Wenn ich mir den Film ansehe, habe ich den Eindruck, dass diese Hunde in einer etwas heruntergekommenen, aber von Menschen belebten und in Grenzen gepflegten Großstadt leben. Wege sind frei von Laub, hier und da wächst etwas Gras aus den Fugen wie nach zwei, drei Jahren der Vernachlässigung, das war’s. In Randgebieten deutscher Großstädte sieht es nicht viel besser aus. Es gibt m.E. zwei Erklärungen dafür: 1. Die Aufnahmen sind in einer ganz normalen Stadt aufgenommen worden, oder die Region um Tschernobyl ist längst wieder besiedelt (wer sollte sich auch die Mühe machen, dieses Riesenareal bevölkerungsfrei halten?). Wer kann mich diesbezüglich erleuchten?
Niemand in Deutschland hat offiziell ein Interesse an einer Untersuchung der Strahlung auf die Tierwelt in der Sperrzone. Das Resultat passte nicht zum Narrativ der tödlichen Strahlung, also wird das Thema nicht weiter behandelt. Man sendet statt dessen lieber eine neue Folge vom Traumschiff…..
Die Ereignisse, vom Strahlungsausbruch bis zur Aufhebung der Rassengrenzen, hat durch den ständigen Anpassungsdruck offenbar die Evolution der Tiere beflügelt. Ob in eine Sackgasse, zum Guten oder Bösen wird sich noch herausstellen. Vielleicht können wir für unsere Experimente daraus lernen?
“Das Kraftwerk in Fukushima übrigens war von anderer Bauart als das in Tschernobyl. Der Ablauf und die Folgen des Unfalls waren nicht vergleichbar.”—- Um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Unfälle beschreiben und verstehen zu können, muss man die beiden Unfälle vergleichen.
Liebe Achse, nur am Rande ... bitte nicht noch mehr Hundewerbung als man schon allerorts zu ertragen hat. Danke! Von dämlichen Viechern und noch dämlicheren “Besitzern” gibt es schon jetzt weit mehr, als es noch zu ertragen ist.
Vor jener Hunde-Dokumentation thematisierte eine andere Tiere in der Sperrzone im allgemein. Ergebnis: allen Kreaturen ging es nicht nur prächtig, sondern es gab auch Spezies, die in die von Menschen „befreite“ Zone zurückgekehrt waren. \\\ Ferner gibt es eine kurze Tagesthemen-Doku zum zwanzigsten(?) Tag der „Katastrophe“ mit einer etwa 90-jährigen Frau, die sich der Deportation widersetzt hatte. Während ihre Altersgenossen nach der Umsiedlung in den Altersheimen mehrheitlich gestorben seien, lebte sie mit der Unterstützung ihres über 60 Jahre alten Sohnes in ärmlichen („bescheidenen“), aber zufriedenen Verhältnissen seit Jahren in der Sperrzone ohne auffällige gesundheitliche Komplikationen.\\\2021 starben in Deutschland im Straßenverkehr 2.562 Menschen. Das unverantwortliche Experiment in „Tschernobly“ im April 1986 kostete direkt zirka 50 Menschenleben. Für diese Zahl „benötigt“ der deutsche Straßenverkehr eine Woche.\\\Insofern war die Evakuierung wie auch die von Fukushima allein Ausdruck von Hysterie.\\\Übrigens sind die genannten 2,4 mSv die durchschn. Strahlenbelastung in Deutschland/Europa. Insofern sollte der nachfolgende Satz unterstrichen werden.\\\ Es gibt übrigens heute Gebiete in der Schweiz, wo die wenigsten Leser aus finanziellen Gründen urlauben können, die eine höhere Strahlen“belastung“ aufweisen, als in unmittelbarer Nähe des Unglückreaktors.
Die werden natürlich regelmässig gefüttert. Anders ist das gar nicht zu erklären, denn wie besonders starke Jäger sehen die nicht aus. Und wenn sie von der Jagd leben müssten, dann hätten sie die Stadt auch schon längst verlassen. In der Tat sieht die Stadt sehr gepflegt aus. Wenn da 40 Jahre lang nichts mehr gemacht worden wäre, gäbe es kaum noch Zivilisationsspuren und nur noch Wildnis. Aber da ist ja sogar noch der Strassenasphalt makellos…..Zur Radioaktivität: Ist völlig überbewertet. Es ist ein weiteres linkes Narrativ und Lügenmärchen, dass es nach einer Atomkatastrophe kein Leben mehr gäbe, gleich weltweit. Natürlich kannst du eine Reaktorkastastrophe oder auch einen Atombombenabwurf überleben, wenn man etwas Distanz dazu hat und das Ding nicht gerade auf dein Haus fällt. Dieses linke Narrativ “Atom = Alles tot” erfüllt gleich zwei Zwecke: a) Verhinderung der zivilen Kernenergienutzung, wie wir es gerade in Deutschland erleben und b) Verhinderung einer atomaren Abschreckungsbewaffnung, wie sie Adenauer. Franz Josef Strauß und in jüngerer Zeit noch Scholl-Latour forderten. Das linke Narrativ wird dann getarnt als Umweltschutz und “Friedensbewegung”, gesponsort von der Sowjetunion. Hätte Deutschland ein kleines nukleares Abschreckungpotential, ähnlich wie Israel mit seinen geschenkten dt. U-booten, hätte der Krieg in der Ukraine möglicherweise gar nicht stattgefunden. Oder zumindest könnten die Russen dann nicht ständig mit Atomeinsatz einschüchtern. Ganz einfach, weil Deutschland dann mehr diplomatisches Gewicht hätte. Gilt übrigens nicht nur für den Iwan, sondern auch für unsere westallierten “Freunde”, wie zB Frankreich. Hätte Westdeutschland 1990 nur ein paar Raketen besessen, dann hätte Mitterrand mit seinem Hadès-Kurzstreckensystem den Kohl niemals zur Euroeinführung erpressen können. Und so erfüllt das linke Märchen “Atom = böse” seit vielen Jahren seinen Zweck zur Schädigung und Zerstörung Deutschlands.
@Gerard Doering: Die Radarstrahlung selbst ist - abgesehen von der thermischen Wirkung bei hohen Leistungsdichten, also wenn mensch davon über das unbedenkliche Maß hinaus erhitzt wird - unproblematisch. Die Radarquellen erzeugen aber (unerwünschte, aber je nach Technologie unvermeidbare) Röntgenstrahlung die ionisierend wirkt.
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