Kinder können Häuser bauen. Kinder können ökologische Landwirtschaft. Kinder können Volkswirtschaft. Kinder können träumen. Kinder können lernen. Gerade diese Woche in irgendeiner Zeitung gelesen, dass wer die mangelhafte Ausbildung der kommenden Pädagogen kritisiert. Gesellschaft und Schulen verbeugen sich erfurchtsvoll vor der Entbildung und dem Schuleschwänzen. Ich gebe den F2F- Jugendlichen keine Schuld, wenn diese in das NDR-Mikrofon sagen (Nordmagazin, NDR-MV, 24.9.21), man solle nicht soviel Licht leuchten lassen und bißchen kürzer treten. Wer bei energiesparenden Lampen Strom sparen will, spart nun wirklich an der falschesten Stelle, denn wo einem ein Licht aufgeht, stolpert man seltener, als im Dunkeln.
Kinder und Jugendliche sind immer dumm! War ich auch, als Kind und Jugendlicher, mangels Lebenserfahrung auf der einen Seite und leicht entfachbarer Begeisterung auf der anderen Seite. Und es endet immer in einer Katastrophe, wenn die bräsigen kleinen Dumpfbacken sich zu “Bewegungen” zusammenschließen, bzw. von ähnlich dämlichen, aber in Wahrheit böswilligen Ideologen zusammengeschlossen werden. Die Geschichte ist voll davon, seien es die Kinderkreuzzüge, die in Tod und Sklaverei endeten, die Hitler-Jugend, die ebenfalls ein tödliches Ende nahm, die chinesische Kultur-Revolution, aus der auch nur Mord und Totschlag hervorgingen, oder eben die indoktrinierten islamischen Kinder, aus deren Reihen sich weltweit regelmäßig Selbstmordattentäter und Terroristen rekrutieren. Warum sollte das also bei entsprechender Steuerung bei den “Klima-Kids” anders sein? Schon die oben Genannten mordeten aus vermeintlich hehren Gründen, an deren Alternativlosigkeit sie fest glaubten. Und was kann schon heroischer und wichtiger sein, als die Rettung der Welt?! Gäbe es in Deutschland auch nur einen Politiker, dem das Wohl der Jugend wirklich am Herzen läge, dann würde er statt der Senkung des Wahlalters, dessen Heraufsetzung (am besten auf 30, oder wenigstens 25) und Durchsetzung der Schulpflicht, sowie ein Einreiseverbot für Hassprediger und Hetzer, wie Greta Thunberg und diverser Imame, etc., fordern. Doch alles, was mit echter Vernunft zu tun hat, erscheint in Deutschland als völlig utopisch, ja fast schon grotesk. Und genau das zeigt, wohin die Reise gehen wird.
Sehr geehrter Herr Letsch, sehr geehrte Redaktion. Ich würde gerne mehr lesen , aber wenn ich auf den Link zu “unbesorgt” klicke, steht bei mir mit rot warnendem Ausrufezeichen: - Dies ist keine sichere Verbindung-. ich wäre Ihnen dankbar, oder auch den anderen Lesern hier, wenn mir jemand einen Tip geben könnte, woran das liegt, bzw. was ich dagegen tun kann. mit besten Grüßen. W. Wittmannn (Anm. d. Red.: Ignorieren Sie das ruhig. Dieselbe »Warnung« taucht übrigens auf z.B. bei Links zur Neuen Zürcher Zeitung, NZZ)
Auf dem Photo in der FAZ ist ein Ben und Jerry’s Plakat mit einer klimaschädlichen Kuh abgebildet. Noch scheint weder Ben noch Jerry dazu übergegangen zu sein, das Eis aus Biologisch-dynamischem Weißschleim herzustellen.
Oder noch besser: ein vollständiger Verzicht auf Ben und Jerry’s würde hervorrufen, daß weniger klimaschädliche Zahnpasta oder elektrisches Zähneputzen notwendig wäre.
Der von Karl Lauterbach geposteteZettel führt zudem auf die Frage, wieso Zahnpuztabletten besser für das Klima wären als Zahnpasta. Und: sollte man/frau/div auf die CO_2-intensive elektrische Zähnbürste verzichten?
Es steht tatsächlich so auf der Webseite von Ben & Jerry’s: “Das Klima steigt immer weiter”! Könnte von Baerbock geklaut sein. War Luisa, stinkreiche Erbin aus einer nazianrüchigen Millionärsfamilie, früher nicht schon mal kurz zum Eisessen nach New York gevielflogen? Sollte die Energiewende nicht eine Kugel Eis im Monat kosten? Wie hoch mag die Parteienspende des Israelhassers Ben & Jerry’s wohl gelegen haben?
Leider ist das Häagen-Dazs, dessen Name an das Verhalten der Dänen während des Massenmords erinnern soll, wässrig.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.