Die westliche Welt ist zur Migration freigegeben, solange bis der Kriegsindex auf ihren Landflecken wieder im “schwarzen” Bereich liegt. Schweden zuckt kurz zuvor noch einmal bruttosozialdemokritisch auf und Frankreich bekümmert sich präsidentiell um innerstädtisches Ausland . . . die letzten tage europas
Was wir jetzt sehen, dass ist ein Vorgeplänkel der Machtübernahme der sogenannten “Minderheiten”, die in den USA die sogenannten “alten, weissen Männer” vorzeitig beerben wollen. Sie fühlen sich von der numerischen Masse her mittlerweile recht stark und wollen mal austesten, ob sie schon vor Weihnachten an die Geschenke rankommen, die ihnen in rund 20 Jahren, sowieso mühelos zufallen, nachdem ihnen die europäisch geprägte Babyboomergeneration am Gabentisch auf biologischen Wege Platz gemacht hat.
Unterwanderung, Zersetzung und Regime-Change Operationen durch üble Drahtzieher wie Soros gibt es eben nicht nur in der Arabellion, der Ukraine oder Jugoslawien, sondern nun auch im Mutterland dieser Subversion, wo die Strategie erfunden wurde. Ich halte die Rede von neuem Bürgerkrieg auch für übertrieben, aber auf einen größeren Knall muß man m.E. doch gefaßt sein. Derart zerrüttet wie heute waren die USA zumindest zu meinenLebzeiten nie, nicht mal in den Tagen der Proteste gegen den Vietnamkrieg. Ob aber der “Kriegsindex” oder die Zahl männlicher Überflüssiger das einzige oder wichtigste Kriterium ist erscheint mir zweifelhaft, es wird sicher Ausnahmen geben.
Wenn genügend Kräfte zusammenkommen, den Sozialismus in den USA zu etablieren, könnte es Bewaffnete geben, die sich dem nicht unterwerfen. Kräfte, die derzeit in BLM investierten gibt es weltweit. Nicht auch aus der BRD? Waffen gibt es in den USA in genügender Anzahl. Da muß man nur noch abwarten, ob und an was es sich entzünden wird.
Also 55% zu 45%, war das nun geknobelt oder geschätzt? Die Amerikaner mit dem Fernglas zu analysieren scheint mittlerweile ein Hobby für deren Kritiker. Ich glaub nur noch an die Zustimmungs-werte für unsere Kaiserin und das sind satte 99,2 %! Das ist Deutschland!
@Frances Johnson Howard Zinn zu lesen , ist absolut kein Fehler. Er war gewissermaßen Anwalt der kleinen Leute gegen zu viel Macht, u.a. der Konzerne. Aber ein militanter Schwachkopf war er nicht. Schönes Wochenende.
Sorry, aber diese ständige Verflachung und Vereinfachung von Kriegsursachen auf die Demographie hält keiner seriösen Überprüfung stand. Jeden Konflikt auf das Verhältnis der männlichen Jungmannschaft zu den Alten reduzieren zu wollen ist einfach nur platt. Die Aussagekraft solcher Zahlenspielereien tendiert gegen Null; sie simplifiziert und impliziert eine Monokausalität, bei der einem Historiker einfach die Haare zu Berge stehen. Da sind soziopolitische Analysen von Konflikten wesentlich aussagekräftiger, weil sie eine Reihe von Faktoren mit gewichten, die bei Herrn Heinsohn überhaupt keine Rolle zu spielen scheinen.
@Jörg Klöckner. Ich weiß, das es heute üblich ist, Werk und Person in einen Topf zu werfen. Ich mache mir diese Strategie jedoch nicht zu eigen und halte diese Diskussion über Julia Howe für off topic. Fakt ist der Text der Hymne, von der Sie sich auch mal den restlichen Text jenseits des Refrains anhören sollten. Und Fakt ist, das mit der Melodie heute die Battle Hymn assoziiert wird und nicht John Browns Body.
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