es hat meines Erachtens keinerlei Grundlage,wenn man die Wirkung der Rothschilds im Europa der Neuzeit kritisiert und deshalb zum “Antisemiten” gestempelt wird. Ebenso wenig ist es verachtenswert,einen Spekulanten,dem der Spass an Dividenden abhanden gekommen ist und der “Weltenlenker” spielen will,TROTZ seiner Abstammung als das zu kritisieren,was er ist,ein Mensch,der am Elend anderer Menschen verdient. nun kann man natürlich einwerfen,die Söhne des Volkes Israel waeren heute sakrosankt aufgrund der Geschichte,aber das waere positive “Diskriminierung”,wenn wir behaupten,das alle Menschen gleich sind. Was der gute Mann in der Ukraine angefangen und in Ungarn wiederholt hat,ist nicht weiter als für Ihn vorteilhafter Staatsstreich…. aber nun sitzt er ja sicher mit seinem NGO-Headquarter in Berlin….was ein Glück
Danke für diesen Artikel, der pars pro toto die Schieflage im aktuellen politischen Diskurs beschreibt. Der Wirtschafts- und Politakteur Soros ist bei mir bereits seit den neunziger Jahren nachhaltig negativ konnotiert, als er damals - im Anschluss an eine gelungene Währungsspekulation gegen das englische Pfund - an einem Novemberabend 13 weitere Währungsspekulanten anrief und mit Ihnen abstimmte: “Und morgen machen wir den Bath kaputt!” (so der Wortlaut eines damaligen SPIEGEL-Artikels, den ich heute noch vor meinem geistigen Auge sehe). Tatsächlich wurde in den Wochen darauf die thailändische Währung in Grund und Boden spekuliert - mit dramatischen Folgen für Millionen Arbeitsverhältnisse und die wirtschaftliche Existenz unendlich vieler Familien. Schon damals fragte ich mich, warum nicht ein solches gesetzlich wohl erlaubtes, aber - nach meinen Maßstäben - zutiefst unmoralisches und skrupelloses Verhalten (“Als Marktteilnehmer brauche ich mich nicht mit den Folgen meines Handelns zu befassen” und “Ich hielt mich für eine Art Gott”, so Soros in seiner Selbstsicht, siehe obigen Artikeltext) gerade wegen seiner eine ganze Volkswirtschaft betreffenden Zerstörungskraft damals nicht wenigstens den Ruf nach einem internationalen Tribunal vergleichbar dem Russell-Tribunal der siebziger Jahre zum Vietnamkrieg hat aufkommen lassen. Noch viel weniger verstehe ich jedenfalls unter moralischen und ehtischen Aspekten, warum ein Herr Soros unter Ausblendung solcher Tatsachen seit Jahren nur und allein als “Philantrop” (!) dargestellt wird. Unter politischen Aspekten verstehe ich das allerdings schon - aber das ist ein anderes Thema… Freundliche Grüße Und, by the way: Die religiöse Herkunft/Überzeugung des Herrn Soros spielt hierbei keine, aber auch keine Rolle!
Bei seinem Staatsbesuch in Israel wurde Viktor Orban von Premierminister Netanjahu als wahrer Freund Israels bezeichnet. Herr Soros dagegen ist nach allen mir bekannten Fakten obwohl jüdischer Abstammung eher ins gegenteilige Lager einzuordnen. Ad. 1: Er fördert deutlich mehr israelkritische Projekte als judenfreundliche. Ad.2: Seine Familie hat die Shoa in Budapest vollständig überlebt, und die “Gerüchte”, dies hänge mit “kooperativem Verhalten” gegenüber den damaligen Machthabern zusammen, sind in Ungarn auch heute noch zu hören. Vielleicht hängt seine “Distanz” zum Staate Israel ja mit seinen Jugendjahren in Ungarn zusammen. Es gibt wohl in jedem Volk Menschen, die das eigene Volk, aus welchem Grund auch immer, nicht mögen.
