Salomonisch betrachtet ist jeder Kanzler, der/die nicht Angela Merkel heisst, willkommen. Und schaut man sich die Übersicht der Möglichkeiten an - Baerbock, Laschet, Scholz - kann man sich schon mal festlegen.
@Uta Buhr: DANKE! Sie haben dafür gesorgt, dass ich nach 2 frustreichen Tagen - hatte etwas mit den C-Maßnahmen zu tun - wieder lachen konnte! Und zwar SEHR laut! “Fette Zonenwachtel”. Herrlich! Hatte glücklicherweise mein Getränk nicht in der Hand! Wirklich klasse! Ich hoffe nur sehr, dass wir uns - wenn überhaupt einmal - nicht ausgerechnet in Hohenschönhausen oder im Gelben Elend in Bautzen treffen! - Ich möchte die FZ aber nicht auf dumme Gedanken bringen! Wer weiß, wie Ihre und meine Akte sowie die anderer Kommentatoren inzwischen angeschwollen ist…
Jetzt wird Annalena ins Kanzleramt berichterstattet. Mal sehen, welche Performance die Medien nun an den Tag legen werden. Wie immer hängt davon viel bis alles ab. Wir werden einem Paradebeispiel von TV-Propaganda beiwohnen. Wem es zu viel wird, sollte stattdessen beispielsweise die Achse lesen.
Ich frage mich ohnehin, wen diese propagandistische Scheisse der Mainstreammedien noch interessiert. Der ganze Dreck muss konserviert werden, um denen nach einem hoffentlich erfolgenden Wechsel zur Vernunft ihre Existenz zu nehmen. Wer einmal einen solchen Stuss fabriziert muss vom Markt verschwinden.
Das ist ja wirklich Propaganda der perfidesten Art. Ich bin auch über diese Schlagzeile der Wirtschaftswoche gestolpert, habe den Artikel aber gar nicht erst gelesen, dachte nur: Die haben jetzt offenbar fast alle einen Dachschaden. Insofern bin ich jetzt etwas beruhigt. Mit Journalismus hat soetwas aber wirklich fast nichts mehr zu tun, unterirdisch…
26,5% der Führungskräfte der deutschen Wirtschaft wünschen sich eine Kanzlerin Baerbock. Immerhin 26,5 Prozent! Baerbocks Sprachdefizite prädestinieren sie für den Job, also ist alles gut, weil wir das schon von Merkel kennen und lieben. 26,5% der Führungskräfte sind einverstanden, dass die Wirtschaft in diesem Land endgültig über die Klippe gefahren wird: Windmühlen und Solarpaneele statt Kernkraft und Braunkohle zur Energieerzeugung; E-Autos, für die der Strom nicht reicht, statt der seit über 100 Jahren bewährten Verbrennungsmotoren; Energiekosten, die für jedes deutsche Unternehmen vernichtende Wettbewerbsnachteile bedeuten; Regularien und Auflagen, die nicht erfüllbar sind, weil sie nicht mit den physikalischen Gesetzen in Einklang zu bringen sind .... und und und. Ja, so tolle Wirtschaftsführer haben wir! Macht ja auch nichts, wenn die Unternehmen reihenweise abgewickelt werden. Die goldenen Fallschirme für die Führungskräfte liefert China, wohin die Unternehmen abwandern. Blöd nur, dass für Michel und Micheline keine goldenen Fallschirme vorgesehen sind.
Baerbock hat als Qualifikation die Mitgliedschaft in Klaus Schwabs Young Leader Programm vorzuweisen. Außerdem wird sie sicher zur nächsten Bilderberger-Konferenz eingeladen. Danach ist ihre Wahl, oder vielleicht wird sie auch einfach inthronisiert, wie zuletzt Ursula von der Leyen, gesichert . Die UvdL hat zwar, alles was sie in die Finger bekam, herunterwirtschaftet, dafür aber durfte sie immer höher hinauffallen. Warum wohl?
Man hört es nicht gern, nicht mal hier auf der Achse, aber das Experiment Frauen die vollkommene und gleichberechtigte Teilhabe am öffentlichen Leben zu garantieren läuft in der Praxis grade mal ein halbes Jahrhundert. Das ist für evolutionäre Veränderungen wie diese sehr kurz, und hat darüber hinaus wenig mit einem heldenhaften geführten Freiheitskampf der Feministinnen, dafür viel mit der Erfindung sicherer Kontrazeptiva und Hygieneartikel zu tun. Leider wurde aus der von Gesetzgeber geforderten “Gleichberechtigung” eine “Gleichstellung” (an appaling doctrin/J.B. Peterson), d.h. eine Gleichberechtigung fand nicht statt, da Frauen ihre mit allerlei Privilegien verbundene Sonderstellung als vermeintlich vulnerable Gruppe beibehielten. Der sichererste Griff zur Macht ist heute die Inszenierung von Machtlosigkeit, die von Frauen gegen Männer (aber nicht nur, es geht auch Migrant gegen “Kartoffel” u.v.a.m.) mit etwa 100%iger Erfolgsquote angewandt wird (Habeck hatte nie eine Chance). Für die inszenierte Machtlosigkeit ist alles männliche , also Entschlossenheit, Stärke, Leistungswille, Opferbereitschaft und Aneignung von Kompetenz “toxisch” und daher kategorisch abzulehnen. - Kann es da verwundern, dass 26,5 % der “Entscheider” Ihre Entscheidungen nicht mehr in der Realität abholen? Ihre Position nicht ihrer Kompetenz sondern Privilegien, Herkunft und Geschlecht verdanken? Männer und Männlichkeit sind grade komplett überflüssig, natürlich nur bis die Trümmerspur die Merkel, von der Leyen, Baerbock, etc. durch die Geschichte ziehen beseitigt werden muss!
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