Markus Vahlefeld / 16.11.2018 / 12:00 / Foto: Raimond Spekking / 63 / Seite ausdrucken

Migrationspakt: Die nachgereichte Merkelweihe

Momentan werden wir Zeuge, wie sich die deutsche Bundeskanzlerin ein Gespinst von Mythen und Narrativen zulegt, um nach ihrem Abgang von der politischen Bühne nicht restlos als Versagerin dazustehen. Nun also soll sich Europa eine "echte europäische Armee" zulegen, und wir alle "sollten an dieser Vision arbeiten".

"Arbeit an der Vision", das hat sie mal wieder schön gesagt! 

Der Global Compact on Migration gehört ebenfalls zu ihren Vermächtnissen, die uns mit großer Wahrscheinlichkeit noch lange beschäftigen werden. Dass er, wie allenthalben bekräftigt wird, rechtlich gar nicht bindend sei, überzeugt nur wenige seiner Kritiker. Und man muss sich nur an den berühmt-berüchtigten Iran-Deal erinnern, um die fehlende Überzeugungskraft dieses Arguments zu ermessen. Der Deal, der den Iran am Bau der Atombombe hindern sollte, war ebenfalls eine dieser "rechtlich unverbindlichen" Abmachungen. Und wie groß war das Geschrei und Gezeter gerade der Deutschen, als Donald Trump schließlich den Deal aufkündigte! Das nur zur Weichspülformel des rechtlich Unverbindlichen.

Wie „rechtlich unverbindlich“ dieser Pakt in Wahrheit ist, darauf lässt ein Interview in DIE WELT mit der migrationspolitischen Sprecherin der Grünen-Fraktion, Filiz Polat, schließen. Sie mahnt in dem Gespräch an, dass Deutschland noch etliche Gesetze schaffen müsse, um den Erfordernissen des Pakts zu entsprechen: "Der Migrationspakt formuliert mehrere Leitlinien, die erst noch in nationales Recht gegossen werden müssen, auch in Deutschland. Wir haben dazu einen Antrag in den Bundestag eingebracht, in dem wir die schnelle Umsetzung des Pakts fordern."

Und das nach Jahren der wunderschönsten Ruhe

Und immer dort, wo es um Wanderungsbewegungen nach Deutschland geht, darf natürlich der obligatorische Gerald "Türkei-Deal" Knaus nicht fehlen, der bei allen globalen humanitären Imperativen seine Finger im Spiel hat. Im Gegensatz zu Filiz Polat behauptet jener Gerald Knaus, dass sich für Deutschland ja gar nichts ändern werde, denn Deutschland erfülle bereits alle Voraussetzungen, die in diesem Pakt ganz unverbindlich beschlossen werden. Der Pakt, so lässt sich also messerscharf schließen, gelte nur für andere Länder, sei deswegen zu begrüßen. Nebelkerzen allenthalben also.

Verfolgte man dann die Bundestagsdebatte über den Migrationspakt letzte Woche, war die Überraschung groß, mit welcher Verve dieser doch gänzlich unverbindliche Vertrag, dessen Verpflichtungen Deutschland schon lange ganz freiwillig nachkommt, verteidigt werden musste. Zwar ließen die Regierungsparteien nur ihre zweite Garde antreten, aber die Emotionalität, die sie an den Tag legte, stand in auffallendem Widerspruch zur ständig postulierten Unwichtigkeit des Pakts. 

Das mag vielleicht daran gelegen haben, dass sich die Bundestagsabgeordneten zu einer Debatte genötigt sahen, die ihnen von der Opposition im Gewand der AfD aufgezwungen wurde, und das ist nach Jahren der wunderschönsten Ruhe und Harmonie im Parlament wirklich etwas Neues und gänzlich Unerhörtes. Es könnte aber auch daran gelegen haben, dass es in Wahrheit um etwas ganz anderes geht. 

Was dieses Andere sein könnte? Nun, noch immer muss von den bis 2017 in einer Allparteien-Koalition im Bundestag regierenden Parteien der Nachweis erbracht werden, dass richtige Politik nur sein kann, was den Forderungen der AfD diametral entgegenläuft. Es geht schlicht um die Erniedrigung des Feindes, der schon lange kein politischer Gegner mehr ist. Und es ist nicht schwer vorherzusagen, dass dieses zwanghaft autoritäre Verhalten die Verwerfungen im Land noch größer wird werden lassen.

