Politik und Medien in der Pandemie-Falle – ein Lagebericht 

Jeden Tag wird die arme Corona-Sau durchs mediale Dorf gejagt. Je geringer die tatsächlich Erkrankten- und Verstorbenen-Zahlen, desto höher die staatliche Hysterie.  Würde man jetzt offen zugeben, dass das Ganze halb so wild war, hätte das ja vernichtenden Einfluss auf Glaubwürdigkeit und Umfragen. Aber so ist es. Da stellt sich auch die Frage nach der vermeintlichen Kontrolle durch die Medien. Die ist weitgehend ausgefallen. Die Zahlen sprechen ein deutliches Bild. Denn die immer propagierten Infektionszahlen sind nicht aussagekräftig genug dafür, wie viele Menschen tatsächlich erkranken oder gar sterben. 

Intensivstationen melden weniger COVID-Kranke

Das DIVI-Intensivregister weist am 13. August 2020 um 09.00 Uhr 227 Menschen aus, die mit CoVID-19 infiziert sind und auf einer Intensivstation behandelt werden. Davon müssen 138 Menschen invasiv beatmet werden. Laut Worldometer/Johns-Hopkins-Universität sind 224 Menschen schwer erkrankt und leider acht Menschen am 12.August gestorben, die mit dem Corona-Virus positiv getestet waren. Am Vortag waren es nur drei. Aber die Zahl schwankt täglich meist im einstelligen Bereich. Ebenso verhält es sich mit den Intensivpatienten, die seit Tagen unter 260 leicht schwanken. Nun könnte man sagen, da die Infizierten ja Symptome erst im Laufe von 10 bis 14 Tagen entwickeln, würde diese Zahl nichts über die momentane Gefahr aussagen. 

Deutlich ist, dass zwischen der Zahl der als positiv gemeldet Getesteten und den Erkrankten weder eine Korrelation noch eine Koinzidenz besteht. “Evidenzbasierte Wissenschaft”, die sich das Robert-Koch Institut auf die Fahnen geschrieben hat, geht anders. Hier gibt es keine Evidenz.  

288 COVID-Kranke im Krankenhaus

Um das zu entkräften, muss man wöchentlich auf den Mittwoch und den Donnerstag warten. Mittwochs veröffentlicht das Robert-Koch-Institut die Zahl der insgesamt hospitalisierten Patienten und donnerstags die Gesamtzahl der Tests. In der 32. Woche meldet das RKI 5824 als Infiziert neu positiv getestete, von denen waren insgesamt 281 oder sechs Prozent hospitalisiert. In der 28. Woche waren das allerdings mit 244 deutlich weniger, aber elf Prozent der positiv getesteten, also fast doppelt so viel. 

100.000 Tests mehr als in der Vorwoche

In der 28. Woche waren von 510.103 Tests 2.990 oder 0,6 Prozent positiv. Von 672.171 Tests in der 32. Woche 6.909 positiv, das waren wie in der Vorwoche 1,0 Prozent. Mit anderen Worten: Das sogenannte Ansteigen der positiven Tests ist auf den Anstieg der Tests überhaupt zurückzuführen. Je mehr getestet wird, desto mehr Tests sind positiv.

Wer darauf hinweist, dass eine Steigerung um 0,4 Prozent doch fast eine Verdoppelung anzeigt, dem sei gesagt, dass dieser Wert seit der 22. Woche, wo er noch 1,1 Prozent betrug, unter 1 Prozent schwankt. Diese Schwankung könnte also eher dem Zufall geschuldet sein. 

Dunkelziffer

Die Dunkelziffer der falsch positiv getesteten Personen kennt auch keiner. Gunter Frank hatte darauf hingewiesen, dass bei einem nicht repräsentativen Ringtest 1,5 falsch positive Tests ermittelt wurden, also Proben die garantiert negativ waren. Mittlerweile hat Gunter Frank darauf hingewiesen, dass die Zuverlässigkeit der Tests eine weit größere Streuung aufweisen könnte. 

Wie schon öfters bemerkt, ist die vom RKI erhobene Datenlage extrem schlecht. Sie wurde in den vergangenen Monaten nur marginal verbessert. Die alte Faustformel, dass von 100 als positiv Getesten 20 erkranken und davon fünf schwer, lässt sich empirisch widerlegen. Zwar ist die Mortalitätsrate bei 4,2 Prozent der Getesteten. Aber sie sinkt beständig. Vor kurzem lag sie noch bei 4,3 Prozent. Wie ich neulich schon festgesstellt habe, liegt die Mortalitätsrate der unter 70-Jährigen bei unter einem Prozent. 

