Monsterwindräder-Plan: Kommt jetzt ein Bürgerentscheid?

In der Nähe von Leipzig ist bekanntlich der Bau von Deutschlands größten Windrädern (Höhe 290 Meter) geplant und stößt auf Widerstand. Letzte Woche scheiterte ein Überredungsversuch.

Achgut.com hatte vorigen Monat über die Aktivitäten der Bürgerinitiative GegenWIND Waldpolenz & Umgebung in der Stadt Brandis im Landkreis Leipzig berichtet. Dort möchte das rheinland-pfälzische Unternehmen Juwi auf einem alten Militärflugplatz – zugleich städtischer Boden – vier Monsterwindräder errichten. Alles nachzulesen hier.

Am Donnerstagabend (16. Mai) stellten sich Karsten Tietz, Leiter Akquisition Ost beim Investor Juwi, und der Bürgermeister von Brandis, Arno Jesse (Sozialdemokrat und Diplom-Germanist aus Bremen), in einer Einwohnerversammlung den Fragen der Bürger aus Brandis und Umgebung. Auch der Autor war anwesend. Wenn Investor und Bürgermeister davon ausgegangen sein sollten, die rund 200 anwesenden Bürger von den Vorteilen von Monsterwindrädern und grüner Energie überzeugen zu können, dann wurden sie enttäuscht.

Das Setting in der Brandiser Mehrzweckhalle war von der Stadt gut organisiert. Großer Sportsaal, genügend Plätze, eine kleine Bühne mit Podium, Werbebilder des Investors auf der einen, Anti-Windkraft-Banner auf der anderen Seite. Im Podium saßen Investor, Bürgermeister und zwei Vertreter der Bürgerinitiative Gegenwind. Start 18:30 Uhr.

Die Lobesreden von Investor und Bürgermeister auf die Vorteile von grüner Energie und das Bekenntnis, wie wichtig Windräder seien, können wir hier überspringen, denn mit denen wird ein deutschsprachiger Medienkonsument täglich berieselt. Dennoch hörten sich die meisten Bürger all das noch einmal höflich an und warteten geduldig, bis schließlich Fragen gestellt werden durften. Die hier geschilderten Eindrücke des Autors werden aus dem Gedächtnisprotokoll wiedergeben. 

Die Versuchung der billigen Lüge?

Nach und nach traten Fragesteller ans Mikrofon. Zunächst wurde der Investor gefragt, ob der Wert der Immobilien um Umkreis sinken würde, wenn dann irgendwann die Fast-so-hoch-wie-der-Eiffelturm-Windräder installiert seien. Der Juwi-Vertreter widersprach vehement und verwies auf sogenannte neutrale Studien, die er kenne. Und in diesen Studien (es wurde nicht gesagt, wo und vom wem diese Studien veröffentlicht wurden) würde stehen: Der Wert von Immobilien im Umkreis von Windkraftanlagen sinke nicht.

Das bittere Lachen im Publikum zeigte: So richtig überzeugte das Statement des Juwi-Vertreters nicht. Leider (für den Investor) hatte sich ein Fragesteller die Juwi-Website genauer angeschaut und dort ganz unten den folgenden Satz gefunden, den er vor den Anwesenden zitierte: „Es gibt keine verlässlichen Studien, die einen Einfluss der Windenergie auf den Wert von Immobilien belegen.“ Ein Raunen ging durch die Versammlung.

Offenbar nahm es der Juwi-Vertreter mit der Wahrheit gerade nicht so genau. Und weiter zitierte der Fragesteller aus seiner Fundstelle auf der Juwi-Webseite: „Ein kurzzeitiger Preisrückgang von Immobilien ist vor allem dann zu beobachten, wenn sich Bürgerinitiativen vehement gegen Windparks engagieren“. Bürgerinitiativen als Buhmänner. Die reichlich anwesenden Windkraftgegner schüttelten die Köpfe. Unmut machte sich breit. Vorn herum mit Bürgern (und Windkraftgegnern) Dialog spielen, aber auf der Website Windkraftskeptiker anschwärzen. Das kam gar nicht gut an.

Windkraft-Subventionen als Verschwörungstheorie

Der nächste Fragesteller brachte vor, dass doch die Windkrafträder durch den Staat dauersubventioniert wären. Der Juwi-Vertreter nahm sofort das Mikro zur Hand und forderte, keine Verschwörungstheorien zu verbreiten. Wieder ging ein Raunen durch das Publikum. Der Fragesteller legte nach und verwies auf öffentlich zugängliche Quellen, in denen man nachlesen könne, dass die Windkraftindustrie selbstverständlich subventioniert sei, also von staatlichen Zuwendungen (Steuergeldern) lebe (siehe u.a. hier).

