Hans Ambos, Gastautor / 01.02.2023 / 12:00 / Foto: PIxabay / 41 / Seite ausdrucken

Nachruf Kernenergie: Deutschlands destruktiver Sonderweg (2)

Wie konnte es dazu kommen, dass Deutschland als einziges Land auf der Erde aus der Kernenergie ausgestiegen ist? Wie konnte man zulassen, dass selbst die Forschung an sicheren Kernkraftwerken verboten wurde? Was für ein Armutszeugnis, dass eine Gesellschaft sich so etwas gefallen lässt.

Warum wurde alles im Zusammenhang mit Nuklear in Deutschland so systematisch zerstört, dass man, wenn überhaupt in ferner Zukunft, KKWs von Korea, China oder USA kaufen, bauen und betreiben lassen müsste? Wie kann es sein, dass eine Partei, die nur jeder zehnte Wahlberechtigte gewählt hat, über die Geschicke des ganzen Landes entscheidet? Irgendwann ist Deutschland falsch abgebogen.

Frau Merkel hat mit breiter Zustimmung im Bundestag 2011 die Kernenergie in Deutschland beendet. Sie tat dies, um die Wahlen in Baden-Württemberg zu gewinnen; was aber misslang. Sie hat die ersten 8 KKWs widerrechtlich abschalten lassen, womit 2,4 Mrd. Euro Entschädigung fällig wurden. Die restlichen 11 KKWs wurden per Atomgesetzänderung sukzessive liquidiert. Anlass war die Zerstörung des KKW Fukushima durch Wasserstoffexplosionen. Es gab keine Opfer, keine Verletzten und keine Toten durch das KKW. Es gab am 11. März 2011 ein Erdbeben (Magnitude 9,1) und einen verheerenden Tsunami mit 19.630 Todesopfern in Nordjapan.

Wäre es nicht so gekommen, könnten wir heute einen Anteil von 35 Prozent CO2-freiem Atomstrom im Strommix haben. Hätte Deutschland nicht nach Tschernobyl den planmäßigen Ausbau (z.B. Biblis Block C und anderer Standorte) der Kernenergie beendet, könnte Deutschland heute 80 Prozent Atomstromanteil haben (ganz ähnlich wie Frankreich) und bräuchte kaum Erdgas aus Russland bzw. LNG aus Katar und USA oder Kohle aus Kolumbien. Deutschland war auch führend beim Thorium-Hochtemperaturreaktor (Hamm-Uentrop), beim Schnellen Brüter (Kalkar). Deutschland hatte auch ein perfektes Endlager: Gorleben, aus politischen (!) Gründen gestoppt.

Der Plan war, mit Kernenergie die Grund- und Mittellast abzudecken: Nachts sollte billiger Strom für Nachtspeicherheizungen und für die Elektrolyse von Wasser zu Wasserstoff produziert werden.

Eine Philosophin, ein Pfarrer und andere Nixperten

Eine von Frau Merkel zusammengestellte „Ethikkommission“ gab der Bundesregierung die Empfehlung zum Ausstieg. Unbelastet von jedem Fachwissen stellten ehemalige Politiker, Gewerkschafter, eine Philosophin, ein Priester, ein Pfarrer und andere Nixperten die Weichen für eine „Energiewende ins Nichts“ (H. W. Sinn). 

Die Leiter der Kommission:

  • Klaus Töpfer (CDU), ehemaliger deutscher Bundesumweltminister

   Mitglieder der Kommission:

  • Matthias Kleiner, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft
  • Ulrich Beck, ehemaliger Soziologieprofessor an der Ludwig-Maximilians-Universität 
  • Klaus von Dohnanyi (SPD), früherer Bundesbildungsminister
  • Ulrich Fischer, Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden
  • Alois Glück (CSU), Präsident des Zentralkomitees deutscher Katholiken
  • Jörg Hacker, Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina
  • Jürgen Hambrecht, Vorstandsvorsitzender der BASF
  • Volker Hauff (SPD), ehemaliger Bundesminister für Forschung und Technologie
  • Walter Hirche (FDP), Präsident der Deutschen UNESCO-Kommission
  • Reinhard Hüttl, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Geo-Forschungs-Zentrums 
  • Weyma Lübbe, Philosophin, Mitglied im Deutschen Ethikrat
  • Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising
  • Lucia Reisch, Wirtschaftswissenschaftlerin
  • Ortwin Renn, Risikoforscher, Soziologieprofessor an der Universität Stuttgart
  • Miranda Schreurs, US-amerikanische Politikwissenschaftlerin
  • Michael Vassiliadis (SPD), Vorsitzender der IG Bergbau, Chemie, Energie

