Die Macher und Autoren dieses journalistischen Machwerks hassen im Grunde alles und jeden, sich selbst vermutlich eingeschlossen. Da wird in einem Artikel in “Strassen aus Zucker” sogar die SPD als “Schweineverein” bezeichnet. Der Aufruf zum “Straßenkampf” ist die einzige Agenda dieser Publikation. Umso naiver, dass TAZ und Co. so etwas als Beilage beigeben. Viel Herzensblut haben die Macher ohnehin nicht mehr. Die Webseite ist hoffnungslos veraltert und anscheinend im Jahr 2019 kaum aktualisiert worden. Vermutlich, weil die Subventionen des Schweinestaats, den man bekämpft, ausgelaufen sind.
Als erfahrener Kollege kann ich nur sagen: Gut geschrieben, Frau David. Bringen Sie noch viele andere junge Menschen, die sich das kritische Denken erarbeitet haben und Demokratie nicht mit Sozialismus verwechseln, zum Schreiben und in die Redaktionen. Es kann sich nur etwas ändern, wenn die Redaktionen nicht mehr linksgrün dominiert sind - das kann dauern.
Das sind nichts weiter als linksanarchistische Chaoten, die versuchen, die Deutungshoheit über Begrifflichkeiten zu übernehmen, um damit Einfluss auf das politische Geschehen auszuüben. Dass dann sympathisierende Musiker von FeineSahneFischfilet dort ihren zumeist deutschlandfeindlichen Senf dazugeben dürfen, soll einen Hauch Seriösität vermitteln. Wer zudem mit seinem Blatt zu Straftate wie Autosabfackeln oder Hacken fremder E-Mail aufruft und Anleitung dazu gibt, sollte das das angesehen bezeichnet werden, was er ist: demokratiefeindlich.
Bleiben Sie sich treu, Frau David! Sie werden Gleichgesinnte finden und nicht nur von ihnen Respekt ernten. Ich spreche aus Erfahrung.
Um einen ‘Physikschein’ für das medizinische Physikum zu ergattern, ist die Jugend heutzutage schulisch so schlecht vorbereitet, daß Universitäten jetzt zusätzlich ‘begleitende’ Mathematikkurse anbieten müssen, um die unzureichend ausgebildeten ’ Studierenden’ ( @KarlaKuhn, diese Verlaufsform hört sich tatsächlich so an, als ob sie nie mehr aufhören wollten!) einigermaßen seriös durch die medizinischen Grunddisziplinen zu schleusen. Aber dafür klappt’s hervorragend mit der ideologischen ‘Gesamtscheiße’. Wozu auch eine anspruchsvolle Ausbildung anstreben, wo doch täglich neue Akademiker aus Syrien ins Land hinein streben. Wir Frauen brauchen den Schädel ohnehin nur dazu, um ein Tuch darüber zu hängen, denn unsere wahre Bestimmung verlagert sich wieder, wie anno dazumal, in den zwischenlendrigen Bereich. Da freut sich das deutsche, gegenderte, maskuline Weichei genauso, wie der martialisch-Testosteron dominierte eingewanderte “Akademiker”. Tatsächlich sind es nämlich wir Damen, die sowohl in den Schulen, als auch in den Numerus-Clausus-Fächern die akademische Spitze bilden. Was sich in den Grundschulen abzeichnet, setzt sich in der Abiturnote fort und schlägt sich zum Beispiel in dem N-C-Fach Zahnmedizin ostentativ nieder, wo bereits ganze Semester rein weiblich bestückt sind. Junge Frauen wie Sie und ebenso die Jungs von Apollo-News sind unsere Hoffnung und viel wichtiger, - IHRE Zukunft!
Eine Konservendose der Dummheit, die Bildungswelt der heutigen BRD. Wobei, wäre sie früher besser gewesen - die BRD - sähe sie heute - wie man sät so erntet man - anders aus. Nihil de nihilo außer der Nil.
Lieber Herr Rühl, die FU in Berlin-West konnte da locker mithalten !
Derart gestählte Persönlichkeiten sollten aktuell obacht walten lassen, nicht daß sie sich noch im Zuge der Befriedungsaktion einer gewissen AKK in Nord-Syrien wieder finden, wo nicht weniger als der Weltfrieden zu retten ist, mit deutschem Personal als Poller zwischen Erdolfs Elitesoldaten, Assads Truppen, iranischen und islamistischen Milizen, Leuten, die die Lizenz zum Morden sich selbst ausstellen, und natürlich den Kurden und ihrer YPG. Das kann eine lustige Tour zum Erlangen von das Leben zukünftig bereichernden Erkenntnissen werden.
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