Über Kopftuchverbote in öffentlichen Einrichtungen hinaus sollte ein Gesetz erlassen werden, das es Unternehmen ausdrücklich erlaubt, ihren Mitarbeiterinnen gegenüber Kopftuchverbote auszusprechen. D.h. es sollte verboten werden, gegen Kopftuchverbote zu klagen, denn die Religionsfreiheit wird dadurch nicht beeinträchtigt. Jeder Mensch kann weiterhin glauben was er oder sie will, auch ohne eine Uniform wie das Kopftuch zu tragen. Glaube ist immer unabhängig von Äußerlichkeiten. Die vielen nichtmuslimischen Frauen, die sich heutzutage mit einem muslimischen Ehemann einlassen, sollten ausdrücklich gewarnt werden, was sie ihren Kindern antun, die automatisch zu Muslimen werden und den Islam mit hoher Wahrscheinlichkeit niemals lebend wieder verlassen können. Den meisten dieser Frauen scheint das nicht bewusst zu sein. In einem deutschen Text ergibt das Wort “Qu’ran” übrigens keinen Sinn. Es heißt “Koran”, so wie im Text auch richtig “Muslimin” steht und nicht “Muslima”.
Beim Stöbern im Internet bin ich auf eine Seite bei WordPress punkt com gestoßen. Sie heißt islamkritikblog. Diese Seite beinhaltet einen religionswissenschaftlichen und ideologiekritischen Überblick über den Islam. Sehr viele Links verweisen auf weiterführende Literatur und Informationsquellen.
@Ulrike Rotter Kommt drauf an, wer am Schluss in Europa die Mehrheit stellt und den Zugriff auf die bessere “Hardware” hat. Die Chinesen sind bei sich gerade deutlich im Vorteil und drücken den Islam eiskalt runter. In Russland war es im Rahmen des Krieges in Tschetschenien teils schon sehr wackelig. Sie erinnern sich vielleicht an die Geiselnahmen in Moskau und in Beslan. Allerdings haben die Germanen in Europa bisweilen so hart einen an der Waffel, dass man hier mit allem rechnen muss. Die beiden Weltkriege gingen nicht ohne Grund von uns aus.
Zuallererst gilt meine Achtung Frau Sofin. Danke für den Mut zu bekennen und schriftlich öffentlich zu machen, dass sie als ehemalig zum christlichen Glauben gehörend, zum Islam konvertiert und sich nunmehr nach dramatischen Erfahrungen dort, von dieser Religion losgesagt hat. Ja, diesen Artikel müssten die Mainstreammedien und die Politik in diesem Land zur Kenntnis nehmen und eine öffentliche Korrektur ihrer Fehleinschätzung dieser Religion vornehmen. Das christlich, jüdische Abendland, diese großartige Kultur - auch wenn es darin Etappen im Mittelalter und späten Mittelalter gab, derer man sich schämen muss - bricht in sich zusammen. Noch 53 Prozent der deutschen Bevölkerung gehören einer Kirche an. Wie wenig attraktiv die beiden großen Kirchen sind, zeigt sich immer wieder an den Führungspersonen. Anders Dairie bringt in seinem Kommentar zum Ausdruck, dass ein Bedfort-Strohm als Leiter der ev. Kirche, in seiner politisich linksideologischen Position, und gemeinsam mit Marx, von der katholischen Fakultät, eine große Affinität zum islamischen Glauben haben. Jeder kennt die Geschichte, wo die drei großen Religionen vor drei Jahren in Jerusalem zusammen kamen, und die Repräsentanden des Christentums die Kreuze von ihrer Brust entfernten, um nicht anstössig zu wirken. Was für eine Feigheit. Anders Dairie und Ilona Grimm, es gibt auch noch Freie evangelische Gemeinden (FeG), wo man biblische Nahrung anlässlich von Gottesdiensten als Speise präsentiert bekommt. Meine Frau und ich haben diese Erfahrung gemacht. Michael Fasse, ich glaube mit Ihnen, dass der Islam in DE und großen Teilen Europas immer stärker werden kann, weil kaum noch jemand an Jesus Christus, den Schöpfer, Retter und Erlöser der Welt glaubt. Und das hat auch gravierenden Einfluss auf die Klimahysterie. Also, lasst uns wieder beginnen das Neue Testament zu lesen. Darin finden wir Hinweise, wie wir eine persönliche Beziehung zu dem finden können, an dessen Geburt wir in wenigen Tagen erinnert werden.
