Hans Ambos, Gastautor / 31.01.2023 / 12:00 / Foto: Pixabay / 53 / Seite ausdrucken

Nachruf Kernenergie: Deutschlands destruktiver Sonderweg (1)

Mit der endgültigen Abschaltung der letzten drei deutschen Kernkraftwerke geht in Kürze eine Ära zu Ende. Man ist erschüttert und trauert wegen dieses sinnlosen Aktes der Dummheit. Ein anklagender Nachruf.

Es sind die letzten drei – die Konvoianlagen – von ehemals 17 KKWs, die einst 36 Prozent der Stromerzeugung in Deutschland sicherstellten. Die Kernkraftwerke waren die Zugpferde unseres Wohlstandes und hielten unser Land am Laufen, bis Frau Merkel nach der Havarie von Fukushima acht KKWs im März 2011 abschalten ließ und damit das Ende dieser Energieerzeugung einleitete. Nun befinden sich die besten „Rennpferde“ quasi im Hospiz (Zustand) und reduzieren täglich die Leistung ein wenig. Sie müssen darauf warten, dass sie am Ende des Streckbetriebes von Herrn Habeck und Herrn Scholz zur „Abdeckerei“ (Rückbau und Abriss) gebracht werden. Am 15. April 2023 werden sie sinnlos „gekeult“. Diese KKWs zählen zu den besten der Welt. Die meisten Länder der Erde wären froh, wenn sie diese Kernkraftwerke hätten. Sie haben noch immer einen Wert von mindestens 15 Milliarden Euro und sind noch gut in der Lage, Jahrzehnte zuverlässig sehr viel Strom CO2-frei, echt klimaneutral, zu erzeugen. 

Theoretisch könnten noch sechs KKWs weiter betrieben werden, wenn man neue Brennelemente beschafft. Sie könnten eine Strommenge von 65 TWh pro Jahr erzeugen (8.200 MW Leistung). Wenn man diese Energie beispielsweise durch Windkraft erzeugen muss, braucht man allein dafür schon ca. 25.000 Windräder zusätzlich. Aber wir haben ja kein Stromproblem (Habeck und Ricarda Lang), jedenfalls wenn der Wind weht. Der Ausstieg ist also besiegelt, auch wenn man für die „Klimarettung“ 110 Millionen Tonnen CO2 Emissionen pro Jahr durch den Betrieb von sechs KKWs einsparen könnte. Das ist aber völlig egal.

Vom Ausstieg aus dem Ausstieg träumen nur noch vereinzelt mal ein FDP- oder ein CSU-Politiker. Die CDU träumt schon von Schwarz-Grün auch im Bund und will die lästige Atomdebatte vom Tisch haben. Die Mehrheit der Deutschen ist zwar gegen den Ausstieg, aber wo kämen wir denn hin, wenn die Ampel, die Zukunftskoalition, Politik für die Mehrheit machen würde?

Vorreiter oder Geisterfahrer 

Fast alle Industrienationen setzen auf Kernenergie. Sie verlängern die Laufzeiten, nehmen Ausstiegsbeschlüsse zurück und bauen neue KKWs. Ausnahmen sind Norwegen mit seiner Wasserkraft im Überfluss und Österreich. Das importiert lieber Atomstrom aus seinen Nachbarländern. Deutschland baut dagegen zehntausende unzuverlässige, weil wetterabhängige Windräder und Millionen Quadratmeter Photovoltaik. In vielen Ländern sind die „Grünen“ ausdrücklich für Kernenergie. Der Weltklimarat, IPCC, und die Klimafachberaterin Greta Thunberg sind für „Atomstrom“. Wir wollen Vorbild sein und eine Vorreiterrolle einnehmen. Doch niemand folgt uns! Deutschland steigt aus und macht den Sturkopf. Kann es sein, dass wir der energiepolitische Geisterfahrer sind und nicht all die anderen? Polen zum Beispiel baut Kernkraftwerke, um von der Kohle wegzukommen, und deutsche Bundesländer beklagen sich schon darüber.

Emmanuel Macron sagte dazu: „Die Deutschen haben jedes Recht, zu entscheiden, dass sie aus der Nuklearenergie aussteigen wollen. Das ist ihre Sache. Aber ich fände es gut, wenn sie eine solche Agenda nicht in Europa pushen würden. Ich würde mir mehr Respekt und Verständnis dafür wünschen, dass unsere Analyse und Risikoabwägung – und die vieler europäischer Länder – anders sind.”

Bei der zweiwöchigen Dunkelflaute Anfang Dezember 2022 produzierte Deutschland seinen Strom mit Kohle und Erdgas. Wir hatten einen 6-fach höheren CO2-Ausstoß als Frankreich.  

