Achgut.tv / 11.11.2022 / 06:00 / 62 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Steigende Staats-Abhängigkeit

Das neue „Bürgergeld“ klingt nicht nur besser als Arbeitslosengeld, es erfordert auch weniger Mühen, es zu bekommen. Hilfsbedürftigen muss geholfen werden, aber dieses „Bürgergeld“ wird vor allem für eine steigende Abhängigkeit von Staats-Zuwendungen sorgen.

 

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T. Schneegaß / 11.11.2022

Mir wurde gerade ein Tabelle zugespielt, in der die die Höhe des “Bürgergeldes” für verschiedene “Anspruchsberechtigte”, zu denen auch “Asylbewerber” gehören, ausgewiesen ist. Obwohl ich die Echtheit bzw. Richtigkeit nicht prüfen kann (vielleicht haben andere User die verbindlichen Zahlen?), möchte ich doch einige Beispiele (ohne Gewähr) anführen: 1. Ein Erwachsener ohne Kinder: 1.177,31 €; Ein Erwachsener mit einem Kind: 1.651,40 bis 1.753,40 (was das von bis bedeutet ist für mich nicht erkennbar); Ein Erwachsener mit zwei Kindern: 2.129,70 bis 2.333,70; Zwei Erwachsene ohne Kinder: 1.784,41; Zwei Erwachsene mit einem Kind: 2.262,70 bis 2.364,70; Zwei Erwachsenen mit zwei Kindern: 2.778.54 bis 2.982,54. Leider ist der Regelsatz für zwei Erwachsenen mit z.B. sechs Kindern nicht ersichtbar, aber man kann die Höhe erahnen. Die Quelle stellt die Frage, wie lange es dauern wird, bis diese Zahlen in der Welt bekannt sind? Ich frage zusätzlich: WEN werden die “Anspruchsberechtigten” mit deutschem Pass wählen? Natürlich spielt diese Frage bei den Rotgrünen keine Rolle, es geht denen ausschließlich und wie immer um das Wohl der Menschen. ALLER Menschen, denn sie lieben sie doch alle.

Sonja Bauch / 11.11.2022

Es haben sich ja einige große Mühe gegeben um das Haus Deutschland zu entkernen. Helmut Kohl mit dem Euro und Schengen , Angela Merkel mit Migration und Energiewende und jetzt darf Robert Habeck mit dem Vorschlaghammer das Fundament zertrümmern.

Gerhard Sponsel / 11.11.2022

Auf Phönix war gerade eine Art “HeuteShow”  Ein Herr Helge Lind nannte die Achse des Guten als Plattform der AfD.  Gut geschminkt als Pelzemertel.

Thomas Brox / 11.11.2022

@ Judith Panther. “Wann kommt denn endlich mal einer auf die Idee, vorzuschlagen, daß der Grundeinkommensbezieher sich das, was er sich noch durch Arbeit noch dazuverdient, verdammte Sch .... nochmal BEHALTEN darf??”  Ich würde noch etwas weitergehen:  Alle, die sich im Dummland aufhalten oder noch ankommen, werden verbeamtet: Mindestens Besoldungsstufe A13. Damit sind alle Probleme nachhaltig gelöst. Und wie schon der große Denker Francois Hollande erkannt hat: Das kostet nichts, das zahlt der “Staat”!

Thomas Brox / 11.11.2022

Deutschland erlebt eine Häufung von Krisen, die der inhärent unfähige und parasitäre EU/deutsche Beamtenfeudalismus (inclusive der Politbeamten) selbst verursacht hat. In der Realität ist der “Staat” der aufgeblähte Staatsapparat mit seinem riesigen, genauso schmarotzenden Asozial-Asyl Sektor. Ein unproduktives Monstrum, das durch den produktiven Sektor zwangsweise unterhalten werden muss. Der Staatsapparat verfügt über mehr als 60% des BIP, Tendenz rapide steigend. Es reicht aber trotzdem nicht, daher die zusätzliche Enteignung durch die Inflation zur Staatsfinanzierung, ++ Mit dem Bürgergeld wird der Asozialsektor bestochen um das Regime zu stützen und zu stabilisieren. In der Folge wird sich der Asozialsektor und der Staatsapparat weiter aufblähen. ++ Dummland zerstört sich selbst: Erfolg, Leistung, Fleiß, Innovation, ... wird durch den Schmarotzerstaat bestraft, während Schmarotzertum, Unfähigkeit, Faulheit, Kriminalität, Rückständigkeit, Technikfeindlichkeit, ... belohnt wird. Die unweigerliche Folge ist, dass der wertschöpfende Sektor erodiert. ++ Ein Sozialsystem muss wie eine Versicherung funktionieren: Eine klar festgelegte Leistung gibt es nur, wenn vorher eingezahlt wurde. Wenn nichts eingezahlt wurde, dann reicht ein Stockbett im Zelt der Heilsarmee und ein ganz einfaches Essen. Und Kriminelle, insbesondere Marodeure, müssen so hart bestraft werden, dass es keiner mehr nachmacht.

Thomas Taterka / 11.11.2022

P.S. - ” Dobby ” wird sich zur Strafe für seinen Kommentar die Hände bügeln .

Thomas Taterka / 11.11.2022

Die Diskussion über die Gerechtigkeit des Bürgergeldes führt wohin ? Zurück in die Große Koalition. Man spart sich so die Debatte über die Verwüstung des Arbeitsmarktes durch die Coronapolitik , die katastrophale Einwanderungspolitik und die Sanktionen gegenüber Russland. Durch Besänftigung der Bevölkerungsteile , die von den ” Fehlern ” der Regierung erwischt wurden . Das Bürgergeld ist ein Sedativum . Auf Zeit .

Johannes Schuster / 11.11.2022

Hier ärgere ich mich über Broders nun wirklich nicht sehr analytische Darstellung des Problems: Würde sich Arbeit in Deutschland lohnen und könnte man Kohle machen ohne Neiddebatte, kein Mensch würde diese Almosen nehmen. Könnte man Geld verdienen oder selbstständig nach Gusto machen, wie etwa in der Schweiz, wen würde dieses Hundefutter locken ? Also ist es eine aus abgrundtiefer Dummheit verfehlte Wirtschaftspolitik, die die Misere treibt und nicht die bloße Erscheinung des Hundefuttergeldes für alle Netflixer der Nation. Wenn ich jeden Tag für meine Arbeit Arschtritte bekomme und sowas wie die Grünen aushalten soll, warum soll man arbeiten, dafür, daß man jede administrierende Schnupfgulle mitfüttern soll. Der Sozialschmarozer im Amt erdet hier alles, nicht die Erscheinung ist es. Das ganze Prinzip ist faul, nicht nur seine Puffbeleuchtung. Und letztlich ist es ein Mentalitätsproblem, daß die Deutschen zu solchen Zoten treibt: Sie können weder Handel noch Freiheit und weil dem so ist müssen sie immer mehr kontrollieren, bis in den Wahnzustand hinein. Wir brauchen keine Diskussionen über die Symptome, wir brauchen eine gekurte und neu formierte Gesellschaft, nicht im Negativen und nicht durch Destruktion, sondern durch Einsicht in das Warum über psychologische Gründe. Wenn die Deutschen ihre Komplexe erst einmal sehen müssen, drückt die Auflösung und dann werden die Symptome ohnehin obsolet.

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