Ich zitiere einen Auszug aus Michael Klonovsky Acta diurna: “Nachdem bekannt wurde, dass bei den grünen Bundestagsabgeordneten Claudia Roth und Cem Özdemir Morddrohungen eingegangen sind, die mutmaßlich aus einem rechtsextremen Milieu stammen, hat Innenminister Seehofer eine “hochproblematische Verrohung unserer Gesellschaft” beklagt. [...] Als ein Eritreer in Frankfurt eine Mutter und ihr Kind vor den einfahrenden ICE stieß, beklagte Seehofer keine Verrohung der Gesellschaft. Als in Limburg ein allahlob deutscher Staatsbürger, [...], seine abtrünnige Ehefrau auf offener Straße mit einem Beil in Stücke schlug, beklagte Seehofer keine Verrohung der Gesellschaft. Auch nachdem am vergangenen Sonntag zwei vermummte Linksextremisten in die Wohnung der Prokuristin einer Leipziger Immobilienfirma eindrangen, der Frau mehrmals mit der Faust ins Gesicht schlugen und sich dann auf indymedia ihrer Mannestat rühmten, blieb der Innenminister stumm.” Zitatende
Ach so, die Frau zusammenzuschlagen diente der guten Absicht. Das kannte ich bisher nur von Zuhältern und der SS.
Unsere Politiker sind auf dem linken Auge blind. Warum ist die hetzerische und menschenverachtende Webseite Indymedia, auf der nicht nur zu Straftaten aufgerufen wird als auch mit den erfolgten Straftaten geprahlt wird, überhaupt noch online? Würde so eine Seite von Rechten betrieben werden, wäre diese ruckzuck abgeschaltet.
Der erste Schritt gegen Linksextremismus und Linksterrorismus wäre der, Bundespräsident Steinmeier zum Rücktritt zu zwingen. Wegen dessen Promotion von Linksextremismus und Linksterrorismus.
Man sollte vor allem die Mär, daß die Nationalsozialisten rechts waren, als das entlarven was sie schon immer war: eine Lüge. Die Nazis, allen voran der GröFaZ und sein revolutionsbegeisterter Propagandaminister waren linke Extremisten und Verlierer mit beschränktem Horizont - so wie die feigen Schläger aus Leipzig Connewitz.
Der Mann meint sicher die muslimischen Tötungsaufrufe, traut es sich aber nicht zu sagen, weil er Angst davor hat selber Opfer zu werden.
Das waren doch die “Guten”. ANTIFA-“Produktplazierungen” finden sich doch inzwischen in jedem staatlich gefördertem Tatort. Wie kann man die kritisieren? Ist OB Jung rechts? Ach so, Wahlen stehen bevor.
Klare Worte ja, aber Taten? Die Phrasen haben wir von den “etablierten” Parteien so häufig zu immer wieder ähnlichen Anlässen gehört, dass mir inzwischen jeglicher Glaube fehlt. Denn die Gesetzgebung produziert am laufenden Band immer neue Parapgraphen, die vorrangig die Täter schützen oder die Polizei durch ausufernde, nicht zu erfüllende Vorgaben, behindern. Man betrachte nur den Gesetzentwurf zur effektiven und praxistauglicheren Ausgestaltung des Strafverfahrens. Liest sich ganz toll, für Experten ist klar, dass es die Ermittlungen weiter erschweren, gegen jugendliche Intensivtätet fast unmöglich machen wird.
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