Kinder an die Macht - Hilfe! Als aus Herrn Grönemeier dieses Lied schon vor Jahrzehnten expressiv herausbrach, dachte ich nur: Du meine Güte - der hat ja wohl noch nie was mit Kindern zu tun gehabt! Oder nur die kleinen niedlichen mit Kulleraugen, Zahnlücken und überwältigendem Charme gesehen und erlebt. Nicht erlebt hat er offensichtlich die aggressiven, fordernden, unerzogenen, Mitschüler quälenden Nervensägen, die nie gelernt haben - ihren Eltern sei Undank - sich zu einem sozialen Menschen zu entwickeln.Von ihren Erzeugern wurde ihnen alles erlaubt, uns sie haben nur eines gelernt: dass sie der wichtigste Mensch weit und breit sind, um den sich Sonne und Mond zu drehen haben. Diese Kinder - die Herr Grönemeier an der Macht sehen wollte - können extrem grausam und rücksichtslos sein - es kommt darauf an, wie man sie “programmiert” und zu den fiesesten Methoden greifen, Mitschüler (und Lehrer) zu drangsalieren und in jeder Hinsicht krank zu machen. Diese Schüler - die ich glücklicherweise damals nur als kleine Minderheit erleben “durfte”, sind inzwischen erwachsen - ich hoffe nur, dass aus den kindlichen “Charakterschweinen” doch noch vernünftige Menschen geworden sind. Zumindest weiß ich von keinem, dass er in die “Höhere” Politik gegangen ist. Ich habe Angst, dass die wirklich klugen, lieben, sozialen Kinder in Zukunft immer mehr zurückgedrängt und als Aushilfslehrkräfte ausgenutzt werden nach dem Motto: “Nun hilf’ doch mal dem Mohammed, der kann das noch nicht!” und selbst nicht so schnell vorankommen können, wie sie eigentlich möchten. - “Kinder an die Macht” - auf keinen Fall - denn die Macht werden - wie bei den Großen - nur die in jeder Hinsicht Gierigen und Skrupellosen übernehmen. “Lord of the flies” von William Golding trifft es genau.
@H. Greiner, Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Erinnert sei auch in diesem Zusammenhang an das Werk “Lord of the Flies” v. Golding scheint immer noch im Schulbetrieb gelesen zu werden wenn ich das richtig Google entnehme. Die Schizophrenie, dieses Buch in rot-grünen Schulen zu thematisieren noch während man einen ganz anderen Kinderbegriff propagiert erinnert mich irgendwie an jene , auf Compliance Richtlinien in jeder deutschen Personalabteilung zu bestehen, während im “Ersten” gleich 3 Generationen aus der Familien Dynastie “Thalbach” in “Serie” auftreten. Auch hier reibt man sich verwundert die Augen und stellt fest: Die scharfe Verurteilung des Nepotismus in England u. USA deren “Besetzung” ich meine besten Jahre verdanke, wich der “Chancengleichheit” jener DDR deren (AGITPROP) Theater Mutter Thalbach und Tochter ihre Karriere verdanken, was mir ohne Linientreue in diesem Gewerbe nicht möglich scheint.
Ich sage nur: “Hallo, Herr/Frau Soundso” in Anschreiben. Oder ohne Herr/Frau, und dann der Name. Ohne mich.
@Sirius Bellt: “Diese infantile Angst (Rotkäppchen Phänomen) vor dem normalerweise sehr scheuen Wolf verstehe ich auch nicht. Ein herrenloser Schäferhund würde mir im Wald deutlich mehr Kopfzerbrechen bereiten als ein Wolf.” Genau so isses, alles schon erlebt! Und @ Frau Klein: Ob die britische Touristin tatsächlich von Wölfen angefallen wurde, ist überhaupt nicht abschließend geklärt worden. Sie hatte bei ihrem Notruf auch nicht von Wölfen, sondern von “Hunden” gesprochen. Es ist bekannt, dass in der dortigen Gegend wilde Hunderudel leben, und auch mit Tollwut infizierte Wölfe. Tatsächlich ist in Alsaka vor ein paar Jahren eine Joggerin von Wölfen angefallen und getötet worden; die Frau ist weggelaufen, was die Wölfe zum Angriff veranlasste. Es ist natürlich schwer, in solch einem Fall die Nerven zu behalten. Meine erste nächtliche Wolfsbegegnung (vermutlich ein tapsiger Jungwolf auf Wanderschaft) am Rehriss verlief für beide Seiten undramatisch. Isegrimm duckte sich, machte sich ganz klein und sah mich aus seinen gelben Augen an. Ich trat daraufhin den geordneten Rückzug an, hatte zunächst aber auch Schiss. Wenn ich im Wald unterwegs bin, habe ich viel mehr Respekt vor den vielen Wildschweinen, die sich “dank” der Maisplantagen für die vielen Biogasanlagen üppig vermehrt haben und “nachhahltig” nur schwer zu bejagen sind. Da könnte der Wolf unterstützend wirken. Nur sind nicht wenige Hobby-Jäger (die Landesjägerschaft in Niedersachsen ist “anerkannter” Naturschutzverband!) der Meinung, der Wolf müsse wieder weg: “Schießen, schaufeln, schweigen” heißt die strafbare Devise.
