seiner Totalität mehr schadet als nutzt. Schellnhubers Klimawahn ist integraler Bestandteil seiner “Großen Transformation”, die mit der Person von Angela Merkel eng verbunden ist.
@T. Gerber: “solange es nicht bewiesen ist, dass die Erderwärmung NICHT durch das zuweilen recht hemmungslose Treiben des Homo spiens sapiens verursacht wird, sollte man vorsorglich so verfahren, als ob dies der Fall sei. ” Solange es NICHT bewiesen ist, dass es keine Ausserirdische gibt, sollte man vorsorglich so verfahren, als ob es sie gäbe. Der Planet Erde hat schon einige Milliarden Jahre auf dem Buckel und ist bisher nicht explodiert, obwohl viel extremere Klimasituationen und Gaskonzentrationen in der Atmosphäre alle schon vorgekommen sind. Die riesigen Mengen an CO2 die wir in Form von Kohle, Erdgas und Erdöl in der Erde vorfinden waren insgesamt (!) zu früheren Zeiten als CO2 in der Atmosphäre. Woher sollte das CO2 sonst kommen, es ist ein Produkt organischer Prozesse.
versiegelte Landschaft durch Schliessen der letzten Baulücken, ausgetrocknete Böden durch Biospritpflanzen, 2 Tatsachen, die grünen Ursprungs sind. Vielleicht könnte Schellnhuber dazu mal Stellung nehmen.
Es gibt nur einen Grund, Schellhubers Horrorphantasien Glauben zu schenken, und das ist die Möglichkeit, daß er selbst das erste Opfer seiner globalen Todesvision wird und uns dadurch mehr Schwachsinn aus seinen Voraussagen zur globalen Todesstunde erspart bleibt. Schellnhuber ist der Klassiker menschlicher Zielstrebigkeit für Macht, Ruhm und Geld. Lügen, betrügen, Fakten unterschlagen, Neuinterpretationen und ideologische Ausrichtung seiner pseudowissenschaftlichen Ergebnisse sind sein Handwerkszeug , und so arbeitet er Merkel zu, die das Amt der Problemlöserin für Flüchtlingsströme im globalen Klimageschehen, weltweite Schuldverteilung und moralische Rechtfertigung( alle Generationen nach uns, besser noch die Verantwortung für die ganze Welt) rigoros anstrebt. Wenn wir sie hoffentlich endlich in Deutschland verabschieden dürfen, wird sie sich für eine Stelle bei den Vereinten Nationen empfehlen. Hoffentlich spricht Herr Trump dort auch noch ein Wörtchen mit.
Komisch. In den 70ern hat man noch vor der nächsten Eiszeit gewarnt und der blöde Wald will einfach nicht sterben….
Bei der Haushaltsdebatte am 17.5.18 zum Forschungsetat sagte der MdB Espendiller (AfD) sinngemäß: ” Die Regierung fördert das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung mit 250.000 € jährlich. Weg damit!” Wenn man bedenkt, was dieser Herr Schellnhuber so von sich gibt, kann man nur sagen: JA. Übrigens die Rede ist echt hörenswert.
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