Atomminister Franz-Josef Strauß

Eine große historische Tat hatte die Regierung vollbracht in dem Land, in dem die Nobelpreisträger Otto Hahn, Werner Heisenberg, Max Planck und Albert Einstein einst bewundert und geehrt wurden. Im Deutschen Museum in München hat man den originalen Arbeitsplatz von Otto Hahn schon entfernt. In der Schule kommt die böse, böse Kernenergie nicht mehr vor. Zum Glück für die Lehrer fragt sowieso kein Schüler mehr, wie ein „Schneller Brüter“ funktioniert. Physik wurde ja weitgehend abgewählt. Deutschland hat einen vollständiger Kompetenzverlust in Sachen Nuklear erlitten. Der Dual-Fluid-Reaktor, von deutschen Ingenieuren erdacht, wird in Kanada entwickelt.

In Kabinett Adenauer gab es einen Atomminister Franz-Josef Strauß (1956, die Älteren erinnern sich). Er holte die friedliche Nutzung der Kernenergie nach Deutschland. Die BRD trat dem Euratomvertrag bei, und in München wurde der erste Reaktor, das „Atomei“, kritisch. Strauß ist es zu verdanken, dass z.B. aus dem armen Agrarland Bayern ein moderner Hightech Standort wurde. Bayern hatte mal mit nur 5 KKW-Blöcken 70 Prozent seines Strombedarfes gedeckt. Nun wickelt der „Enkel“ Söder alles wieder ab. Söder hatte sich bei den Ausstiegsterminen für Bayern ziemlich vorgedrängelt. 

Der Schlüssel zum Wohlstand, nicht nur des materiellen, ist die Kernenergie. Sie ist sicher, zuverlässig, umweltfreundlich, nachhaltig, klimaneutral und preiswert. „Atomstrom“ war in Deutschland so günstig, dass die Regierung sich eine milliardenschwere Kernbrennstoffsteuer ausdachte, die Kernenergie zu diskreditieren. Trotz EEG-Förderung mit 31 Mrd. € pro Jahr (2020) war Ökostrom im Vergleich zu Atomstrom viel zu teuer. Die Brennelementesteuer war aber grundgesetzwidrig und musste daher wieder abgeschafft werden. An die Rücklagen für Entsorgung und Rückbau wollten die Grünen ebenfalls ran.

Ein „Atommüllproblem“ gibt es nicht

Weltweit sind 442 Kernkraftwerke in Betrieb, 57 im Bau, u.a. in Polen (6), Türkei (4) und Ägypten (1) und 63 Kernkraftwerke in konkreter Planung. China wird bis 2030 150 Kernkraftwerke in Betrieb haben. In den Emiraten wird Strom aus Kernenergie (4 Anlagen im Ort Barakha) erzeugt und nicht aus Wind oder Sonne (sie haben fast keine Windräder und PV-Anlagen) für den Wasserstoffexport nach Deutschland. Die neueste Generation der Kernkraftwerke ist noch sicherer und produziert kaum radioaktiven Abfall. Der Weltklimarat fordert ausdrücklich die Verwendung der Kernenergie zur Klimarettung. Da kann man schon schizophren werden als deutscher Wirtschafts- und Klimaminister. Für viele Länder, die an eine von Menschen verursachte Klimakrise durch CO2 glauben, besteht geradezu der Zwang zur Kernenergie, weil es Wind und PV niemals allein können. 

Kernenergie ist keine „Hochrisikotechnik“ (lt. Habeck). Sie hat die geringste Zahl Opfer aller Energieerzeugungsarten. Kohle: 240 Tote pro TWh; Öl und Biomasse: jeweils 50 Tote pro TWh; Kernkraft: 0. Es gab keine Opfer in Harrisburg und Fukushima. Es gab leider 52 Todesopfer in Tschernobyl (BfS). Eine erhöhte Krebsrate, außer Schilddrüsenkrebs bei Kindern mit 7 Todesopfern, konnte bis heute nicht beobachtet werden. Auch nicht unter den 800 am höchsten belasteten Liquidatoren und Feuerwehrleuten. Unter Fachleuten wird sogar ein Hormesiseffekt erwogen (UNSCEAR (United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation). Sehr erhellend auch ein Artikel im (Archiv) SPIEGEL: „Die Legende vom bösen Atom“ 47/2007

