@ Roland Müller - “weil die Zuwanderungswelle deutlich größer ist.” - In Süditalien, Regionen Spaniens und des ländlichen Frankreichs sollen ganze Dörfer verlassen sein und leer stehen. Also einfach die ankommenden Ströme dorthin umleiten, ein Brüsseler Organissationsproblem, nicht mehr und nicht weniger. Ich würde selbiges mit einem Federstrich entsprechend lösen, also her mit dem EU-Lukrativ-Job. Und wem es nicht paßt - er weiß doch, wo er herkommt.
“Mit neuen Verwaltungen.” - Ist schon mal einer der politisch Verantwortlichen danach gefragt worden, daß er bitte belegen möge, daß weltweit auch nur ein “Verwaltungshansel” auch nur 1 Quadratmeter Wohnraum erstellt hat? Ein weiteres Beschäftigungsprogramm für ansonsten “unbrauchbare” Parteihanseln und Freunde, nicht mehr und nicht weniger. Und sehr schön in meiner direkten Nachbarschaft zu sehen, wo die Gemeindehanseln zum Erstellen dringend benötigter Sozialwohnungen den Bebauungsplan nach allen Regeln der Kunst verbogen haben. Und nachdem der Bau steht - oh Wunder - keine einzige Sozialwohnung, die Mieten höher als im umliegenden “Altbestand” und nebenbei noch 2 Doppelhäuser erstellt. Und das von den selben Leuten zu verantworten, die beim “Eigenheimer” nebenan die Vorschriften milimetergenau “beachten”. Und wer dann über selbige den berühmten “dicken Hals” bekommt und sich ihnen gegenüber nicht “netiquette-mäßig” äußert, darf dann auch noch ggf. wegen “Beleidigung” dieser dann Sensibelchen beim Kadi antreten. Und für ein solches Land soll man sich noch einsetzten? Die Antwort gibt die Frage vor. Weder hier vor Ort noch irgendwo im Osten.
Je weniger Politiker von einer Materie verstehen, um so mehr lässt sich versprechen. Und je mehr sie versprechen, um so mehr Stimmen bekommen sie. So lange bis 1989 wieder kommt.
Wohungsprobleme werden von unseren ach so sauberren Politikern entweder nur behauptet oder selbst durch falsche Massnahmen oder unterlassene Massnahmen verursacht. Wir Berliner haben schlimme Erfahrung damit, aber leider sind die Medien wie eigentlich immer, wieder einmal auf der falschen Seite. Damals, nämlich 1989 wurde die Wohnungsnot aus krimineller Eingebung nur behauptet, ich habe das bereits oft beschrieben und die AL (Grüne) forderte als Senatspartei die sofortige Einstellung des Flugverkehrs vom Flughafen Tempelhof, die Bebauung mit Wohnungen und Verhandlungen mit der DDR aufzunehmen, um den Flugverkehr nach Westberlin über den DDR-Flughafen Schönefeld abzuwicklen. Jetzt ist das Tempelhofer Feld eine innerstädtische Öde mit drei Schnellbahnlinien erreichbar und die gleiche Partei hat den Volksentscheid aktiv unterstützt, dass dort k e i n e Wohnungen gebaut werden dürfen. Auch das ist nicht neu, denn damals hat man zwar die nicht existierende Wohnungsnot hysterisch beklagt, aber Bauwilligen einschließlich Genossenschaften die Baugenehmigungen versagt. In Kreuzberg wurden gar Bauwilligen mit Morddrohungen davon abgehalten, was die grüne Baustadträtin als “Bubenstreiche” abgetan hat. Was muss in diesem Land eigentlich noch passieren, damit endlich etwas passiert?
@Bernd Sch.: Wenn die Impfe wenigstens dazu taugte ... . Aber nicht mal das, porca ... .
Der Nachschub aus dem globalen Süden ist schier unerschöpflich, nicht zuletzt auch wegen “Kinderehen” beim XY. Obwohl jedes Jahr ein Fürth (das bei Nürnberg) hinzu kommt, scheinen die Wohnungen nicht zu reichen, Porca miseria. Fasse es, wer kann.
Auch 400.000 Wohnungen jährlich sind definitiv zu wenig, weil die Zuwanderungswelle deutlich größer ist.
@“Günter H. Probst / 07.05.2024 Diese ganzen Pläne sind nur noch lächerlich. Die europäische, und schon gar nicht die deutsche Politik, hat keinen Zugriff auf das Wachstum der Bevölkerung in den armen Staaten und die dadurch ausgelöste verstärkte Zuwanderung. In den nächsten 6 Jahren wird die Weltbevolkerung um 400 Millionen Menschen wachsen, davon werden mindestens 3 % in D landen.(...)” - In online abrufbaren Artikeln der UNO sind für verschiedene Länder verschiedene Szenarien hinsichtlich der zukünftigen möglichen Bevölkerungszahlen entworfen worden. Wenn ich mich recht entsinne, dann könnte Deutschland im extremsten Szenario über 200.000.000 millionen Migranten zusätzlich aufnehmen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.