Die Monsterwindräder sollen auf städtischem Boden errichtet werden. Der nächste Fragesteller machte eine eindrucksvolle Rechnung auf. Wie hoch sind eigentlich die Pacht-Einnahmen für die Stadt pro Haushalt gerechnet? 17 Millionen Euro in 20 Jahren auf rund 4.700 Haushalte: macht rund 177 EUR. Pro Haushalt pro Jahr aus der Pacht für vier Windmonster.

Der 177-Euro-pro-Haushalt-pro-Jahr-Fragesteller blickt in die Runde und möchte wissen, ob es die paar Euro wert wären, den Polenzer Wald mit Monsterwindrädern zu verspargeln, Bäume zu roden, die Umwelt zu zerstören, mögliche Wertverluste von Immobilien hinnehmen zu müssen, von den Schäden für Gesundheit von Menschen und Tieren mal ganz abgesehen. Lautes zustimmendes Klatschen für den Fragesteller. Wie hoch der Wert der erwarteten Pacht bei einer jährlichen Inflation von 3 Prozent (im allergünstigsten Fall) noch sein wird, kann sich jeder selbst ausrechnen. Abgesehen davon, dass die Bürger mit ihren Steuern die Energiewende sowieso mitfinanzieren.

Je später der Abend, desto kritischer die Fragen 

Es war kurz vor 20 Uhr, als konkrete bohrende Fragen auf den Tisch kamen: Wie garantiert der Investor den Rückbau? Was passiert, wenn der Investor insolvent geht? Und und und. Die kritischen Fragen nahmen kein Ende. Der SPD-Bürgermeister versuchte, den Dialog sachlich zu moderieren. Doch es war nicht zu übersehen: Die Stimmung kippte immer mehr contra Windkraft, als sich die Einwohnerversammlung dem Ende zu neigte. Zahlreiche Brandiser, die sich zu Wort meldeten, waren nicht grundsätzlich gegen erneuerbare Energien.

Sie hatten sich – aus Sicht des Beobachters – gut vorbereitet und waren bestens informiert über zahlreiche Aspekte der Energiewende. Sie wollen bei diesen Monsterwindrädern mitentscheiden in ihrer Stadt, die sich selbst Mit-mach-Stadt nennt. Der Juwi-Vertreter wies – zu Recht – darauf hin, dass in Sachsen Gesetze existieren, die den Bau von Windrädern im Wald erlauben. Aber spielt es deshalb keine Rolle mehr, was die Bürger davon halten? Die Einwohnerversammlung offenbarte erneut: Die von der Bundesregierung aus rein ideologischen Gründen verordnete Energiewende (unterstützt von der schwarz-rot-grünen Landesregierung in Dresden) stößt in betroffenen Kommunen auf heftige Ablehnung und Gegenwehr.

Das kann in einem Wahljahr – in Sachsen gibt es am 9. Juni Kommunal- und im September Landtagswahlen – kein Politiker ignorieren. Deshalb hat Bürgermeister Jesse in der Windkraftfrage einen Bürgerentscheid am 1. September in Aussicht gestellt. Sicher ist das nicht. Am 28. Mai ist die nächste Sitzung im Stadtrat von Brandis; auch das Thema Monsterwindräder soll angeblich auf der Tagesordnung stehen. Die Bürgerinitiative will nicht lockerlassen und am selben Tag demonstrieren. Die Windkraftgegner wissen: Wenn sie nicht aktiv bleiben, stehen irgendwann die vier Monsterwindräder quasi direkt vor ihren Haustüren.

 

Stephan Kloss ist freier Journalist. Er lebt bei Leipzig und studiert Psychologie.

Foto: Stefan Klinkigt

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Leserpost

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S. Miller / 23.05.2024

Wehren, wehren, nochmals wehren. Es gilt, den Monstern Einhalt zu gebieten und sie von weiteren Monstrositäten abzuhalten. Das gilt nicht nur für die naturvernichtenden Windräder, die nicht selten mit ausländischem Strom versorgt werden müssen, damit sie erst in der Lage sind, selbst Strom erzeugen zu können. Pfeif doch auf die Fauna, wenn’s hilft, die Welt besser zu machen. Messner hat nicht ganz Unrecht, wenn er meint: “man könne nicht die Natur retten, indem man sie vernichtet.” Und vor den renitenten Sachsen ziehe ich den Hut. Die haben mehr cojones als die meisten Wessis, die immer noch glauben, auf die “Östlichen” wegen ihrer Rückständigkeit herabschauen zu müssen. Bei denen zieht sich die Volldekadenz noch ein wenig hin. Bleibt noch Spielraum für Vernunft und Aufsässigkeit.

