Auch sollte der Friseurbesuch allen Politikern und Medienmachern im TV verboten werden. Ich sehe immer nur wohlfrisierte Damen und gut geschnittene Herren, während mein Haupthaar ungehört nach Schere und Farbe schreit. Als gutes Beispiel von Solidarität unserer Regierenden mit ihren geschurigelten Untertanen empfände ich deren Verzicht auf jede Friseurbehandlung, damit sie das Demütigende ihrer “Maßnahmen” etwas nachempfinden können. P. Stein
Herdenimmunität ohne Herde geht nicht! Je mehr angesteckt werden, je schnell er geht der faule Zauber dem Ende entgegen. Schluss mit den Mätzchen. Kinder in Tagesstätten und Schulen, Werktätige in die Firma und kranke Politiker in geschlossen Anstalten, möglichst Einzelzimmer mit Sprechverbot. Diäten, Bezüge und Pensionen der Beamten, Politiker und Richter auf 50% senken solidarischer Beitrag) Ich glaube, und mehr können unsere Regierenden auch nicht, dann ist alles in zwei Monaten vorüber. Besonderes Letzteres wird den Verlauf sehr beschleunigen. Alt und Pflegepersonal kann sich ja impfen lassen, ansonsten bleibt wer Symptome zeigt in seinen vier Wänden.
Sehr guter Vorschlag. Bin ja gespannt, was Maskenkini Söder heute wieder “nachschärft” nach seiner PK. Für was wir hier eigentlich immer stundenlange eigene PKs brauchen ...
„Konstruktiver Journalismus“ geht so . Heute morgen saß ich im Auto und machte das Radio an . Der charmante Journalist vom Sender FFH fragte Passanten in Frankfurt und Umgebung ” Wie finden sie die Maßnahmen der Regierung ? ” Finde ich gut ! “, sagte der erste Kandidat . ” “Die FFP 2 Masken schützen uns besser ! ” der Zweite , der Dritte ” Der Lockdown müsste noch verschärft werden ! “ Ich musste erst mal laut lachen , mein Gott 2021 .....ne nich im Osten , DDR Radio 1 Nein, im Westen unter Murksels Fuchtel .Die gleiche Kotze wie früher , Ick globe langsam ät beest mich nen Schwein….
Man könnte der Politik zumindest einen Eindruck vermitteln, in dem die Bezüge zunächst befristet bis Jahresende auf 60% des Durchschnittseinkommens gekürzt würden. Das wären aktuell 1.516,93 € netto. Selbstverständlich gibt es keine Zuschüsse und Zulagen, schließlich muss der Normalbürger damit auch zusehen, wie er die Miete bezahlt, das Auto halten kann und vielleicht noch etwas zu essen auf den Tisch bekommt. Über die Notwendigkeit einer Verlängerung dieser Diätenkürzung entscheidet dann eine Volksabstimmung nach der Bundestagswahl, die aus Infektionsschutzgründen nur bei einer Pediga-Demonstration in Dresden durchgeführt werden kann. Wie, das ist ungerecht, verfassungswidrig und nicht zielführend? Tja, liebes ZK, willkommen in Corona-Zeiten. Das ist eben die “neue Normalität”!
Eines müsste jedem , der noch in der Lage ist seinen Verstand zu benutzen, klar sein, das wir schon mitten in einer totalitären Diktatur leben. Die Geschichte wiederholt sich. Nun werden Kritiker und als Coronaleugner diffamierte Bürger, die sich dem Wahnsinn nicht beugen wollen in Lager gesperrt und in psychiatrische Kliniken eingewiesen. Kritische Ärzte werden kriminalisiert, deren Praxen durchsucht ,ihrer Existenz beraubt und durch regimetreue Ärztekammern durch Aberkennung ihrer Aprobation bestraft. Was muss noch passieren bevor der letzte Naivling und Mitläufer aufwacht???
Wegen der Überlastung der Datensysteme mussten zu Beginn diesen Jahres Mitarbeiter*innen der Arbeitsagenturen und Jobcentern vom Home-Office wieder in die Büros zurückgepfiffen werden. Es hat sich herausgestellt, dass höchstens 38.000 = 1/3 der Belegschaft von 120.000 Mitarbeitern zeitgleich systembedingt im Home-Office arbeiten können. Gut zu wissen, dass von oberster Stelle das Home-Office für Unternehmer/Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet werden soll. Bin gespannt, ob und wann man in den eigenen Häusern, im Sinne einer Vorbildfunktion, auch Taten folgen lässt.
Bald muss man coronafreie Vorfahren nachweisen. Vor zehn Jahren genügte noch eine vegetarische Urgroßmutter.
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