Ob ein großer Sack Kartoffeln im Bundestag steht oder Merkel auf ihrem Stuhl sitzt: EGAAAAAL. Beiden ist völlig wurscht, was gerade abgeht, Respekt und Emotionen zeigen beide nicht, Regungen sind nicht vorhanden, wenn sie umfallen sind beide nur schwer wieder hochzuwuchten. Dennoch sind mir die Kartoffeln sympathischer, denn sie sind unterm Strich für vieles zu gebrauchen und weitaus nützlicher! Schönes Wochenende :-)
Zu Kaisers Zeiten hieß das Parlament im Volksmund “teuerster Gesangsvwerein Deutschlands”, weil zu Beginn der Sitzungen die Nationalhymne gesungen wurde. Entscheidungen überließ man aber lieber anderen, z.B. dem Kaiser. Nun, heute können sie nicht mal mehr singen, die Nationalhymne schon gar nicht (ist ja rechts). Im Übrigen glaube ich, dass die Entscheidungen des Kaiser besser waren, als diejenigen von Frau Merkel und auf ein Scheinstaatsoberhaupt a la Steinmeier konnte man damals genausogut wie eigentlich auch heute verzichten.
@Andreas Block: Kurz knackig und absolut richtig!
Als ich 1988/89 für einige Monate in Polen gelebt und gearbeitet habe, kam ich mit einer älteren Dame ins Gespräch, die zur Geschichte Polens - Stand damals - sinngemäß sagte: “Hitler hat uns nur 6 Jahre unterdrückt. Die Russen sind jetzt schon 40 Jahre hier ...” Nun, Frau Merkel wird die 40 Jahre wohl nicht schaffen, 16 Jahre reichen aber komplett und sind immer noch mehr, als 6 oder auch 12 Jahre. Und es sind 16 Jahre zuviel. Man kann ihr allerdings zugute halten, dass sie gewählt wurde, auch, als ihre Alternativlos-Masche schon bekannt gewesen ist. Wer sie gewählt hat, na ja…
@Torsten Hopp. Lakonisch und treffend. Und 16 Jahre nur fatale Entscheidungen getroffen. Diese Frau ist Respektlos.
Wie der Herr, so das Gescherr. Falls überhaupt einer der hochbezahlten Abgeordneten am Sitzungstag den Weg in den Plenarsaal findet, hängt er gelangweilt im Abgeordnetensessel und macht über sein Mobiltelefon kleine Provisionsgeschäfte mit Lobbyisten oder kümmert sich um eine spätere Verwendung in der Wirtschaft. Wenn es zur Abstimmung geht, fragt er häh, wie, was? Murxel oder Brinkhaus sagen ihm dann wie er gefälligst abzustimmen hat. So geht Demokratie heute. Und nach dem 26.9.21 wird es nicht besser.
Das was Merkel veranstaltet, waehrend andere Reden halten mit dem Handy spielen, ist an Respektlosigkeit nicht zu ueberbieten. Sie hoert nie zu, aber ihre nichtssagenden reden sollen die anderen beachten. Das ist das Demokratie verstaendnis von Merkel. Sie hat es halt im Kommunismus gelernt. Seit Merkel geht es kontinuierlich bergab, bald wird es wasserfallmaessig nach unten fliessen.
So gar nicht, unter “arroganter Souveränität” verstehe ich Eisbrecher, die mindestens 8 Stunden am “Stehtisch” unterwegs sind und nicht mit samt ihrem “Papierkram” im sogenannten “deutschen Bundestag” in den Sesseln abhängen! Man kann diesem verkommenem bis in die Fußspitzen korrupten devoten Personal gerne ausgewiesene “Fachkräften” empfehlen. Man kann Leute wie Merkel dezent auf ihre Verwahrlosung von Kindesbeinen an aufmerksam machen. Man kann es auch lassen und sich aktiv am Widerstand beteiligen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.