Deutschland am Migrationspakt an führender Stelle beteiligt

Einen Vorgeschmack darauf bot bereits der Umgang mit der Volksmusik-Combo Feine Sahne Fischfilet, die sowohl vom Bundespräsidenten (irgendwie SPD) wie auch der Kulturstaatsministerin (irgendwie CDU) förmlich zu ihrem Dessauer Auftritt geprügelt werden musste. Das Signal war klar: Indem die herrschende Klasse gewaltbereite Deutschlandhasser zu wichtigen Säulen des staatlich geförderten Kulturbetriebs erklärt, zeigt sie allen, die sich partout mit dieser hässlichen Fratze von Links nicht identifizieren mögen, wer das Sagen in der Gesellschaft hat. 

Deutschland, so geht aus dem Bericht der Bundesregierung zur Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinten Nationen hervor, war an dem Migrationspakt an führender Stelle beteiligt:

"Auf Basis der New Yorker VN-Erklärung vom 19. September 2016 treibt die Bundesregierung zudem die Prozesse zur Erarbeitung eines Globalen Paktes für Flüchtlinge (Global Compact on Refugees, GCR) und eines Globalen Paktes für sichere, geordnete und reguläre Migration (Global Compact on Migration, GCM) politisch, inhaltlich, personell und finanziell voran und unterstreicht dadurch ihre internationale Gestalterrolle im Bereich Flucht und Migration." (Seite 71)

Der Migrationspakt dient also dazu, die Gestalterrolle Deutschlands in den Bereichen Flucht und Migration zu unterstreichen. Ihn nicht zu verabschieden, wäre eben auch ein Abschied von der Politik des Jahres 2015, und diese Niederlage kann und will sich die herrschende Klasse schlicht noch nicht eingestehen. In Österreich oder den USA sieht es dagegen völlig anders aus: Dort redet schon lange niemand mehr davon, irgendwelche globalen Gestalterrollen bei Flucht und Migration übernehmen zu wollen. Deutschland will es. Die Frage ist nur: was qualifiziert Deutschland dazu, außer diese merkwürdig deutsche Lust, ständig in allem irgendwelche Vorreiterrollen einzunehmen?

Politik der Feigheit wurde „Fluchtursachen bekämpfen“ genannt

Die von Deutschland beanspruchte Gestalterrolle sah seit 2015 ja folgendermaßen aus: Deutschland weigerte sich schlicht, irgendjemanden an den Außengrenzen abzuweisen, erklärte mehrmals laut und deutlich, dass es keine Obergrenze der Aufnahme gebe, und erweckte mit Selfies und hübsch gemachten Videos den Eindruck, jeder solle bitte kommen und sein Glück in Deutschland versuchen. Von Gestalterrolle keine Spur.

Was in dem Zuge geschah, kann man am besten anhand des Märchens um den Topf mit dem süßen Brei versinnbildlichen, der nicht aufhören will überzukochen und überzukochen und überzukochen. Das Zauberwort, das den Topf zum Stillstand hätte bringen können, weigerte sich die Bundesregierung standhaft auszusprechen, zwang stattdessen andere Länder, Grenzzäune zu errichten und die Wandernden an der Weiterreise zu hindern. Diese Politik der Feigheit wurde dann "Fluchtursachen bekämpfen" genannt.

Und nun, wo der Migrationspakt die deutschen Standards für alle anderen Länder vorzuschreiben sich anschickt, scheint man am Ziel zu sein: Wenn überall die gleichen Standards wie in Deutschland herrschen, hat man endlich die Fluchtursachen bekämpft, und die Menschen werden schon nicht weiterziehen. Wer das glaubt, glaubt auch daran, dass sich alle 11 Minuten ein Single über Parship verliebt.

Der Migrationspakt unterscheidet nicht zwischen legaler und illegaler Migration, das ist die Achillesferse. In dieser Hinsicht setzt der Pakt wirklich weltweit die gleichen Standards, die in Deutschland seit 2015 gelten: Jeder soll sich in Bewegung setzen, und auch wenn kein Asylgrund vorliegt, soll er im Land seiner Wahl bleiben dürfen. Wie das die Schlepperindustrie austrocknen soll, dürfte ebenfalls ein ewiges Rätsel bleiben, außer jedes Land bekennt sich zur völligen Visa- und Einreisefreiheit. Die Wahrheit ist: Solange nicht zwischen legaler und illegaler Migration unterschieden wird, dürfte die Schlepperindustrie weiterhin die Boombranche Nr. 1 in der Welt sein. 

Der Migrationspakt als Merkels Vermächtnis

Folgende Worte der Bundeskanzlerin vom 13. November 2015 könnten auch die Präambel des ausgearbeiteten Migrationspakts sein: "Es geht in der Tat darum, dass ich kämpfe, kämpfe für den Weg, den ich mir vorstelle, für meinen Plan, den ich habe: an den Fluchtursachen anzusetzen, aus Illegalität Legalität zu machen und dafür mit aller Kraft einzustehen. Ja!"