Mittlerweile hat das RKI eine neue Studie veröffentlicht, nach der im Landkreis Hohenlohe fast viermal mehr Menschen infiziert gewesen sein sollen als angenommen. Damit würde die Sterblichkeit aller “Infizierten” weit unter ein Prozent sinken. 

Auch die Streecksche Gangelt-Studie und auch die Ergebnisse von Ischgl belegen allerdings, dass im Frühstadium deutlich mehr Menschen ohne Symptome infiziert waren, als getestet wurden. Damit wäre dann auch der Anteil der Verstorbenen an den Infizierten deutlich niedriger. Wie ich früher dargestellt habe, ist die Sterblichkeitsrate bezogen auf die positiv getesteten bei unter 70 Jahren gen Null. 

Sinkende Zahlen schwerer Fälle in ganz Europa

Auch im internationalen Vergleich sind innerhalb Europas die Zahlen der Verstorbenen stark gesunken. Nach dem Worldometer hat das Vereinigte Königreich am 12. August zwar über 1000 neue positiv Getestete, aber nur noch 70 schwere Fälle und es meldet 20 Tote, Italien hat 53 schwere Fälle und dort sind 10 als positiv Getestete verstorben. Nach Plausibilitätsgesichtspunkten kann das auf folgende Ursachen zurückgeführt werden: 

  1. Es ist gelungen, die Risikogruppen, also insbesondere die Alten über 70 Jahre, besser vor einer Infektion zu schützen. 
  2. Durch den Einsatz z.B. von Blutverdünnern und anderen Verfahren sind die Krankheitsverläufe weniger dramatisch
  3. Es werden viel mehr Menschen als positiv getestet, als tatsächlich “infiziert” sind.
  4. Bei den meisten, die sich infiziert haben sollen, bricht die Krankheit nicht aus. 

Es gibt also keine “zweite Welle”, sondern wohl nur einen Messfehler. 

Söders Test-Panne

Bayern hat eine Testlawine losgetreten, die – wie dargestellt – aller Wahrscheinlichkeit nach die gestiegenen Zahlen der “positiv Getesteten” verursacht. Von 44.000 getesteten Personen waren 900 positiv. Das sind mit zwei Prozent doppelt so viel wie im sonstigen Durchschnitt. Ob und inwieweit diese Zahlen in die offizielle Statistik eingegangen sind, ist unbekannt. Offensichtlich hat auch diese Zahl der Getesteten keinen Einfluss auf eine Veränderung der Erkrankten. 

Hier offenbart sich wieder mal die schlechte Qualität des staatlichen Gesundheits- und Datenmanagements. Von Big Data kann nicht die Rede sein. Digitalisierung Fehlanzeige. Eine einfache Datenbankstruktur hätte man hier einführen können. Stattdessen mussten die Freiwilligen sich mit dem händischen Ausfüllen von Formularen beschäftigen. In der Fachsprache nennt man das einen Medienbruch. Der Weg vom Fax zur netzbasierten Eingabemaske ist weit. Sehr weit. 

Das Corona-Dilemma der Politik

Würde Markus Söder jetzt auch noch zugeben, dass die so genannte “Pandemie” in Deutschland nie so schlimm war, wie befürchtet, dann könnte er seine Ambitionen auf das Kanzleramt schlicht aufgeben. Die folgenlose Testpanne hat ohnehin schon einen Kratzer an seinem Macher-Image hinterlassen.

Und dann das Dürener (Ortsteil Birkesdorf) Corona-Orakel Lauterbach. Den hätte ohne die Panik-Pandemie keine Talk-Show-Redaktion eingeladen. So wurde er zum Dauergast.

Außer Donald Trump haben fast alle kleinen und großen Weltenlenker es geschafft, sich auf Kosten der eigenen Volkswirtschaft als Retter und Macher zu profilieren. So schnell kann die virtuelle Notenpresse gar nicht Nachschub produzieren, weil jetzt zum Ausgleich endlich auch noch die eigenen Lieblingsvorhaben durchgesetzt werden. Der Machtzuwachs ist ungeheuer und wird die Balance zwischen Menschen, Wirtschaft und Politik dauerhaft verschieben. Und diese Macht kauft man sich mit dem Geld derjenigen, deren Freiheit damit reduziert wird. 

Dazu kann man die Unternehmen auch noch zwingen, nicht deren eigene Strategie zu verfolgen, sondern sich endlich den Klima-Zielen unterzuordnen und die zweckfreie Subventionierung von Elektroautos und allerlei weiteren Lieblingsspielzeugen als Großtat zu verkaufen. Läuft, könnte man denken, wenn man auf die Meinungsumfragen schaut, die in der politischen Szene wie das Scheingeld für bare Münze genommen wird.  