Wolfgang Richter / 23.05.2024

Neben den bekannten Risiken und Nebenwirkungen nicht zu vergessen der Infraschall, aber vor allem der ständige Abrieb feinster Partikel der Verbundstoff- Flügel über die gesamte Betriebszeit, durch Wind und Wetter überall hin verteilt mit “Zuschlag” für die Lebensmittel. Danke dafür.

W. Renner / 23.05.2024

Jedem Mitglied der Klimasekte solch einen Monstermixer direkt vor die Haustüre pflanzen, dem Robert gleich vier Stück ums ganze Haus und eine Deponie für den Flügelschrott in den Garten, dann wäre ganz schnell Schluss mit dem Spuk.

A. Ostrovsky / 23.05.2024

@Emil.Meins : >>Ich war in meiner Frühzeit auch gegen “Atomkraft”, wie fast alle damals, und habe alle Störfälle wie Harrisburg, Tschernobyl ua. selbst miterlebt, ...<< ## Das unterscheidet uns. Ich war ursprünglich Kernkraftbefürworter und habe mir auch eine Ausbildung gesucht, die in diese Richtung hätte führen können. Allerdings war das nicht mein einziges Interesse, sondern auch Elektronik, Signaltheorie, Systemtheorie (mit Stabilitätskriterien), Software, ... Während des Studiums, habe ich die Kernenergie genauer verstanden und auch die “Randbedingungen”, also was für industrielle Prozesse vorher nötig sind und was nach dem “Abbrand” des Urans entsteht. Aber die entscheidende Änderung meiner Ansicht ergab sich aus der Kenntnis der Vorgänge bei einem Nothalt. Ich erkannte, dass da “ein Flieger gestartet” wird, der gar nicht aus eigener Kraft wieder landen kann. Und ich erkannte, dass alle KKW diese “Eigenschaft” haben, dass es gar nicht nur bei den Russen so ist. Es ist systemisch. Und ich habe Tschernobyl “bewusst” erlebt, aber in einiger Ferne. Und da musste ich erkennen, dass die Gesellschaft überhaupt nicht vorbereitet ist, sondern intellektuell und moralisch völlig unvorbereitet. Meine Versuche, die Kindereinrichtungen meiner Kinder dazu zu bringen, dass die meinen Kindern keine Milch zu trinken geben, endete in einer Ausgrenzung, wie Sie es vorgestern als Coronaleugner selbst erleben konnten. Demonstrativ wurde mein Wille als Erziehungsberechtigter durchkreuzt, WEIL ich mich einer staatsgefährdenden Meinung schuldig gemacht habe. Die staatliche Verleugnung, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, dass noch niemand an radioaktiver Strahlung gestorben ist und dass sich die Leute einfach an die Strahlung gewöhnen müssen, die es gar nicht gab, führte dazu, dass meine Kinder vorsätzlich gefährdet wurden, genau so wie die Irre Impfideologie vorgestern. Es sind immer die selben Mechanismen, es wird gelogen und zersetzt.

A. Ostrovsky / 23.05.2024

@Emil.Meins : >>Warum ich wegen Ihrer Insellösung stutzte: << ## Wie kommen Sie auf Insellösung? Wegen Ostrovsky? :-) Ich habe keine Insellösung, sondern eine Nulleinspeisung. Allerdings kann der Wechselrichter nur 600W. Und die Batterie könnte zwar kurzzeitig (bis 30min) 1200W leisten, hat aber nur 600Wh. Wegen der Nulleinspeisung liefern die Panels normalerweise “überschüssigen” Strom (DC), mit dem die Batterie geladen wird. Daraus kann ich dann bei Dunkelheit weiterhin meinen Eigenverbrauch (Grundlast=Licht, Computer, ...) decken, aber die Nulleinspeisung geht nur bis 600W, darüber wird Strom vom Netz bezogen. Nur bei Stromausfall funktioniert der Grid Tie Wechselrichter ja nicht. Da habe ich noch einen 1000W Wandler, den muss ich aber manuell anschließen.