So kann man den Migrationspakt als Vermächtnis eben dieser deutschen Politikerin ansehen, deren Ziel es seit 2015 war, aus Illegalität Legalität zu machen. Dieser Politikerin einen würdigen Abgang zu bescheren und nachträglich aus ihren Absichten gute zu machen, scheint in der Tat das Anliegen dieses Paktes zu sein. Statt also dieser verheerenden Politik endlich eine Absage zu erteilen, wird ihr stattdessen mit dem Global Compact on Migration der Ritterschlag verliehen.

Dabei wäre es ein Leichtes, aus diesem Migrationspakt etwas Sinnvolles auch für Deutschland zu gestalten. Man könnte einfach den Geist des Pakts, aus Illegalität Legalität zu machen, ersetzen durch die Festschreibung, dass mit Unterzeichnung dieses Pakts alle ihn unterzeichnenden Länder automatisch zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden, in die Abschiebungen illegaler Migranten und abgelehnter Asylbewerber sofort und ohne Umstände möglich sein müssen. Dann könnte man die Minuten zählen, bis die Grünen gegen diesen Pakt protestieren würden. 

Denn zumindest das zeigt der Global Compact on Migration weiterhin: wer in Wahrheit den Ton angibt in unserer Gesellschaft.

Das und noch viel mehr behandelt Markus Vahlefeld in seinem neuen Buch: Macht Hoch die Tür – Das System Merkel und die Spaltung Deutschlands, Oktober 2018, erhältlich hier: www.markus-vahlefeld.de

Foto: Raimond Spekking CC-BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Dr.H.Böttger / 16.11.2018

Die Annahme, es ginge Merkel um die nachträgliche Rechtfertigung ihrer Grenzöffnung von 2015,  heißt Merkels Logik und Antriebe zweit zu unterschätzen . Solche nachträgliche Rechtfertigung ist ihr völlig gleichgültig (“wüsste nicht, was ich hätte anders machen sollen”) weil ihr die Meinung irrelevanter Leute völlig gleichgültig ist. Sie will allenfalls Propagandaphrasen suggerieren, die von den Lügenapparaten fürs Volk verbreitet werden und die ihre politischen Wasserträger/Vasallen auf Linie halten.  Sie hat mit der Vorbereitung des Uno-Pakts mit ihrem Regierungsapparat systematisch die Politik von 2015 verdeckt auf entscheidende Weise unter dem Radar der öffentlichen Aufmerksamkeit zielgerichtet fortgesetzt um ihr gelegentlich(Kirchentag) ganz offen eingestandenes Ziel zu erreichen:. Eine neue Weltordnung. Die setzt, von ihr ganz offen eingestanden(Kirchentag), die Aufgabe nationaler Souveränität voraus.  Dazu braucht man, von ihr so nie offen eingestanden, in ihrer Logik die Aufgabe des ethnischen Kits der Nationen, die ethnische Identität der Bevölkerungen. Vorab der deutschen Nation, wo sie den ersten Zugriff hat.

Elmar Schürscheid / 16.11.2018

Sehr geehrter Herr Vahlefeld und alle hier so gut recherchierenden und engagierten Menschen. Es gibt so viele Namen und ich kann sie alle nicht aufzählen Herr HMB sowieso, wir können uns hier alle den Mund fusselig reden und schreiben erst recht, was mir übrigens am gefährlichsten erscheint, es wird nichts nützen. Langsam aber sicher nehmen sie uns alles ab. Alles!

Andreas Rochow / 16.11.2018

Merkel, die uns in ihrer volkstümlichen Art wissen ließ, dass Straftaten nicht verboten seien, ist tatsächlich - man traut kaum seinen Augen und Ohren! - dabei, aus Illegalem Legales zu machen. Sie mischt bei Stickoxidwerten, bei Asylgründen und beim UN Global Compact for ... Migration mit. Jahrelang hat der Staatssekretär im AA, Herr Dr. Christoph Heusgen seine Kanzlerin außen- und sicherheitspolitisch beraten. Wenn Heusgen als einer der wesentlichen Autoren der “drafts” des Global Compact gilt, sind alle Lügen Merkels zur Massenimmigration seit 2015 Teil einer betrügerischen Inszenierung. Heusgen wohnt neuerdings in New York, wo er als UN-Botschafter Germany tätig ist. Ist er der gatekeeper für Merkel, die jetzt ein würdiges Gnadenbrot bei der UNO, z.B. bei der OIM beanspruchen kann?

herbert binder / 16.11.2018

D in der Vorreiterrolle. Warum? Anmaßung, Arroganz, Einbildung, Hochmut, Vermessenheit, extreme Form von Selbstüberschätzung, ... in one word:  H y b r i s .