Die Franzosen haben die Wartungen und Reparaturen an ihren 56 KKWs inzwischen größtenteils abgeschlossen. Habeck hofft nun inständig auf einen milden Winter (Ist er nun etwa für die Klimaerwärmung?) und Atomstrom aus Frankreich. Das ist doch unglaublich. Keine KKWs mehr bei uns, aber den Blackout mit Hilfe von Cattenom und Flamanville verhindern müssen. In Frankreich werden mit Atomstrom CO2-frei die Wohnungen beheizt und nicht wie in Deutschland mit Gas oder Öl. Vielleicht brauchen sie daher im Winter ihren Atomstrom für sich selbst. Habeck empfiehlt den Deutschen, Wärmehallen der Gemeinden zu nutzen und schneller zu duschen.

Vom ausgeglichenen Strommix zur Energieplanwirtschaft

Die uns regierenden technisch-wissenschaftlichen Analphabeten und Ahnungslosen in Sachen Volkswirtschaft haben einen utopischen, irrwitzigen Plan: Nach dem Atomausstieg auch noch weg mit der Kohle bis 2030. Obendrauf noch das Ende des Verbrenners und hin zu 15 Millionen E-Autos. Mit stromfressenden Wärmepumpen werden wir flächendeckend zwangsbeglückt. Die Netze werden verstaatlicht und damit ganz einfach, denkt man so, der Blackout verhindert. Heimatenergie und Freiheitsenergie für 2 Billionen Euro werden es schon richten. Weil die „Sonne keine Rechnung schickt“ (grüner Unsinn-Slogan), hat Deutschland komischerweise die höchsten Strompreise der Welt. Bürgerbeteiligungen werden das Volk schon zum Schweigen bringen. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, muss der Gesetzgeber dringend nachbessern. Sehr teures Frackinggas als LNG aus Amerika und grüner Wasserstoff aus Afrika ergänzen den Ökostrom. 

Erdgas aus Schiefergestein in Norddeutschland war ja bisher verboten. Jetzt fängt man an, darüber nachzudenken. Grüner Wasserstoff erleidet bei Erzeugung, Umwandlungen (Ammoniak) und Rückverstromung 75 Prozent Verlust und ist dadurch unfassbar teuer.

Die Ampel plant und betreibt ganz offen eine Energiemangelwirtschaft. Nach dem großen Abschalten gibt es Strom nicht mehr „bedarfsgerecht“, sondern „angebotsorientiert“. Und zwar zu „nachhaltig-gerechten“ (?) Strompreisen. Mit Smart-Grid Stromzählern schaltet man den Haushalten bei Not den Strom einfach ab (auch für die Ladestationen der E-Autos). Das kostet dann aber eine „Kugel Eis“ (Trittin) pro Kilowattstunde. Die Strommangelwirtschaft kostet uns schon jetzt 2,3 Mrd. Euro (2020) allein für Redispatch (Eingriffe in die Stromerzeugung zur Vermeidung von Überlastungen des Netzes). 

Es wird bald kaum noch „schwarzstartfähige“ Kraftwerke geben. Zur Netzstabilität werden zusätzliche Phasenschieber gebraucht. Die Auswirkungen fehlender Schwungmassen (große Turbinen und Generatoren) für die Netzstabilität werden ignoriert. Unkontrollierte, schwer beherrschbare Blackouts, wird es vielleicht selten geben. Aber Brownouts, Stromabschaltungen, die zeitlich und örtlich begrenzt sind, genau wie in Drittweltländern, sind ziemlich sicher. Einen Vorgeschmack bekommt man vom baden-württembergischen Stromalarm vom 8. Dezember 2022: „Zwischen 14 und 15 Uhr ist der Stromverbrauch zu reduzieren, sonst kann das Netz zusammenbrechen!“. 

Die Regierung beklagt aber den Fachkräftemangel bei der Energiewende. „Ohne Fachkräfte kann es nicht gelingen“, sagt Habeck, der Kinderbuchautor und Philosoph. Er ist daher ebenso ungeeignet für Sicherstellung der Energieversorgung, weil eben keine Fachkraft, wie die Studienabbrecherinnen Kevin Kühnert, Ricarda Lang und alle anderen in dieser Regierung, die außer in der Politik in keinem erlernten Beruf je gearbeitet haben. Das infantile, abgekartete Schauspiel um den Streckbetrieb und die völlige Ahnungslosigkeit um die Situation der Energieversorgung Deutschlands, der lächerliche „Doppel-Wumms“ der Regierung, zeigen die völlige Inkompetenz klar auf.