A. Ostrovsky / 23.05.2024

@Frank Heitmann : >>Noch einmal für Alle die hier Vergleiche zwischen WKA und Kohlekraftwerke oder andere beziehen, sollten sich vorher die rechtlichen Gesetzlichkeiten anschauen. EnWG §50 betrifft die 30 Tage Vorratshaltung für Kraftwerke im Krisenfalle. WKA und PV nicht möglich. Gleichzeitig sollten die Bürger immer nach den Liefer- und Versorgungsbedingungen nachfragen, die gibt es bei WKA und Co nicht. Sie können faktisch keinen Liefervertrag mit WKA abschließen und im Besonderen sind sie nicht skalierbar und können bei steigendem Bedarf nicht liefern, wenn nicht genügend Wind weht. Zur rechtlichen Einschätzung gehört auch das hier nur privatrechtliche Verträge gelten und somit eine Anbindung ans Versorgungsnetz nicht erzwungen werden kann, wenn Eigentümer sich weigern, ihr Land für die Anbindungstrasse herzugeben.<<  ## Ja Wahnsinn! Ich würde das alles nicht glauben, wenn Sie es nicht schreiben würden. Wer denkt sich solchen Stuss aus? Das ist ja schlimmer als Karneval. Irgendwas stimmt da nicht. Also verstehe ich das richtig, dass dann Betreiber von Pumpspeicherwerken so viel Mineralöl vorhalten müssen, dass sie im Notfall die Turbinen 60 Tage lang mit Mineralöl statt Wasser betreiben können und das auch noch mit Maximalleistung? Ich frage mal vorsichtig: WER IST DA VÖLLIG DURCHGEKNALLT? Ich hätte sowas bisher nicht für möglich gehalten. Ich glaube, wir brauchen eine Revolution. Aber das scheitert ja daran, dass man einen Staat, der vollständig am Boden liegt, gar nicht umstürzen kann. Zum Glück will das ja keiner, aber es wäre auch gar nicht möglich, wegen der Notration, die gar nicht beschaffbar wäre. Bahnsteigkarte! Wir kaufen BAHNSTEIGKARTEN!!

Susanne Gaede / 23.05.2024

Man möchte fast sagen: Bürgerentscheide JA, aber nur im Osten unserer Bananenrepublik! Der satte, faule, nicht erwachsene Wessi/ÖRR-Konsument bringt schlicht die Voraussetzungen nicht mit. Anwesende natürlich ausgeschlossen…......

A. Ostrovsky / 23.05.2024

@Leo Hohensee 22.05.2024 : Hallo Herr Hohensee, noch als Ergänzung: Bitte googeln Sie mal nach “Kraftwerksleistung in Deutschland”. Dort finden Sie als zweiten oder dritten Link vom Bundesumweltamt eine Graphik. Dort sind für jedes Bundesland die installierten Leistungen, nach Kraftwerksart, als Tortendiagramme dargestellt. Dort sehen Sie, dass es nur zwei Bundesländer gibt (Sachsen und Thüringen), wo nennenswerte Leistungen bei Pumpspeicherwerken existieren, jeweils etwa so groß, wie die installierte Leistung bei Windenergie. (Es ist falsch, die Leistungen einfach zu addieren, weil ja Pumpspeicher keine Erzeuger sind, sondern Speicher, aber das ändert den Sachverhalt nicht. Das sind die beiden Pumpspeicher mit je 1GW Leistung (Markersbach & Goldisthal). Die wurden beide in Ostdeutschlend (DDR) konzipiert. Markersbach wurde 1981 in Betrieb genommen und Goldisthal konnte erst in vereinigten Deutschland fertiggestellt werden. Die Planung stammt aus einer ganz anderen Welt und anderen Zeit, aber sie sind die Ursache, dass die “Erneuerbaren” Leistungen in Sachsen und Thüringen weitgehend effizient genutzt werden können. Allerdings sind die Netze der Bundesländer nicht getrennt, so dass die Thüringer und Sachsen nur einen geringen Teil des Nutzens haben. Dem stehen Länder gegenüber, wie z.B. Bayern und Baden-Württemberg, wo es einen wilden Ausbau der “Erneuerbaren” gibt, aber kaum Speicher. Es ist schlimm, dass gerade in diesen Ländern die Möglichkeiten für Pumpspeicherwerke weitaus günstiger wären, als in Th und Sa. Man versteckt sich dort hinter der falschen Aussage, die Möglichkeiten der Wasserkraft wären ausgeschöpft (Seehofer), wobei nur Laufwasser gemeint ist. Auch in den nördlichen Ländern, wo es nahezu überhaupt keine Pumpspeicherwerke gibt, gibt es wahrscheinlich Möglichkeiten. Man braucht keine Berge, wenn man stillgelegte Bergwerke hat, die ohnehin voll Wasser gelaufen sind. Und “tausende” PSW (Sinn), ist weit von der Realität.

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