Deshalb hält man auch gerne am Kriterium der “Infizierten” fest, die sich ja durch die Anzahl der durchgeführten Tests beliebig steigern lässt, schon weil eben eine nicht bekannte Prozentzahl “falsch positiv” ist. Zur Entschuldigung der Politiker-Kaste muss man sagen, dass sie wahrscheinlich selbst an das glauben, was sie sagen. Weltweit. Auffällig ist in Deutschland nur, dass mindestens die Kanzlerin sich mit ihren besorgten Appellen auffällig zurückhält. Und die parlamentarische Opposition lässt die Chance verstreichen, die Regierung in Frage zu stellen und sich selbst ein Bild zu machen. Ihr fehlt der Mut und das Selbstvertrauen, sich aus der Gemeinwohl-Konsens-Deckung zu trauen. 

Das Kieler Institut für Weltwirtschaft bewertet immerhin 55 Prozent oder 40 Milliarden Euro der direkten Subventionen, die unlängst von der Bundesregierung beschlossen wurden, als kritisch oder gar gesamtwirtschaftlich schädlich. Soviel zur Wirksamkeit der Strohfeuer. Die werden bis zu den jeweiligen Wahlen in allen europäischen Ländern verglimmen und da wird auch die Schützenhilfe der heiligen Ursula aus Brüssel nicht helfen.  Die Brüsseler Bazooka soll ja ohnehin die schon vor der Corona-Krise vom Zusammenbruch gefährdeten Südeuropäer eben vor diesem retten, mit einem mit grünem Weichzeichner kaschierten “New Green Deal”. 

Wenn die Entlassungswelle erstmal rollt, dann wird sich das weniger in den Umfragen manifestieren als in den Wahlergebnissen und die radikalen Kräfte an den Rändern stärken. 

Das multiple Organversagen der Medien

Greta Thunbergs “Hört auf die Wissenschaft” hat sich offensichtlich durch die Hirne der investigativen Journalisten und Edelfedern gefressen. Da wird nichts in Frage gestellt und offensichtlich werden keine eigenen Gedanken gefasst. Denn die Fakten sprechen eine andere Sprache und kritische Stimmen werden nicht mal zitiert. 

Die Medien wähnen sich im Dienst der guten Sache, an die vermeintliche Vernunft zu appellieren. Die meisten Journalisten begreifen sich als Teil der Pandemiebekämpfung. Doch diese Auffassung ist falsch. 

Medien müssen unverantwortlich handeln. Ihre Aufgabe ist die Kritik und die Kontrolle, ausdrücklich ohne auf die möglichen Folgen ihres Tuns Rücksicht zu nehmen. In einer offenen Gesellschaft dienen sie nicht der Volkserziehung oder –gesundheit, sondern der unabhängigen Information freier Bürger. Sie müssen Entscheidungen der Mächtigen in Frage stellen und den Kritikern eine Bühne verschaffen, ohne diese zu desavouieren. Nur so entsteht ein Diskurs, der Grundbedingung für einen freiheitlichen Rechtsstaat und eine von ihm beschränkte Demokratie. 

Stattdessen wird in diesen Tagen von einer zweiten Welle gefaselt, für die es keinen sachlichen Anhaltspunkt gibt. Eine Reisewarnung der Bundesregierung für Spanien bringt die Hysterie telegen nach Mallorca, wo sich verunsicherte Touristen filmen lassen, um Angst und Panik weiter zu schüren. Am Donnerstag meldete Spanien rund 2935 als infiziert Getestete, 617 ernste und kritische Fälle und 26 Tote. Am Freitag waren es 2987 und 12 Verstorbene. Die Zahl der schweren Fälle blieb konstant. 

Keine Aussage des RKI oder Regierung wird hinterfragt, keine Maßnahme der Bundes- und Landesregierungen oder der Kommunalen Verwaltung auf Wirksamkeit überprüft oder kritisiert. Keine Kritik. Nirgends. 