Das Speicherproblem ist ungelöst

Die Hauptursache für die Deindustrialisierung Deutschlands durch Abwanderung oder Geschäftsaufgabe ist der Ausstieg aus der Kernenergie. Ohne zuverlässige, sichere und preiswerte Energie geht gar nichts. Es hat den Anschein, als ob die antikapitalistischen Grünen die Deindustrialisierung vorantreiben. Denn durch Null-Emission, wenn die Industrie weg ist, kann man ja auch seine Klimaziele erreichen. Im Jahr 2019 erschien im „Wall Street Journal“ ein Artikel über die deutsche Energiepolitik mit dem Titel „World’s Dumbest Energy Policy“ („Die dümmste Energiepolitik der Welt“). Im Artikel wird aufgezeigt, dass „unzählige Milliarden“ in „unzuverlässige Wind- und Sonnenenergie“ geflossen sind und dass Deutschland nach dem Abschalten von Atom- und Kohlekraftwerken wahrscheinlich in eine Katastrophe schlittert. Ein Kommentar dazu lautete: „Herr Habeck will die Probleme lösen, die es ohne die 'Grünen' überhaupt nicht gäbe." 

Aus einem Habeckschen Märchenbuch scheinen die Ausbauziele bis 2030 für Ökostrom zu stammen: 40.000 neue Windräder an Land (6 Stück pro Tag!): 115 GW; 5.000 neue Windräder auf See: 30 GW; Photovoltaik: 215 Gigawatt; 15 Millionen Elektroautos und eine Million Ladepunkte. Das ist völlig utopischer Unsinn. Es gibt weder die gewaltigen Massen an Rohstoffen und Baumaterialien noch die Fachkräfte. Die Energiewende ist grandios gescheitert. 

Der Anteil von Wind- und Solarenergie beträgt nur 5 (!) Prozent (3,5 Prozent Wind und 1,6 Prozent PV) am Primärenergieverbrauch (2021) in Deutschland. Ohne Kernenergie, ohne Kohle, ohne Gas – nur mit Ökostrom allein – kann es nicht funktionieren. Auch mit hundertmal so vielen Windrädern und hundertmal so vielen Dächern und riesigen Freiflächen mit Photovoltaik wird bei Dunkelflaute kein Strom produziert. Habecks Staatssekretär Graichen sagt dazu tatsächlich: „Wir brauchen nur ein anderes Mindset!“ Claudia Kemfert behauptet allen Ernstes, wir hätten „Stromspeicher noch und nöcher.“ 

Stromspeicher, die auch nur für einen einzigen Tag Deutschland versorgen können, gibt es nicht und wird es nicht geben. Man kann im Stromnetz tatsächlich keinen Strom speichern (Frau Baerbock). Alle 20 Pumpspeicher in Deutschland können rechnerisch den Strombedarf Deutschlands nur für 30 Minuten decken, dann sind alle Oberseen leer. 

Die Landschaft war mal überall schön

Die größten Batteriespeicherkraftwerke der Welt haben eine Spitzenleistung von 300 MW und eine Kapazität von 1.200 MWh. Es bräuchte 200 solcher gigantischen Batterien (Akkus), um Deutschland nur vier Stunden mit Strom zu versorgen, dann sind sie leer. Um eine zweitägige Dunkelflaute zu überstehen, das ist der Plan der Regierung, brauchte es für Deutschland 2.500 solcher Anlagen. Das Lithium dafür müsste wohl von einem anderen Planeten importiert werden. Weil das alles nicht geht, sollen nach Habecks und Graichens Plan E-Autos als Stromspeicher einspringen (ein krasser Witz). „Power to car” kann in Deutschland nicht funktionieren, denn E-Autos sind technisch gar nicht rückspeisefähig (Strom zurück ins Netz).

Wärmepumpen und E-Autos werden das Stromnetz bald überlasten. Die Betreiber sollen deshalb künftig den Verbrauch drosseln können. Diese Behörde schmiedet gerade Pläne zur „Spitzenglättung“. Ein Euphemismus, der bedeutet, wenn der Strom knapp wird – also bei Dunkelheit und Flaute – werden Wärmepumpen und E-Autos fernabgeschaltet, und das auch ohne Zustimmung der Besitzer.

Ökostrom ist nicht regelbarer Flatterstrom: Entweder wird viel zu viel erzeugt, dann wird er mit negativen Preisen verklappt, oder es wird zu wenig erzeugt, dann braucht man einen kompletten zweiten Kraftwerkspark. Selten wird durch Wind und Sonne die richtige Menge Strom erzeugt. 

