Die SPD ist, meiner Ansicht nach, längst islamisiert und dieser Beitrag erhärtet diesen Verdacht nur. Mit Betriebsblindheit ist dieses bundesweite, aktive Wegsehen bei jeglichen Problemen mit Muslimen nicht mehr zu erklären.
Während ADOLF dem Braunen ein gutes Verhältnis zu den Ayatollahs in Nahost zuschreibt, vergisst natürlich, dass auf islamische Kämpfer gegen den “Bolsche-wismus” nicht verzichtet werden konnte. Aber auch Josef Stalin musste solche Rücksichten nehmen, da er die Masse der Muslime in sowjetisch Mittelasien für die Rote Armee hernehmen musste. Zudem ein gespanntes Verhältnis zwischen Atheisten und Gottgläubigen immer vorhanden war bzw. ist. Für Juden wurde später ein separates , leicht kontrollierbares Territorium gegründet, namens Birobidschan.
Die Kombination “seinen Kampf gegen rechts und für den Islam” gefällt mir über die Maßen. Das ist wie Kampf gegen die Todesstrafe und für Köpfen, oder, um es weniger martialisch zu formulieren - Kampf gegen Fleisch-Verzehr und für mehr Hackfleisch-Gerichte. Sie haben doch mitunter einen sehr eigenen Humor, die (Ex)-Genossen…
Entschuldigend muss man erwaehnen, dass die Muslimbrueder ja in Muenchen ihr erstes Auslandsbuero eröffnet haben, nachdem sie in Kairo nicht mehr so gefragt waren. Damals war die deutsche Sympathie fuer den islam mehr Karl May als dem Judenhass geschuldet. Heute? Who knows. Der IKV hat einen aalglatten Webauftritt, der alle Stichworte aufweist, die einen islamophilen Gutmenschen mit Waerme erfuellen. Man muss schon das Wesen des islam kennen, um da etwas zum Noergeln zu finden.
Eine gute Darstellung, Herr Pellefort. Die Sozen von heute haben nichts mehr mit den Sozen der ersten 50 Jahre nach dem WK2 gemein, sondern sind auf die extreme, linkstotalitäre Seite gewandert. Unumkehrbar und fanatisiert. Einfach nicht mehr wählen, die Tendenz dazu ist ja bereits gut erkennbar, dann erledigt sich der linke Spuk von selbst.
Dass sich der SPD-Landtagsabgeordnete Rudolph an der ebenfalls der SPD angehörenden Sigrid Herrmann-Marschall abarbeitet, um sie als eine ausgewiesene Islamismus-Expertin zu diskreditieren, zeigt wie unter einem Brennglas das eigentliche Problem der gesamten SPD: Was nicht sein kann, darf nicht sein, selbst wenn die Fakten anders liegen. Es ist das Dilemma der SPD, die z.Zt. unter 20 % bei Meinungsumfragen liegt, dass ihre eigentliche Wählerklientel sowohl zu den Linken, den Grünen als auch zur AfD abwanderte und Besserung so lange nicht in Sicht sein wird, so lange sie in alle Richtungen versucht, sich die Fakten zurechtzubiegen. Dies versuchte die SPD-Führung mit Parteiausschlussverfahren gegen Sarrazin, um einen missliebigen aufklärerischen Demokraten mundtot zu machen. Das versucht man gegenüber Heinz Buschkowski, dem Berliner Berzirksbürgermeister a.D., dessen Erfahrungen in der Partei einfach überhört werden. Er hat sich zur verfehlten Integration von Muslimen, deren geringen Bereitschaft zur Bildung und Ausbildung und der muslimischen Clan-Kriminalität eindeutig positioniert. Dabei verschonte er auch den Kurs der eigenen Partei nicht. Eine solchermaßen ignorante SPD braucht Deutschland nicht. Ohnehin kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, als ob diese Partei so mit sich selbst beschäftigt ist, dass sie die wirklichen Nöte des kleinen Mannes nicht wirklich richtig erfasst und sich zu eigen macht. Das nenne ich ein selbstreferenzielles System, diese Partei.
Schauen Sie sich die Youtube Glenn Beck Chalkboard Lesson, “Kreidetafel-Lektion: Chicagoer Marxisten ziehen die Fäden beim Angriff auf unsere Grenze.” um das Verständnis für die Probleme unserer Zeit zu gewinnen. Wir sind bereits mitten drin!
Und warum genau sollte man der einzigen derzeit wählbaren Partei “das Wasser abgraben”? Versteh ich nicht.
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