Die Vereinten Nationen (UN) nutzen „Kinderrechte", um die grüne Agenda der Eliten voranzutreiben. So sollen Minderjährige Staaten wegen des Klimawandels verklagen können./ mehr
In einer Welt, in der in allen möglichen Bereichen, von Lockdowns bis Klimawandel, dogmatische Gewissheiten vorherrschen, werden kritische Fragen als gefährlich abgestempelt./ mehr
Von Frank Furedi. Dass so viele Institutionen in den Bann des Transgenderismus geraten sind, bezeugt, dass die westliche Gesellschaft in ernsten Schwierigkeiten steckt. Beim Transgender-Hype geht es nicht um Befreiung, sondern um Zwang und Kontrolle./ mehr
Konservative und klassisch-liberale Ideen – wie die Toleranz oder die Demokratie – wurden in den Schulen oder Universitäten zunehmend an den Rand gedrängt. Das nimmt die Form eines einseitigen Krieges gegen die Vergangenheit und gegen das Erbe des Westens an. / mehr
Die gegenkulturelle Bewegung und ihre Vertreter dominieren die Institutionen der Kultur, der höheren Bildung und des öffentlichen Sektors. Auch Unternehmen und der private Sektor sind unter ihre Herrschaft geraten. Nachdem sie die Hegemonie gewonnen haben, haben sie immer weniger Angst, ihre eigenen Werte der übrigen Gesellschaft aufzuzwingen.
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Es entsteht eine neue Kultur des Gruppendenkens, die Massenpsychosen verursacht. Beim Aufbau dieses intensiven Drucks zur Anpassung geht es nicht wirklich um die brutale Ermordung von George Floyd. Das Entstehen dieses mächtigen globalen Gruppendenkens ist auch eine Folge der Covid-19-Pandemie. Aus soziologischer Sicht erhielten durch den Lockdown und die Pandemie viele bereits existierende kulturelle Trends eine beispiellose Dynamik./ mehr
Verwundbarkeit und die weitreichende Pathologisierung des Alltagslebens mit seinen Risiken wurden zu bestimmenden Merkmalen des heutigen Menschseins. Die Fähigkeit, mit negativen Erfahrungen umzugehen, wird allerorten infrage gestellt. Nur vor diesem Hintergrund kann man verstehen, wie die Regierungen auf Covid-19 reagiert haben. Ein historischer Abriss und die Lehren für die Gegenwart.
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Das Ideal der Toleranz entstand im 17. Jahrhundert. Man kämpfte dafür, die Überzeugungen der Menschen vor staatlicher Repression zu schützen. Heute treten wir in ein neues dunkles Zeitalter der Intoleranz ein. In den 2020er Jahren ist die Befreiung aus dem Bann des intoleranten antihumanistischen Narrativs die zentrale Herausforderung für alle, die sich für Freiheit und Demokratie einsetzen. / mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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