Ein „Atommüllproblem“ gibt es nicht. Das Wort wird als Totschlagargument politisch gebraucht. Die Entsorgung abgebrannter Brennelemente, die Behandlung radioaktiver Abfälle und Rückbau der KKWs sind technisch gelöst. Die Grünen behaupten, der Atommüll müsse für eine Million Jahre in ein tiefes Endlager. Da gehen aber einige Eiszeiten drüber. Und wie alt ist noch mal die Menschheit? Dieser schreiende Unsinn lässt sich mit Blick in ein Fachbuch oder auf die Nuklidkarte leicht widerlegen. Der radioaktive Abfallstoff mit der längsten Halbwertszeit ist Cs-137. Nach jeweils 30 Jahren ist die Hälfte nicht mehr strahlend. Nach 300 Jahren sind 99,9 Prozent weg, zerfallen und stabil. Dann hat das umgebende Gestein oder das Salz im Endlager mehr Radioaktivität als der „Atommüll“. Nicht verbrauchtes Uran, Plutonium und andere Transurane, 96 Prozent in einem solchen Brennelement, sind wertvoller Kernbrennstoff. Bei einer Wiederaufarbeitung erhält man aus 2 abgebrannten Elementen ein neues MOX-Element (Mischoxid: Plutonium und Uran).

Es wird in Deutschland kein Endlager für Brennelemente geben. Man wird noch 20 Jahre nach einem geeigneten Ort suchen, dann min. 20 Jahre bauen, um dann festzustellen, dass man sie auch verkaufen kann. 

Es gibt keine Argumente gegen Kernenergie. Sie wird einfach nicht verstanden. Deswegen hat man instinktiv Angst vor ihr, was nach 40 Jahren Desinformation und Lügen nicht verwundern kann. Mit Angst kann man sein Geschäft machen. Die Grünen sind die Priester dieser Angst. Sie haben einzig dieses Geschäftsmodell: Atomangst und Klimaangst. Sie werden die Energiewende bis zum bitteren Ende durchziehen, sonst verlieren sie ihre Daseinsberechtigung. Politiker der Grünen spielen unverdrossen mit der Idee des Klimanotstandes, um die „Große Transformation“ einzuleiten. Das macht Menschen ebenfalls Angst. Es gibt tatsächlich schon Psychotherapien wegen „Klimaangst”. 

Der Mangel an physikalischem Wissen  

In der vierten Gewalt, ÖR-Medien, sind die Mehrheit der Leute Grün und/oder Links. Vorsätzlich oder fahrlässig geriet der grundgesetzliche Bildungsauftrag zur Desinformation oder zur Lüge (Lügenpresse war nicht ganz falsch). Eine einsame Ausnahme war die ZDF WISO-Sendung vom 1. Aug. 2022: „Blackout in Deutschland“.

Ansonsten nur „Grünsprech“ bei Miosga und Kleber etc.: Verstrahlt soll wie vernichtet klingen. Reaktoren sind Schrott, Endlager marode. Die Anlagen heißen Kernkraftwerke und nicht Atomkraftwerke oder Meiler – und das ist nicht scheißegal. Gau oder Super Gau: Was soll das sein, außer Angstmache?

Ein Zitat von Bertolt Brecht hierzu: „Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“

„Der Mangel an Kompetenz, Wissen und Bildung gibt sich durch nichts deutlicher zu erkennen als durch falsche Verwendung von Begriffen und Einheiten“ (frei nach Gauß). Ein Basiswissen in Physik und Mathematik ist in der Politik und den ÖR-Medien nicht vorhanden. Leistung und Energie werden ständig falsch verwendet. Bei Kapazität, Wirkungsgrad und den Hauptsätzen der Thermodynamik herrscht Ahnungslosigkeit. Mega, Giga oder Tera: alles egal. Was für ein Unsinn dabei herauskommt zeigt sich an diesen Beispielen: 