Ja so ist es wohl, der Moslem ist allen anderen überlegen, weil er der Gute ist, damit gleicht er unseren wackeren Kämpfern gegen rechts, die sich auch für die guten halten, und deshalb ist ihnen erlaubt, was den anderen verboten ist. Allerdings weiß der gebildete Mensch, dass schon die alten Römer wussten, was dem Jupiter erlaubt ist, ist noch lange nicht dem Ochsen erlaubt. Ich denke, ernsthaft., das Problem des Westens ist, dass er seine eigene Dekadenz für erstrebenswert hält, und das Herbeiströmen der Völker als Zustimmung zur eigenen Dekadenz wertet. Damit macht er den gleichen Fehler wie weiland die alten Römer, auch in ihr Reich strömten, auf der Suche nach gefüllten Tellern und Wohlstand die Völker, allerdings fanden die die Römer durchaus verweichlicht und sich auf den Lorbeeren vergangener Größe gemütlich ausruhend. Man merkt an manchen Details, dass Frau Sofin den Islam durchaus durch die christliche Brille sieht, der Gott des Islam will nicht geliebt werden, der interessiert sich auch nicht für den einzelnen, der Gott des Islam thront unereichbar, unerreichtwerdenwollend, absolut souverän, und absolut unverstehbar über allem. Man hat im Islam keine Theologie zu treiben, man hat nicht über Gott nachzudenken, man hat zu gehorchen! Man hat sich nicht die Frage zu stellen, warum ein Gott der am Ende jeder Sure als der Allbarmherzige und stets bereit alles zu vergeben, benannt wird, gleichzeitig von den Menschen verlangt, in seinem Namen unbarmherzig zu sein, und nichts zu vergeben, sondern streng und herzlos zu sein. Wir als Deutsche sollten doch wissen wie es ist, wenn man wegen einer Ideologie alles hergibt, wie es ist, wenn man wegen einer Ideologie absolut unmenschlich wird. Aber vielleicht finden wir auch aufgrund unserer Geschichte den Schlüssel wie man da aussteigen kann.
@P. Kiefer Sehen Sie es bitte einem alten Arabisten nach, wenn er den entsprechenden Begriff in der ihm geläufigen Form verwendet.—Im Übrigen bin ich bei Ihnen: wir Deutsche haben offenbar Hemmungen, die heimisch gewordenen Begriffe selbstbewusst zu verwenden, sie könnten ja durch Jahrhunderte der Polemik peiorativ konnotiert sein. Oder ob es etwa daran liegt, dass in jüngster Zeit eine Meute akademisch halbgebildeter Kindersoldaten und ihre medialen Nachäffer uns unsere Sprache neu erklären will? Ich gestehe offen, dass ich einen jeden “Bratling” so beanstande, wie “diverse Grün*innen” den “Flüchtling”—und ihm ein Schnitzel vorziehe). Hand aufs Herz: Würden Sie—angesichts der emsigen Bauarbeiten am ‘antifaschistischen Schutzwall’ quer durchs deutsche Lexikon—soweit gehen wollen, den Begriff “Neger” wiederaufleben zu lassen (eingedeutscht aus lat. ‘niger’, “schwarz”), oder den Begriff “Mohr” (eingedeutscht aus lat. ‘maurus’, letztlich griech. ‘μαῦρος’ “dunkel”)?
Der Islam ist die EINZIGE MISSIONIERENDE Religion, welche schon von ihrem BEGRÜNDER mit Gewalt verbreitet worden ist. Das Judentum ist eine nicht-missionierende Religion, das Judentum will also niemanden “bekehren”, die vielzitierte Gewalt des alten Testamentes dient also NICHT der Verbreitung des Judentums, sondern beschreibt lediglich Kämpfe des jüdischen Volkes. Das Christentum ist eine missionierende Religion und zieht in seiner Geschichte auch unbestreitbar eine lange Blutspur der Gewalt hinter sich her, aber zumindest Jesus selbst, so, wie er in der Bibel beschrieben wird, übt keine Gewalt gegen Menschen aus noch ruft er dazu auf, seinen Glauben mit Krieg und Gewalt zu verbreiten, Aber nur Mohammed, der Begründer des Islam, ruft ausdrücklich zu Gewalt und zu Angriffskriegen auf, um letzten Endes weltweit die Herrschaft des Islam durchzusetzen. Christentum, Judentum oder auch der Buddhismus aber haben zumindest eine diskussionswürdige Ethik. Das allein “beweist” zwar natürlich noch lange nicht, dass andere Religionen wie Judentum, Christentum oder Buddhismus usw. “wahrer” sind als der Islam, es sind von einem logisch-wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen natürlich letzten Endes ALLE Religionen kritikwürdig. Aber es beweist, dass keine Religion so eindeutig falsch ist wie der Islam, denn der Islam ist, im Gegensatz zu anderen Religionen, auch ETHISCH GESEHEN falsch. Um den iranischstämmigen, jetzt in Kanada lebenden Islamkritiker Ali Sina zu zitieren: “(...) Christianity may be logically wrong but ethically it is not. (...) None of that can be said about Islam. (...)”
@H.Roth Sie sagen da was Wichtiges : Wer z.B. als Kind keine Leitplanken hatte, also zuviel “Freiheit” bekommen hat, weil die Eltern sich nicht gekümmert, oder wahrscheinlicher, die Verantwortung, ihr Kind zu erziehen und ihm einen inneren Kompass mitzugeben, nicht wahrgenommen haben, der sehnt sich später nach Führung und Leitplanken, und die verspricht ja der Islam. Freie Menschen haben immer auch die Qual der Wahl und müssen immerzu grosse und kleine Entscheidungen treffen, das kann auch sehr anstrengend sein. Da geben viele die Verantwortung lieber ab. @Anders Dairie Sie sprechen von Qumran und seine Versen. Sie meinen bestimmt den Koran?
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