PV-Anlagen sind vom Energiewirkungsgrad her betrachtet ökonomischer Unsinn. Der EROI beträgt 5. Bei einer Laufzeit von 20 Jahren benötigt man 4 Jahre, um den Energieinhalt zur Herstellung wieder zu produzieren. Sie rentieren sich aber durch Subventionen schneller. „Wenn sie jedoch vorher kaputt gehen, müssen sie erneuert werde. Daher der Name: Erneuerbare Energien.“ (Zitat: Heinz Becker). 

Ein trauriger Nebenaspekt der grün-sozialistischen Energieplanwirtschaft: Die Landschaft war mal überall schön. Sie wird zunehmend misshandelt und verschandelt. Sie wird mit Windrädern verspargelt und mit PV-Anlagen versiegelt. Neue „Stromautobahnen“ zerschneiden Wälder und Felder.

Zu den Grünen passt: „…denn sie wissen nicht, was sie tun!“

Deutschland reitet ein totes Pferd, erkennt aber nicht, dass es absteigen sollte.  

Herrn Habeck und Herrn Scholz sei gesagt: „Bringen Sie die Lösung, oder Sie sind das Problem.“

Lesen Sie morgen im zweiten Teil: Wie konnte es so weit kommen?

 

Hans Ambos ist Strahlenschutzbeauftragter und freiberuflicher Dozent in Strahlenschutz, Radioaktivität und Kerntechnik. Er hat 30 Jahre in einem großen Kernkraftwerk gearbeitet.

Foto: Pixabay

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Jakob Mendel / 31.01.2023

„…denn sie wissen nicht, was sie tun!“ – Das halte ich für einen Irrtum: Die Grün*innen wissen *genau*, was sie tun, und sie tun es mit voller Absicht. Offenbar rechnen sie stur “CO2 pro Kopf der Bevölkerung” und kommen daher zwingend zu dem Ergebnis, daß z. B. der Tschad klimapolitisches Vorbild für Deutschland sei. Eine sachgerechte Betrachtung sieht freilich anders aus: Deutschland erzeugt (nach meiner Kenntnis und vor der “Corona-Krise”) mit ca. 1 % der Weltbevölkerung knapp 4 % des weltweiten Bruttoinlandsprodukts und verursacht dabei ca. 2 % des weltweiten CO2-Ausstoßes. M. a. W.: Deutschland ist viermal so produktiv wie der Durchschnitt der Menschheit (BIP pro Kopf) und schafft das mit knapp doppelter CO2-Effizienz im Vergleich zum weltweiten Durchschnitt (BIP pro CO2-Ausstoß). Darauf sollten wir in Deutschland stolz sein! – Falls ich falsche Zahlenwerte zugrundegelegt oder mich anderweitig verrechnet habe, bitte ich um korrigierende Hinweise und bedanke mich dafür im voraus.

Heinz Keller / 31.01.2023

Hallo Herr Ambos, ein Jahr hat 365 Tage, bis Ende 2030 sind es noch knapp 8 Jahre, also ca. 2900 Tage. 40000 Windanlagen geteilt durch 2900 Tage sind etwa 13 Stück pro Tag und nicht 6. Freundlichen Gruß H. Keller

Uwe Schaefer / 31.01.2023

Ich nehme schon mal den morgigen zweiten Teil “Wie konnte es so weit kommen?” vorweg. Durch grenzenlose Wohlstandsverblödung, durch nie selbst erlebte Not, dadurch, dass man sein Leben lang den fetten Rahm schlabbern konnte, ohne etwas dafür zu tun… Man könnte all die geistig Minderbemittelten sehr schnell heilen, indem sie sich mal einen Winter lang den A…. in Nordkorea abfrieren. Mangelwirtschaft und Frieren, wohl bekomms!

Jan Blank / 31.01.2023

Wie kann es sein, dass eine Industrienation nun sehenden Auges zum Abdecker trotten möchte? Schon Hitler hat dieses Land gehasst- Nerobefehl. Das größte Bubenstück der jüngeren Geschichte wird man es dereinst nennen, dass die finalen Agenten dieses Befehls in Habitus, Wortwahl und Aussehen genau dem Gegenteil des bellenden “Führers” entsprechen(C. Roth ausgenommen). So besehen wird es kein Ende des Nationalsozialismus geben, solange rot - grün etwas zu sagen hat. Und genau deshalb wird man mittlerweile jeden Abend auf gleich mehreren Sendern mit der ewig gleichen Hitlerscheiße traktiert. Kein Witz! Schauen Sie in ihre Fernsehzeitung.

Rolf Dudeck / 31.01.2023

Na und? 80% der Wähler wollen das so.

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