Ekelerregend und beschämend, wie sich dieses Land jedem ergibt, der nur will. Wehrlos, rückgratlos und lächerlich. Mittlerweile muss man sich fast schon schämen deutsch zu sein. Guckt in die Metropolen an Main, Rhein und Ruhr, an Elbe und Spree, wo die “Gäste” ungehemmt machen, was sie wollen. Das wird auch in der Provinz bald Standard sein. Uns wird es gehen wie dem Römischen Reich, auch wir werden am Ende ausgeraubt, geplündert, erniedrigt und fremdbestimmt sein. So erging es bisher allen Wehrlosen in der Weltgeschichte, wir werden keine Ausnahme sein.
Das Tröstliche ist, dass die willkommen-besoffenen Weiber am Ende absolut nichts mehr zu sagen haben. Dann können sie sich im Harem die Teddybären gegenseitig zuwerfen. Unterdessen halten die Männer das Land am Laufen, wie das all die Jahrtausende vor der Pille auch schon der Fall war.
@D. Schubert : Mich deucht, Sie haben die Essenz des Aufsatzes nicht erfasst. Wäre dies ein Schulaufsatz, stünde wohl darunter “Thema” verfehlt. Schön
Einfach nur grotesk was sich in diesem Land abspielt. Warum gibt der Bürgermeister im Einvernehmen mit der Polizei nicht gleich sein Amt an einen Vertreter der tschetschenischen Wohngemeinschaft ab, unterworfen hat er sich doch mit seinen linken Freunden diesem Clan ohnehin schon. Wie konnten die Einwohner solch einen in jeder Hinsicht schwachen, charakterlosen Bürgermeister wählen? Nun bekommen sie das was sie verdient haben.
@Frank Holdergrün: „das muss man ihnen unmittelbar bei der Einreise vermitteln“ Ich denke, man sollte es ihnen VOR der Einreise vermitteln. Idealer Weise eigentlich noch vor ihrer Abreise…
Das kling ganz so, als wäre Rheinsberg damit an die Tschetschenen verloren. Nun gut, besser dort als bei mir hier. Eines tät’ mich noch interessieren. Was hätte der geschätzte Tucholsky wohl dazu gesagt? Aber das ist wohl ein zu weites Land.
Vielleicht wäre es ratsam gewesen Leute hinzuzuziehen die sich auskennen. Wer fällt mir denn da ein? Hm. Putins Berater haben da einschlägige Erfahrungen. Wohlan…
Na, nun halten wir mal den Ball ganz flach. Erstens, ich habe in den 60ern meine Kindheit in Rheinsberg verbracht. Bis dato die verträumte Stadt Fontanes und Tucholskys, die erst durch den Bau des KKW in die Gegenwart geholt wurde, in der es hin und wieder Wirtshausschlägerein gab, weil einer des anderen Braut zu tief in die Augen geschaut hat und die ein Schloß mit blätterigem Putz, ein abgebranntes Schloßtheater und die Pottbude besaß. Zweitens war ich letzte Woche zum Urlaub in Rheinsberg; manches aus den 60ern ist nicht mehr da, manches neu und manches hat sich exakt so gehalten. Das Schloß hat neunen Putz, im klimatisierten Schloßtheater konnte man Bach und Mozart lauschen, die Pottbude ist auf das Nötigste geschrumpft, das KKW döst als Lost Place vor sich hin und erwartet die grüne Wiese. Paramiltärische Einheiten aus Tschetschenien waren nicht zu sehen, dafür aber Urlauber in Massen, die weder bewaffnet waren oder um ihre Sicherheit fürchteten. Irgendwie schien das keinen zu tangieren, was bei der Achse drei Beiträge wert ist. Das Wohngebiet Am Stadion, sorry, dass ist aber nur ein ziemlich mittelmäßiger Sportplatz, den es in den 60ern schon gab, ist keine NoGo-Area. Ich bin mit dem Fahrrad durchgefahren, also mit offenen Augen und die Menschen anschauend, ohne das mich irgendjemand von den Nichtbiodeutschen belästigt hat. Das Einzige, was auffällig war, eine nicht zu übersehende Polizeipräsenz, die in mir einen viele Jahre eingeübten Reflex aufwecken lässt - habe ich den Personalausweis mit und in welcher Tasche steckt der? Herr Grimm, mache sie eine Woche Urlaub in Rheinsberg, erholen sich und schreiben dann einen weiteren Beitrag für die Achse über die Woche Urlaub.
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