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Leserpost

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A. Ostrovsky / 17.08.2020

Was ist das verbindende Element zwischen Alchimie, Stalinismus, Klima-Gretismus und Coronismus? Es ist der Dilettantismus der Hohepriester. Man nimmt eine existierende Wissenschaft, möglichst eine, die sich mit einem Objekt befasst, das der unmittelbaren Anschauung entzogen ist. Viren, ferne Sterne, Phlogiston, der Pesthauch des Kometen, der objektive Lauf der Weltgeschichte, die Weltmitteltemperatur. Es muss von etwas ähnlichem abgeleitet sein, dass jeder kennt, aber das dann soweit entfremdet wird, dass man es mit magischen Eigenschaften aufladen kann. Man behauptet, es wäre nur für die Uneingeweihten, Leugner, Feinde des Fortschritts, nicht sichtbar. Greta kann CO2 sehen, nur wir Deppen nicht. Marx, Engels und Lenin beschrieben den zwangsläufigen und unausweichlichen Lauf der Weltgeschichte, den nur wir noch nicht erkannt haben. Die Alchimisten konnten Gold spinnen und jeder Astrologe hält mein Schicksal in der Hand, wenn ich ihm nur meinen Namen und Geburtszeitpunkt nenne. Die behaupteten Zusammenhänge sind allerdings so dilettantisch und von der eventuell existierenden realen Wissenschaft (Astronomie<—>Astrologie) nicht erfassbar, weil nur der Guru, der Magier, aufgrund seiner Einzigartigkeit die Wahrheit sieht. Es finden sich dann 99,9% aller Schamanen, die das bestätigen. Dabei ist gerade bei der Astrologie unübersehbar, dass jeder Astrologe seine eigene Wissenschaft hat, die nur er selbst kennt. Um die Abweichung zu anderen Astrologen zu erklären braucht man ein Vehikel, den Aszendent, der mehr Einfuss hat, als die Planeten selbst. Die Klimawissenschaft erklärt Wolkenbrüche, Stürme, Erwärmung, Abkühlung, Trockenheit, Algenplagen und Waldbrände mit der gleichen Ursache, CO2. Da bemüht man lokal gegensätzliche Trends. In Wahrheit sind die Gurus intellektuell unfähig, irgendeine Wissenschaft zu verstehen, sie nehmen eine beliebige, wegen der Glaubwürdigkeit und ersetzen sie durch Blödsinn.

Karl-Heinz Vonderstein / 17.08.2020

Das Covid-19 ist halt für die Bundesregierung und die jeweiligen Landesregierungen und die regierungstreuen Journalisten ne ausgezeichnete Gelegenheit mal zu testen, wie weit das dumme Volk es mit sich machen lässt.

Sigrid Leonhard / 17.08.2020

@Wolfgang Kaufmann, zu Ihrem Text: “Viertens neigen viele Menschen im Alter 60+ sowieso zur Hysterie bei allem, was ihre Restlaufzeit gefährden könnte, und sind dabei gerne bereit, pro 1 Risiko-Senior mal locker 1000 Kindern ihre Zukunft zu klauen, also die psychische Unbeschwertheit, die effiziente Beschulung im Klassenverband und last but not least das ganz normale Training des Immunsystems.” Ich denke nicht, dass viele Menschen im Alter 60+  so egoistisch sind - zumal sie Enkel oder Enkel in spe haben. Dass ist übrigens die Spezialität der Jakobiner: Die Menschen gegeneinander aufhetzen.

Dr Stefan Lehnhoff / 17.08.2020

@ Stefan Seidel: Es gab keine massive Übersterblichkeit in Italien oder Spanien. Und Menschen wurden dort durch Maßnahmen umgebracht- abgehauene oder in Quarantäne gesteckte Ärzte und Schwestern, eine gegen alle Regeln durchgeführt Meningokokken Massenimpfung, Behandlung mit Hydroxychlorochin von Patienten mit Favismus, viel zu frühe Beatmungen etc. Und selbst, wenn Sie zu träge sind, sich ausreichend zu informieren: Meinen Sie im Ernst, ein Virus sucht sich Bergamo, Madrid und New York raus und tötet niemanden in Rom, Sevilla oder Houston? Solche Unterschiede weisen auf die Maßnahmen hin, nicht auf den Virus.

Franz Klar / 17.08.2020

@Karina Gleiss : ” dass bestimmte Mundspülungen die Viren im Rachen komplett abtöten? ” Dieses Forschungsergebnis beruht auf jahrhundertelanger Kleinarbeit schottischer Tüftler . Ich wende diese Erzeugnisse bereits jahrzehntelang in den Geschmacksrichtungen classic , rauchig und aus dem Portweinfaß mit bestem Erfolg an . Leeekkkker !

