Möglicherweise ist (Frau) Herrmann die beste Kund*in der neuen Parkpächter und hofft auf Rabatte. Würde vieles erklären. Drogen sind nix gut, besonders nicht im Dienst.
Frau Hermann muss ja keine Angst um ihre Kinder haben. Frau Merkel auch nicht.
Anbei einige aufschlussreiche Originalzitate von Frau Herrmann, Quelle: gruene-xhain.de: «Auch wenn wir der kleinste Berliner Bezirk sind, hier pulsiert die progressive Ader unserer Gesellschaft, hier schlägt ein Takt für eine bessere Welt. Wir wollen dies unterstützen, neue Wege beschreiten und für alternative Lösungen kämpfen. Nicht alles wird uns dabei gelingen, aber wer nicht den Mut hat es zu versuchen, wird die Welt nie verändern. Dieser Kampf für eine bessere Welt gilt für die großen und kleinen Herausforderungen, für die kommunalen und weltpolitischen Fragen.» In wenigen, direkt aufeinanderfolgenden Sätzen (einer Bezirksbürgermeisterin wohlgemerkt) ist dreimal die Rede von Weltverbesserung… Dann folgen die typischen, oft gehörten Gedankengänge «grüner» Politik in Deutschland, interessant daran lediglich der gewählte Jargon, z.B. durchaus martialisch wie folgt: «Dabei dürfen wir uns nicht in ideologischen Schützengräben verbunkern.“ Diese Sprache setzt sich fort. Frau Herrmann sieht sich im steten Kampf, dies gegen viele Widerstände – selbstverständlich alles im Sinne der gerechten, der grün-bunten Sache. Besonders intensiv beispielsweise folgender Passus: «Doch der Kampf um Raum und Fläche kann nur untereinander ausgehandelt werden.“ Kampf um Raum und Fläche – woran erinnert mich das bloss? Es fällt mir nicht mehr ein, muss schon einige Jährchen her sein…
Die Frauen fördern genau die Dinge, die sie am Ende unterdrücken und versklaven werden. Man fragt sich, ob Frauen zur Leitung eines Gemeinwesens in der Lage sind. Die weibliche Psychologie scheint für vieles gut zu sein, aber nicht dafür, ein Gemeinwesen zu führen und zu erhalten.
Lieber Herr Türkis, habe bereits auf Ihrem Blog appolo.news Ihren Artikel über diese schreckliche Frau gelesen - köstlich! Ist diese Version die abgemildete für die höheren Semester? Schade eigentlich… Hochachtungsvoll Karl Krumhardt
Es gibt kein wirksameres Mittel gegen Staatsversagen ( auch im öffentlichen Raum! ) als die Abstimmung mit den Füßen. Besonders dann, wenn das Staatsversagen zu einer psychischen Belastung ersten Grades, also Angst, geworden ist. Das ist ein Gebot des Vernunftinstinkts. Heißt aber nicht, daß man sich ergibt. Heißt nur, daß man energisch genug wird, die maximale individuelle Lebensqualität anzustreben, die die Umstände hergeben. Zu diesem Zeitpunkt. - Frau Herrmann ist überfordert und gehört mindestens auf die Auswechselbank und Ihr Artikel ist eine höfliche Anmoderation, ihr den Weg dahin zu erleichtern. Vermissen werden sie nur Leute, denen der Unterschied zwischen Stadtparks und Bedürfnissanstalten nicht geläufig, egal oder recht ist und denen die Angst oder das Unbehagen ( s.o.) anderer Menschen keine Gefühlsregung entlockt.
Frau Herrmann hat sich ja nicht ins Amt geputscht, sie wurde gewählt. Und wer Lasagne beim Bringdienst ordert und dann Pizza bekomt, wird sauer sein. Und was Frau Herrmann nun tut, ist: liefern, und zwar genau das, was bestellt wurde. Also - wo ist das Problem?
Ja ja, niemanden ausgrenzen. Hat diese Woche Frau Merkel nochmals betont. Gegen Rassismus und Abneigung ( [sic] wahrscheinlich eine Neukreation aus der Bertelmann/-frauschen -irgendwas Denkschmiede) gegen andere Menschen. Sie beließ es nicht bei Wortenhülsen, klappte ihr Manuskript zusammen. Schritt rüber zur AfD Fraktion, setzte sich neben Frau Weidel und plauderte ein halbes Stündchen mit ihr. (Glaube ich. Mein Monitor ist so klein, ich kann das nicht immer richtig sehen.) Herr Tuerkis weitermachen! Viel Erfolg!
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