Ralf Pöhling / 16.11.2018

Fantastisch auf den Punkt gebracht, Herr Vahlefeld. Die Regierung ist von Partialinteressen außerhalb und innerhalb dieses Landes gekapert worden, hat 2015 gegen geltendes deutsches Recht einfach Fakten geschaffen und versucht diese nun im Nachhinein mit dem Migrationspakt zu legalisieren. Wird nicht funktionieren. Denn Recht entfaltet erst ab dem Zeitpunkt Wirkung, ab dem es rechtmäßig beschlossen worden ist. Der Migrationspakt kommt dreieinhalb Jahre zu spät und daran wird sich auch nichts dadurch ändern, dass man diesen Pakt wieder am geltenden deutschen Recht vorbei, nachträglich zu installieren versucht. Im Gegenteil: Es wird das noch zu zu verkündende Strafmaß drastisch erhöhen, denn Wiederholungstäter werden nach geltendem deutschen Recht richtigerweise schwerer bestraft, als Ersttäter.

Paul Diehl / 16.11.2018

In einer Reihe namhafter Kanzler, die sich um das Wohl Deutschlands und der Deutschen verdient gemacht haben, wird der Name Merkel in den Geschichtsbüchern nicht auftauchen. Da kann sie machen, was sie will. Diese Frau wird als Totengräberin dieses Landes und als Totengräberin des Deutschen Volkes und seiner Kultur in die Geschichte eingehen. Alle Wendepunkte in der Geschichte, sowohl die positiven, als auch die negativen, sind mit namhaften Persönlichkeiten verknüpft. Nur wenige deutsche Staatsoberhäupter haben in der Vergangenheit ähnlich grossen Schaden für ihr Volk angerichtet und wieder einmal beweist auch die Justiz, dass sie nicht dazu in der Lage ist, die Deutschen vor ihren Anführern zu schützen. Gute Nacht Deutschland!

Wolfgang Richter / 16.11.2018

Wie schizophren die Kanzlerdarstellerin mit Restrautenzeit schon seit längerem agiert, zeigen ihre derzeit verkündeten Visionen. Nach ihrer Auskunft war und ist es nicht möglich, die deutschen und EU Außengrenzen zu schützen, aber zur Sicherung der EU-europäischen Sicherheitsinteressen sei eine EU-Armee eine tolle Sache. Die BW fährt und agiert auf der letzten Rille, wenn überhaupt. Die 2 % Zahlungsverpflichtung gegenüber der NATO sei nicht zu finanzieren, aber Geld für eine überwiegend neu aufzustellende u. auszurüstende EU-Armee - kein Problem? Deren Einsatz auf wessen Initiative dann am deutschen Parlament vorbei auch nicht? Und der UN-Migrationspakt als einseitige Verpflichtung der Aufnehmer- und Wunschländer der Wandernden, die zu nichts verpflichtet? Es ist doch nur eine Frage der Zeit, daß ein Gericht sich zugunsten eines “Reisenden” auf die Unterzeichnung als Willensbekundung der Regierung beruft. Wenn sodann jeder uneingeschränkt in sein Wunschland können soll, fällt damit auch jegliche Visa-Regelung bezüglich der Unterzeichnerländer weg? Die Logik der Wertung als sicheres Herkunftsland unter den Unterzeichnerstaaten ist den Merkelianern leider noch nicht aufgegangen. Aber um all diese Fragen nicht beantworten zu müssen, wird der (Wahl-) Bürger aktuell medial mit immer neuen “Fakten” zum AfD-Spendengedöns zugedröhnt. Ist ja irgendwie auch wichtich, vor allem wenn vergessen wird zu erwähnen, daß die Gelder zurück gezahlt worden sind.

Wolfgang Kaufmann / 16.11.2018

Vor 250 Jahren hatte die Aufklärung eine politische Stoßrichtung: Die Leistungsträger unter den Bürgern zwangen im Wortstreit um die Wahrheit die Regierenden, ihre absolute Macht dem Dritten Stand zu öffnen. – Heutzutage veranstaltet ein ungebildetes und unproduktives Prekariat einen Wettbewerb in verbaler Wellness. Nicht anders als in der Waschmittelwerbung ist das Gefühl die Botschaft; die Behauptungen sind reiner Zierrat.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen

Es wurden keine verwandten Themen gefunden.

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com