Karla Kuhn / 17.08.2020

“Würde Markus Söder jetzt auch noch zugeben, dass die „Pandemie“ in Deutschland nie so schlimm war wie befürchtet, dann könnte er seine Ambitionen auf das Kanzleramt schlicht aufgeben.” Seine Ambitionen sind sein Traum aber nicht der der meisten Wähler. Söder wird kein Kanzler. Merkel strebt ein SCHWARZ- GRÜNES Bündnis an. Ich glaube sogar, daß sie selber noch mal antritt für paar Monate, um dann dem “Kanzler” ihrer Wahl das Zepter zu übergeben. Falls Biden gewinnen sollte, könnte sich das genau so abspielen. Merkel überläßt mit Sicherheit ihren Thron nicht irgendeinem Anwärter. Dr. Lehnhoff, “.....zu faul und oder zu doof….” da gibt es wahrscheinlich triftigere Gründe, z. B. dringend aufrecht zu erhaltende PANIK. Ich kann mir nicht vorstellen, daß nach sehr vielen EXPERTEN Untersuchungen, daß die MASKEN absoluter Quatsch (mein Ausdruck) sind, sogar durch eine Untersuchung der Uniklinik Leipzig festgestellt, die Politkaste nichts davon wissen will. Für mich kommt alles auf die ZWANGSIMPFUNG raus, ohne Panik keine Impfung. Daß auch die angewendeten Tests unzuverlässig sind wurde doch auch schon festgestellt, trotzdem wurde weiter getestet. Das ist in meinen Augen fahrlässig, wenn nicht sogar eine Körperverletzung. Wenn die zuständigen Politiker nichts davon gewußt haben (wollen?) sind sie VÖLLIG falsch am PLATZ und sollten sofort zurücktreten.

h.ewerth / 17.08.2020

@Stefan Seidel Leider sehen Sie auch nicht die andere Seite der Fakten, denn schon bevor die Maßnahmen eingeführt wurden, war die sog. R..-Kurve schon am Fallen? Und zwar weltweit. Und trotzdem wurden die Maßnahmen eingeführt? Und als die Maßnahmen in Teilen wieder aufgehoben wurden, erwartete man wieder steigende Zahlen, das Gegenteil war aber der Fall?  Und Italien, Spanien, schauen Sie einmal auf die Zahlen pro 1000, und dann schauen Sie einmal wie viel inszenierte Bilder es gab, warum keine Obduktionen, warum Zahlen ohne Bezug, und warum dürfen Tests verwendet werden die nicht validiert sind. Ich liebe Deutsche, kriegen im eigenen Land diese Fragen nicht beantwortet, und lenken schauen dann lieber auf andere Länder. Um vom eigenen Versagen, abzulenken? Corona ist die neue Grippe, nur mit weniger Toten. Wo sind eigentlich dieses Jahr alle Grippe Toten geblieben? Corona ist der größte Betrug weltweit. Empfehlen würde ich das Buch u.a. von Prof. Bhakdi „Corona-Fehlalarm“?  Leder werden kritische Stimmen zensiert, warum eigentlich wenn alles stimmt? Und wer dann noch weiß, dass jeder Verstorbene, egal ob bei einem Autounfall oder Krebs usw. ums Leben gekommen ist, automatisch als “Corona Toter” geführt wird? Wie kann das sein? Wie kann jemand Genesenen sein, wenn diese Menschen nicht krank waren? Noch einmal der PCR Test ist nicht zugelassen, sprich nicht validiert, um eine Krankheit zu erkennen. Dieser PCR Test ist lediglich dazu geeignet, Nuklein säurenachweis des beta-Coronavirus SARS ...Schnipsel zu finden. UND NICHT MEHR!!! Also was ist daran so schwer zu verstehen? wer infiziert ist, hat keine Infektion und ist auch nicht krank. Wie kann dann aber beim RKI auf dem Dashboard von 200 000 Genesenen geschrieben werden, wenn die Gesund sind? Wie kann man von 9000 Toten schreiben, wenn keine Obduktionen gemacht werden? Mit oder An Corona? Weltweit sind alle Menschen mit Viren infiziert, und das Immunsystem wurde und wird schon immer damit fertig.

G. Schilling / 17.08.2020

Erstens: Woher weiß ich, dass die genannten Zahlen wirklich richtig sind? Wo kann der D-Michel das neutral überprüfen?? Zweitens: Die “”“Experten”“” tun so, als ob es sich um eine Neuauflage der Pest handeln würde. Zwischen 1347 und 1353 starb ca. 1/3 der europäischen Bevölkerung an der Pest. Wirklich zuverlässige Opferzahlen gibt es nicht, die Schätzungen schwanken zwischen 20 und 50 Millionen Toten. Und welche Zahlen haben wir heute???

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