Frau Heidi Falkenberg, neben unseren Briefkästen steht ein Papierkorb, der schon am ersten Tag nach der Leerung wieder voll ist. Belehrungen aller Art sind das erste, was da reinfliegt. Zu uns kommt zweimal in der Woche ein Putzmann ( Die Quotenregelung klappt hier ausgezeichnet). Ich kann zwar nicht mit ihm reden, weil er nichts versteht, also habe ich den Papierkorb genommen und in seinen leeren Putzeimer geschüttet, seitdem wird er regelmäßig geleert. Obwohl fast alle 12 Mieter ein Schild am Briefkasten haben, “Keine Werbung, keine kostenlosen Zeitungen”, stecken die “Quoten” Austräger ungehemmt die Kästen voll. Seitdem sich andere Mieter beschwert haben, legen sie meistens die Zeitungen einfach ins Haus. SO kann man seinen Mist auch loswerden. So fängt es doch an, WIE soll ein Kind, da überhaupt Anstand lernen, wenn schon im kleinen vorgemacht wird, daß über Regelungen hinwegsetzen, keine Konsequenz hat ? Und viele Politiker mache es im großen doch ebenso, allen voran die Frau im Kanzlersessel !!
@Peter Groepper - ” Lieber Herr Wagner, unsere noch nicht so lange bei uns Lebenden haben auffallend oft, schon als unbegleitete Minderjährige, Gesichter (mit Bartwuchs) von weit älteren Erwachsenen. Es besteht also noch “Hoffnung”.... B R Ü L L L E E E E E E E R! Danke lieber Herr Groepper! Danke! Muaaaahahahaaaaaa ... Und Sie haben Recht! Erinnerte mich sogleich an ein schwedisches Foto. Man hatte dort einen ... ähm ... 14jährigen “unbegleiteten Syrer” auf ein Bett gesetzt und ihm einen riesigen, pinkfarbenen Teddy in den Arm gedrückt (kein Witz!) - und schwupps! - fertig war das bedauernswerte Kind! Müßig zu sagen, dass das “bedauernswerte Kind” mit einem erstaunlich dichten, graumelierten Bart gesegnet in Wahrheit ... hmm ... so um die 45 Jahre alt gewesen sein muss. Ja, man mag es kaum glauben, aber auch in anderen Ländern blüht die Hirnlosigkeit, nicht nur hierzulande. Trost ist mir das allerdings eher nicht ...
Wie der Herr, so das Gescherr, hat mein kluge Mutter gesagt. Als “Gescherr” sind m.M.n. nicht nur die Eltern, sondern auch der Staat verantwortlich. In Deutschland herrscht seit 2005 ein IMMER MEHR um sich greifende BEVORMUNDUNGSMENTALITÄT. Jetzt will die “Weinkönigin” sogar vorschreiben, daß Hundebesitzer zweimal Gassi gehen sollen. Vielleicht will der Hund, vor allem wenn er zu fett ist, gar ncht ?? Dann legt man den Balkon mit Papier aus und schon macht er sein Geschäft. Aber vielleicht sollen das die BLOCKWARTE kontrollieren ?? “AUFMACHEN !! Hier ist der Abschnittsbevollmächtigte des Unrechtsstaates oder bissel eher, hier ist der Blockwart von Hitlers Gnaden. Gabriele Klein, “Denn,laut Presse finanziert die ARD den Greta AGITPROP Streifen mit.” Das habe ich auch gelesen, hat dieses “Kind” Agit Prop Unterricht von Merkel erhalten ?? Aber es liegt doch an uns, wer sich den Schwachsinn anschaut, kann nicht meckern. Wie bei Wahlen, ALLE hätten es in der Hand. Hier auf der Achse habe ich mal gelesen (in etwa das) von einem Foristen, “wir müssen erst GANZ UNTEN ankommen, ehe sich was ändert” Wenn Smartphones und Co. Cola und Chips, die SUV Familienkutsche, keinen Urlaub mehr, arbeiten fürs Taschengeld, etc.pp. nicht mehr zur Verfügung stehen, mangels Strom und Knete, VIELLEICHT wachen dann auch die noch schlafenden, vorwiegend “Wessis” auf ?
Da die Kinder von den Lehrern und den Medien im Regierungssinne indoktriniert werden, ist es kein Wunder, daß sie den Maoisten hinterher laufen. Vorbild für die Mobilisierung von Kindern, z.B. FfF und Absenkung des Wahlalters, ist immer noch die Maoistische Kulturrevolution, bei der die Kinder und Jugendlichen das Alte zerschlagen durften. Da es sich aber um Indoktrination handelt, ist es eigentlich sehr einfach, die Sicherheit auszuhebeln. Als meine Tochter meinte, Frau M. sei toll, und Trump mache falsche Politik, widersprach ich ihr, und sagte, Frau M. mache die falsche Politik und Trump die richtige, gerade indem er die Pariser Absprachen zu Gunsten von China u.a, nicht mitmache. Sie weinte darauf hin herzzerreißend. Genau der Grund, warum Mütter als liebevoll gelten: sie widersprechen nicht.
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