„Ein Windrad erzeugt 5 Megawatt Strom“ (ARD). „Die Sonne schickt keine Rechnung“ (GRÜNE). „Atom- und Kohlestrom blockieren die Leitungen“ (Professorin C. Kemfert). „Im Stromnetz sind viele Gigabyte“ (Cem Özdemir). „Kühltürme rauchen“ (WDR). Die FFF-Bewegung: „Wenn das Eis am Nordpol geschmolzen ist, steigt der Meeresspiegel.“ Die Kinder wären besser freitags in die Schule gegangen und hätten etwas von Archimedes gelernt. Daniel Günther, MP von Schleswig-Holstein hat behauptet, dass seine 1,9 GW Windkraftleistung mehr Strom erzeugt hat als das KKW Brokdorf mit 1,4 GW. In Wahrheit hat das KKW 3,5-mal so viel Strom, Einheit: GWh, erzeugt. In den Medien bemerkte niemand diesen Unsinn, weil keiner eine Ahnung vom Thema hat. Der gute Herr Aiwanger glaubt, dass er mit ein paar Dutzend Windrädern das Kernkraftwerk Isar 2 ersetzen kann (BR-Frühschoppen). Er kann nicht verstehen, dass er dazu mindestens 2.300 Windräder neuesten Typs braucht, weil er wie andere auch installierte Leistung nicht von erzeugter Energie unterscheiden kann. Wenn man Physik in der Schule abgewählt hat, kann von den Zusammenhängen natürlich nichts wissen. Man muss nur wollen, dann kann man auch die Gesetze der Physik und der Mathematik außer Kraft setzen.

In den letzten Jahren gab es unzählige Falschmeldungen und Unwahrheiten zu Fukushima in den deutschen Medien: „Gedenkminute für die Toten von Fukushima" (WamS), „Die Suche der Fukushima-Überlebenden nach Angehörigen“ (08.03.2017 ARD, Tagesthemen) – „Fukushima-Überlebende“ impliziert und suggeriert natürlich Fukushima-Tote! In einer Talk-Show mit Anne Will saßen drei Anti-AKW Leute und ein Pro-Kernenergie Wissenschaftsjournalist (hatte Seltenheitswert). Er sagte, dass es keine Opfer in Fukushima gibt. Die Moderatorin fiel ihm sofort ins Wort: „Die werden wir aber noch bekommen.“ Er war dann sprachlos ob dieser Kompetenz.

Teil 1 finden Sie hier.

 

Der Autor und „Trauerredner“, Hans Ambos, ist Strahlenschutzbeauftragter, freiberuflicher Dozent in Strahlenschutz, Radioaktivität und Kerntechnik. Er hat 30 Jahre in einem großen Kernkraftwerk gearbeitet.

Foto: Pixabay

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Bernd Fendt / 01.02.2023

Was gerne vergessen wird, im Schicksalsjahr 2011 war die FDP Koalitionspartner und Steigbügelhalter der Abrissbirne Merkel. Vizekanzler und Außenminister Westerwelle, Wirtschaftsminister Rösler. D.h. die Lindner FDP ist uns Wiedergutmachung schuldig.

S.Donner / 01.02.2023

Bevor wir zum Venezuela Europas werden, und alle anderen mit in den Abgrund reißen, werden uns unsere Nachbarn besetzen, befreien und einen Hohen Kommissar Zecks Verwaltung der nun in vier Besatzungszonen aufgeteilten Landes einsetzen.  Sie werden nicht tatenlos zusehen wie sie von uns beim Untergang mit hinabgerissen werden.

T. Weidner / 01.02.2023

Das Problem ist doch: Wenn heute eine Regierung bzw. ein Altparteienpolitiker (von Ausnahmen abgesehen*) von “Experten ” spricht - sind in Wirklichkeit Mietmäuler gemeint. Dass damit jegliches wirkliches/tatsächliches Expertentum diskreditiert wird - dürfte eine erwünschte Nebenwirkung sein, um sämtliche Leute, die von einer Sache wirklich Ahnung haben und auf dieser basierend Kritik anbringen, unglaubwürdig zu machen. Übrig bleiben dann schlussendlich nur Politiker und Journaille (also Promotoren) , denn wir gläubig zu folgen haben… * So wird auch innerparteiliche mit wirklichen/tatsächlichen Fachmeinungen untermauerte bzw. verstärkte Kritik ausgehebelt. ___ Eine - wenn auch kurzfristige - Win-Win-Situation für diktatorische Politiker und korrupte Wissenschaftler. Langfristig ist damit jedoch jedes Vertrauen zerstört - wobei ein Diktator kein Vertrauen benötigt, so ihm genug Instrumente für Repressalien zur Verfügung stehen.

F.Bothmann / 01.02.2023

…und dasselbe Gedöns läuft gerade bei der Landwirtschaftspolitik. Die merkelsche „Zukunftskommission“ war auch nur ein Gleichschaltungsinstrumentarium ohne echte Fachleute und unter dessen Zielsetzung nun der gelernte Erzieher als Minister einen Landwirtschaftskongress ohne Beteiligung von Bauern aber stattdessen mit Frau Kemfert durchführt. Gruuuselig alles!

