Wehren, wehren, nochmals wehren. Es gilt, den Monstern Einhalt zu gebieten und sie von weiteren Monstrositäten abzuhalten. Das gilt nicht nur für die naturvernichtenden Windräder, die nicht selten mit ausländischem Strom versorgt werden müssen, damit sie erst in der Lage sind, selbst Strom erzeugen zu können. Pfeif doch auf die Fauna, wenn’s hilft, die Welt besser zu machen. Messner hat nicht ganz Unrecht, wenn er meint: “man könne nicht die Natur retten, indem man sie vernichtet.” Und vor den renitenten Sachsen ziehe ich den Hut. Die haben mehr cojones als die meisten Wessis, die immer noch glauben, auf die “Östlichen” wegen ihrer Rückständigkeit herabschauen zu müssen. Bei denen zieht sich die Volldekadenz noch ein wenig hin. Bleibt noch Spielraum für Vernunft und Aufsässigkeit.
Neben den bekannten Risiken und Nebenwirkungen nicht zu vergessen der Infraschall, aber vor allem der ständige Abrieb feinster Partikel der Verbundstoff- Flügel über die gesamte Betriebszeit, durch Wind und Wetter überall hin verteilt mit “Zuschlag” für die Lebensmittel. Danke dafür.
Jedem Mitglied der Klimasekte solch einen Monstermixer direkt vor die Haustüre pflanzen, dem Robert gleich vier Stück ums ganze Haus und eine Deponie für den Flügelschrott in den Garten, dann wäre ganz schnell Schluss mit dem Spuk.
@Emil.Meins : >>Ich war in meiner Frühzeit auch gegen “Atomkraft”, wie fast alle damals, und habe alle Störfälle wie Harrisburg, Tschernobyl ua. selbst miterlebt, ...<< ## Das unterscheidet uns. Ich war ursprünglich Kernkraftbefürworter und habe mir auch eine Ausbildung gesucht, die in diese Richtung hätte führen können. Allerdings war das nicht mein einziges Interesse, sondern auch Elektronik, Signaltheorie, Systemtheorie (mit Stabilitätskriterien), Software, ... Während des Studiums, habe ich die Kernenergie genauer verstanden und auch die “Randbedingungen”, also was für industrielle Prozesse vorher nötig sind und was nach dem “Abbrand” des Urans entsteht. Aber die entscheidende Änderung meiner Ansicht ergab sich aus der Kenntnis der Vorgänge bei einem Nothalt. Ich erkannte, dass da “ein Flieger gestartet” wird, der gar nicht aus eigener Kraft wieder landen kann. Und ich erkannte, dass alle KKW diese “Eigenschaft” haben, dass es gar nicht nur bei den Russen so ist. Es ist systemisch. Und ich habe Tschernobyl “bewusst” erlebt, aber in einiger Ferne. Und da musste ich erkennen, dass die Gesellschaft überhaupt nicht vorbereitet ist, sondern intellektuell und moralisch völlig unvorbereitet. Meine Versuche, die Kindereinrichtungen meiner Kinder dazu zu bringen, dass die meinen Kindern keine Milch zu trinken geben, endete in einer Ausgrenzung, wie Sie es vorgestern als Coronaleugner selbst erleben konnten. Demonstrativ wurde mein Wille als Erziehungsberechtigter durchkreuzt, WEIL ich mich einer staatsgefährdenden Meinung schuldig gemacht habe. Die staatliche Verleugnung, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, dass noch niemand an radioaktiver Strahlung gestorben ist und dass sich die Leute einfach an die Strahlung gewöhnen müssen, die es gar nicht gab, führte dazu, dass meine Kinder vorsätzlich gefährdet wurden, genau so wie die Irre Impfideologie vorgestern. Es sind immer die selben Mechanismen, es wird gelogen und zersetzt.
@Emil.Meins : >>Warum ich wegen Ihrer Insellösung stutzte: << ## Wie kommen Sie auf Insellösung? Wegen Ostrovsky? :-) Ich habe keine Insellösung, sondern eine Nulleinspeisung. Allerdings kann der Wechselrichter nur 600W. Und die Batterie könnte zwar kurzzeitig (bis 30min) 1200W leisten, hat aber nur 600Wh. Wegen der Nulleinspeisung liefern die Panels normalerweise “überschüssigen” Strom (DC), mit dem die Batterie geladen wird. Daraus kann ich dann bei Dunkelheit weiterhin meinen Eigenverbrauch (Grundlast=Licht, Computer, ...) decken, aber die Nulleinspeisung geht nur bis 600W, darüber wird Strom vom Netz bezogen. Nur bei Stromausfall funktioniert der Grid Tie Wechselrichter ja nicht. Da habe ich noch einen 1000W Wandler, den muss ich aber manuell anschließen.
@Frank Heitmann : >>Noch einmal für Alle die hier Vergleiche zwischen WKA und Kohlekraftwerke oder andere beziehen, sollten sich vorher die rechtlichen Gesetzlichkeiten anschauen. EnWG §50 betrifft die 30 Tage Vorratshaltung für Kraftwerke im Krisenfalle. WKA und PV nicht möglich. Gleichzeitig sollten die Bürger immer nach den Liefer- und Versorgungsbedingungen nachfragen, die gibt es bei WKA und Co nicht. Sie können faktisch keinen Liefervertrag mit WKA abschließen und im Besonderen sind sie nicht skalierbar und können bei steigendem Bedarf nicht liefern, wenn nicht genügend Wind weht. Zur rechtlichen Einschätzung gehört auch das hier nur privatrechtliche Verträge gelten und somit eine Anbindung ans Versorgungsnetz nicht erzwungen werden kann, wenn Eigentümer sich weigern, ihr Land für die Anbindungstrasse herzugeben.<< ## Ja Wahnsinn! Ich würde das alles nicht glauben, wenn Sie es nicht schreiben würden. Wer denkt sich solchen Stuss aus? Das ist ja schlimmer als Karneval. Irgendwas stimmt da nicht. Also verstehe ich das richtig, dass dann Betreiber von Pumpspeicherwerken so viel Mineralöl vorhalten müssen, dass sie im Notfall die Turbinen 60 Tage lang mit Mineralöl statt Wasser betreiben können und das auch noch mit Maximalleistung? Ich frage mal vorsichtig: WER IST DA VÖLLIG DURCHGEKNALLT? Ich hätte sowas bisher nicht für möglich gehalten. Ich glaube, wir brauchen eine Revolution. Aber das scheitert ja daran, dass man einen Staat, der vollständig am Boden liegt, gar nicht umstürzen kann. Zum Glück will das ja keiner, aber es wäre auch gar nicht möglich, wegen der Notration, die gar nicht beschaffbar wäre. Bahnsteigkarte! Wir kaufen BAHNSTEIGKARTEN!!
Man möchte fast sagen: Bürgerentscheide JA, aber nur im Osten unserer Bananenrepublik! Der satte, faule, nicht erwachsene Wessi/ÖRR-Konsument bringt schlicht die Voraussetzungen nicht mit. Anwesende natürlich ausgeschlossen…......
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