Das zeigt nur wieder: es kommt nicht auf die Fakten an, sondern auf die Personen, die “alternative Fakten” verbreiten. Heutzutage geht es um Haltung, darum, das “Richtige” zu machen - korrekte Zahlen stehen da nur im Weg.
Höhöhö ! Werter Herr Loewenstern, nachdem ich häufig nicht gänzlich Ihnen zuzustimmen bereit bin, danke ich Ihnen diesmal für einen schönen Beitrag. Wichtig ist immer SPIEGEL Klatsche inklusive. Das dieses alberne Machwerk, die Rasierklinge der Nation, möge ihre Redaktion davon auch durchaus einmal betroffen sein, mal wieder, hier wie dort, erneut daneben liegt, ist doch ein Hochgenuss. Verweise auch gerne auf die Kritik an dieser „Bildzeitung für Pseudointellektuelle“ seitens Herman Weidelener aus den 1950 und 1960 -ger Jahren ( !!!! ). „Quality prevails.“ Nur nicht an der Hamburger Ericusspitze. Aber ein Gebäude nutzen die dort, dass Albert Speer sicher gefallen hätte. Und zu Psycho - Greta und Klein - Luischen lohnt es nicht mehr auch nur einen Satz zu entgegnen. Das Klimathema erledigt sich zwangsläufig für jeden reflektierenden und gesunden Menschenverstand und ist damit tot. Nur noch Neonazis und linksfaschistoide Systemprofiteure reiten tote Pferde. Ihnen wünsche ich ein geruhsames Wochenende zum 4. Advent.
Diese Zahlenangaben sind ein ständiges Ärgernis. Sie sind leider auf allen Seiten üblich, aber das Ausmaß der Übertreibung schwankt dramatisch. Warum gibt es keine unabhängigen, zertifizierten Anbieter von Zähllösungen, die mit Hilfe von Drohnen und Bildauswertung halbwegs genaue Zählungen mit einem jeweils anzugebenden Fehlerbereich erstellen und damit den interessierten Lügnern in die Suppe spucken? Ich kann mir nicht vorstellen, daß es dafür kein Geschäftsmodell gibt. Daß die technischen Möglichkeiten (Drohnen, Kameras, Bildauswertung) bereits existieren, weiß ich. Die Kosten für eine solche Zählung dürften nicht sonderlich ins Gewicht fallen und in der Nähe der Kosten einer live- Berichterstattung liegen.
Tja, der Herr Trump ist halt ein dreifach verlogener Mensch und Frau Neubauer ein dreiunddreißigfacher.
Zahlen sind was Eigenartiges. Der Schöpfer schuf die Welt nach Maß, Zahl und Gewicht. Zahlen gehören also nicht zur Schöpfung. Sie sind göttlich, genauso wie sich jene fühlen, die ihre Lügen auf sie gründen.
Um die geistige Gesundheit aller Grünlinge und “Klimaretter” sollte man sich in der Tat Sorgen machen. Wie sie selbst damit klar kommen, ist weniger interessant. Ein geistig Verwirrter kriegt das sowieso nicht mit. Anders sieht es bezüglich der Auswirkungen auf andere aus. Wer bildungsmäßig nicht gerade helle ist, kann leicht manipuliert werden. Gut, ich muss tagsüber arbeiten (so richtig, wertschöpfend - keine Genderfaseleien). Aber in meinem Wohnort ist mir noch nie eine Klimademo aufgefallen. Und bei 4500 EW und 2 örtlichen Schulen spräche sich so etwas schnell herum! Die Begeisterung für’s Klimaretten hält sich wohl doch eher in sehr engen Grenzen, vor allem, wenn es um praktikable Umsetzung der grünen Phantasien geht. Technisch ist das meiste ohnehin nicht machbar. Momentan läuft wieder mal eine Kampagne gegen Prof. Sinn in den Nürnberger Nachrichten. Gut, geschenkt; etwas Neues ist nicht zu lesen. Aber was diverse Kommentatorne da für einen Quatsch loslassen, ist für ein BL, das sich immer so viel auf sein “hervorragendes” Bildungssystem einbildet, mehr als haarsträubend! Ein(e) “Sunny2” meint, In 10 Jahren könnte Deutschland jedenfalls auch ohne Atomkraft klimaneutral sein, wenn wie jetzt entschieden agieren, den Kurs radikal ändern hin zu klimafreundlicher Lebens- und Wirtschaftsweise!” Dagegen ist der “Franke mit Auto und Rad” ein knallharter Realist:”...die Dogmen der Grünen vehement zu verteidigen deutet daraufhin, daß geträumter Idealismus besoffen macht.” Dem stimmten hoffnungsvolle 20 Leser zu, gegenüber 5 für das sonnige Gemüt des vorhergehenden Kommentators. Ganz so verfahren ist die Kiste wohl doch noch nicht, allein, die träumenden Idealisten sind immer noch an den Hebeln der Macht. Das ist das Übel! Da werden dann schon gern mal maßlose Übertreibungen gemacht, um aus der eigenen Bedeutungslosigkeit heraus zu kommen. Und ein Deutscher kann schlecht nachprüfen, wie viele tatsächlich in Madrid “demonstriert” haben. Vielleicht war auch nur WSV?
Ich denke auch, der Hype lässt nach. Bei der letzten Klima-Demo auf dem Königsplatz in München herrschte zwar ein großes Gedränge, ein paar Lehrerinnen indoktrinierten ihre Kinder, als die Einpeitscherin per Riesenlautsprecher (mindestens 100 PS e) zum Hüpfen aufrief gegen Kohle, hat das kaum Jemanden bewegt, ein paar Väter, die ihr Kindchen auf der Schulter hoppeln ließen, dann ein paar Schwarzafrikaner, die es heftig gegen “Rassismus” hatten - fühlten sich wohl nicht ausreichend alimentiert, hat auch Niemanden interessiert. Dass in Madrid nichts rauskam, zeigt doch: Jeder weiß, das Klima ist gegessen, es bleibt nur die Angst vor der Invasion der Hyperfertilen. Genau das lässt sich aber immer weniger unterdrücken, selbst durch Verschweigen der Weltbevölkerungskonferenz in Nairobi Anfang November nicht. Dort wurde auch zaghaft Kritik an viel zu frühen Schwangerschaften bei viel zu jungen Mädchen geübt - ein ungeheurer Schub für die Überbevölkerung, allein schon durch die Verkürzung der Generationenfolge auf 15/16 Jahre durch diese Kinder"ehen”. Aber erwartet man denn, wenn die stellv. UN-Generalsekretärin Amina Mohammed heißt ... . Und die Kids merken immer mehr, was wirklich bedrohlich ist für ihre Zukunft - das muss man verstärken, sodass endlich das Signal nach draußen, an die Hyperfertilen, die demographischen Eroberer geht: Wir sind nicht an euch interessiert, bleibt fort, denkt selber nach, wie ihr leben wollt, geht zu Allah oder gleich zum Scheitan, ist uns egal. Hier habt ihr nichts verloren, basta. Der Norden muss sich formieren, um die islamisch-afrikanische Zumutung ab zu wehren. Vielleicht wird das so langsam erkannt, Inshallah.
Über die Anzahl der in einer „Demo-Zelle“ eingebuchten Mobiltelefone sollte man doch gerade bei sendungsbewussten „Aktivisten“ recht genaue Teilnehmerzahlen erhalten, inkl. Nationalität. Wobei man das nicht zu laut sagen darf, sonst fährt die älteste Schülerin Deutschlands LKW-weise Mobiltelefone nach Madrid und behauptet: ich bin viele!
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