Fridolin Kiesewetter / 01.02.2023

Ende der 70er Jahre bereits predigte unser Physikdozent den Studenten unserer Ingenieurschule (!) vergebens vom Wert und Sinn der Kernkraft. Allenthalben allgemeine Ablehnung bei den Studenten, so zumindest meine Erfahrung. Also bereits vor über 40 Jahren und sogar unter Ingenieurstudenten (E-Technik) hatte die Kernenergie einen schlechten Ruf. - Es hat sich seitdem diesbezüglich leider nichts verbessert.

Ulla Schneider / 01.02.2023

Es bleibt kein Rest Herr Ambos. Der DUAL FLUID REAKTOR frisst es-über 200 Jahre ein umsonst Futter. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.  - Warum das hier so ist? Untergangskrank! Exzessiv bis in die letzte Pore!  Die lassen sich auch 5 x und mehr boostern. Besonders gründlich. Täglich hüpfen sie vom Felsen.  Die bremsen einfach nicht!  -Völlig egal in welchem Thema sie gerade gelandet sind.  - Ich wäre froh gewesen, wenn solche Artikel schon vermehrt vorher erschienen wäre. Trotzdem herzlichst Danke dafür und besonders dafür, daß Sie diese ” Pappkameraden” nochmal mit Namen nannten. Eigentlich müsste man diese auf Youtube stellen, damit die Schlafschafe jeden Tag daran erinnert werden. - Kennen Sie die Arbeitsblätter der GS zu diesem Thema? Die Infiltration hat gut funktioniert, begann in den 80ern. Und die meisten dieser Kollegen wählen die 15 Prozent.

Ludwig Luhmann / 01.02.2023

“Wäre es nicht so gekommen, könnten wir heute einen Anteil von 35 Prozent CO2-freiem Atomstrom im Strommix haben.”—- Wer das Lügennarrativ von der Schädlichkeit des CO2 implizit oder explizit übernimmt, gräbt sich sein eigenes Grünes Grab. Tatsächlich ging und geht es niemals auch nur eine Sekunde lang über die in den Massenmedien vorgegebenen Themen. Die Massenmedien dienen unserer Ablenkung und Verwirrung. Es ging und geht schon immer nur um Macht und Geld. Es geht um die Weltherrschaft der UNO.

S. Marek / 01.02.2023

Deutschland wird zum Abwanderungsland   The Epoch Times.de Von Patrick Langendorf31. Januar 2023   ++  Der Industriestandort Deutschland hat dramatisch an Qualität verloren. Gerade die hohen Energiepreise, an denen wir wenig ändern können, müßten doch Anreiz bieten, die übrigen Rahmenbedingungen für Investitionen zu verbessern. Im internationalen Vergleich auf den hintersten Plätzen – ist nicht das Feld, in das wir gehören.“ ...  Daß sich Deutschland in naher Zukunft im Ranking verbessert – hier machen die Experten wenig Hoffnung. Die Länder auf den Plätzen 14 bis 19 mit ihren Punktwerten lägen sehr nah beieinander. Aber, es gibt für Deutschland keinerlei Anzeichen für eine Aufwärtsbewegung. ...  Am vergangenen Montag bestätigte das Statistische Bundesamt (Destatis) den Schrumpfkurs der deutschen Wirtschaft. Von Oktober bis Dezember 2022 ist demnach das BIP im Vergleich zum Vorquartal um 0,2 Prozent zurückgegangen. „Besonders die preis-, saison- und kalenderbereinigten privaten Konsumausgaben, die die deutsche Wirtschaft im bisherigen Jahresverlauf gestützt hatten, waren niedriger als im Vorquartal“, erklärten die Statistiker. Damit steht Deutschland kurz vor einer, zumindest technischen, Rezession. Von dieser spricht man, wenn die Wirtschaft zwei Quartale in Folge schrumpfen würde. ... Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Martin Wansleben. Die Unsicherheit der Unternehmen bleibe dennoch weiter hoch; oftmals seien die Aussichten nach wie vor eher trübe: „Hohe Energiepreise, Rekordinflation und ein weltweit merklich abgebremstes Wachstum begleiten unsere Unternehmen durch das Gesamtjahr“, so Wansleben. Bei Investitionen müsse das Land daher dringend drei Gänge nach oben schalten.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen

Es wurden keine verwandten Themen gefunden.

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com