Sehr geehrter Herr Furedi, damit auch das deutsche Publikum den Charakter von George Soros richtig zu würdigen lernt hätten Sie ja doch das - Ihnen sicher bekannte - Interview von George Soros mit einem amerikanischen News-Portal anführen können, indem Soros frappierend offen über seine Rolle als Jugendlicher in der Endphase des 2. Weltkrieges und der damals nach Machtübernahme der Pfeilkreuzler in Ungarn einsetzenden Enteignung und Deportation der ungarischen Juden spricht. Sein Vater, ein erfolgreicher jüdischer Anwalt, hatte den damals 14jährigen George Soros (damals noch György Swartz) durch Bestechung und mit gefälschten Papieren als den Patensohn eines ihm bekannten hochrangigen nichtjüdischen Regierungsbeamten in die Bevölkerungslisten eintragen lassen, um ihn der absehbaren Drangsale gegen die jüdische Bevölkerung zu entziehen. Als aber dann die systematische Enteignung und Deportation der Juden begann betätigte sich dieser “Patenonkel” unter Mithilfe seines “Patensohns” an der Plünderung und dem Verkauf der konfiszierten Vermögen in großem Stil. Was an dem besagten Interview vor allem verblüfft ist das völlig reuelose, von keinerlei Gewissensbissen geplagte Bekenntnis von George Soros zu diesen Vorgängen. Der Interviewer fragt, sichtbar nach Fassung ringend nach, dass doch eine solche Erfahrung “viele Menschen auf die Couch eines Psychiaters schicken” würde. George Soros aber findet selbst in der Nachbetrachtung und der Erinnerung daran “no problem at all”, kein Gefühl nachträglicher Scham und Schande, oder das Bedürfnis einer tieferen Reflektion. Wer es genauer wissen möchte, der gebe bei Youtube einfach “George Soros Holocaust” ein, um das ganze Interview oder auch nur diese Passagen zu finden. Das sind die Leute, die die Moral der “neuen Weltordnung” repräsentieren.
Soros kenne ich bis heute als bösartigen Spekulanten, insbesondere aus der Zeit, in der er gegen den Euro gewettet hatte und in der die Länder in Südeuropa in größter Not waren. In Not geraten waren die Länder infolge der Finanzkrise 2009, ein Produkt “made in USA”. Die Finanzkrise folgte der Subprime-Krise in den USA, die diese zuvor geschickt als “AAA-geratetes” Finanzprodukt in die Welt verkauft hatten, die südeuropäischen Staaten gerieten dadurch in Not. Die Eurokrise wurde dann ausgelöst und oder verschärft durch die radikale Abstufung südeuropäischer Staaten durch Rating-Agenturen - in den USA. Und US-Hedgefonds und Soros verdienten Milliarden mit Wetten gegen den Euro. Für mich sieht das alles zusammen am ehesten nach einer koordinierten “Kriegsstrategie” aus. Soros’ Rolle als selbsternannter Menschenfreund ist für mich deshalb nur eine Lachnummer, wobei mir dabei das Lachen im Hals steckenbleibt. Kein Einzelner darf sich anmaßen, über das Schicksal von Milliarden Menschen zu befinden! Der demokratische Gedanke sagt - die Völker entscheiden selbst darüber, wie sie regiert werden wollen, kein Einzelner, der mit unredlich erworbenen Milliarden um sich wirft. Aus meiner Sicht sollten sich die Staaten gegen Soros und seine Machenschaften wehren, man kann ihn beispielsweise zur Persona non Grata erklären und seine NGO’s verbieten. Über die Politik eines Landes entscheiden die Bürger, keine NGO’s und kein Herr Soros!
Soros sagte selber das er in einen Antisemitschen Elternhaus aufgewachsen ist.Er dürfte sich NULL als Jude fühlen,seine Eltern sprachen mit ihm die Kunstsprache Esperanto-deren Sprecher wohl alle von “einer Welt” träumen. Das er Israelfeindliche Gruppen unterstützt dürfte ja jeder wissen.
danke für diesen offenen und kritischen bericht. ich bin froh, dass wir in europa noch führer haben wie orban, die sich getrauen gegen solche oligarchen anzugehen. einer der so viel geld durch wetten und gambeln gewonnen (nicht erarbeitet oder erwirtschaftet) hat, der geht über leichen. dass es in der heutigen welt möglich ist, überall ngo’o in stellung zu bringen und diese mit “geld zu kaufen”, sei es zur umerzieung, oder zur destabilisierung, ist eigentlich an sich schon fragwürdig. für mich überschreiten unsere eigenen regierungen in dieseem gebiet bei weitem ihre kompetenzen und nehmen so eine art “gott ähnliche” stellung ein. wenn ein privater echter ausbeuter wie soros sich dann ausbreitet und sich quasi als gott betätigen will, dann ist das nur abscheulich und unhaltbar. trotzem kann er eben seine follower kaufen. was wiederum einen hinweis in die heutige politische situation gibt. b.schaller
Danke für den Artikel. Auch ich kann mich noch an Zeiten erinnern als man George Soros vor allem in der linken Presse als “Hassfigur Spekulant” tituliert hat. Heutzutage ist er Milliardär, Philanthrop und “Menschenfreund” !
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