Die harten Zeiten, die sich die Krieger der Klimagerechtigkeit wünschen, kommen bestimmt. Was dann aus denen wird, ist mir egal. Wer die Grundlagen des eigenen Wohlstandes und gesellschaftlicher Stabilität verachtet, darf gerne auf die harte Tour dazulernen.
Das Gegen-die-Kohle-Hüpfen der PISA-Generation wird spätestens dann abrupt ein Ende haben, wenn den verzogenen Gschrappn der Strom für ihre Smartphones ausbleibt. Und die Kohle ihrer Helikopter-Eltern. „Und ich freue mich schon darauf“ (nach Frau Göring von den Grünlichen).
Werte Tina genauso war es und ich war eigentlich froh, als ich merkte, so etwa ab dem Jahr 2000, dass da eine Generation herangewachsen war,. die einfach das Leben genossen hat, die unbeleckt von dem schlechten Gewissen der Nachkriegsgeneration, das Sie so schön schildern, aufgewachsen war. Eine Generation die herzhaft über den Satz “Kinder machen das Leben hell, sie lassen überall das Licht brennen” lachen konnte und selber überall das Licht brennen lies, ohne dumme Ermahnungen, Eine Generation die ohne schreckliche Geschichten über Flucht und Vertreibung anhören zu müssen, ihre Erbsen auf dem Teller liegen lassen konnte. Warum nur konnte es nicht dabei bleiben?
Lieber Herr Perrefort, Ökofaschismus ist kein ganz neuer Vorwurf. Schon in den Anfängen der Grünen gab es vor allem viele Sozialdemokraten, die den Grünen genau dies vorwarfen: Dass sie grün angemalte Faschisten seien. Und damit hatten sie, jedenfalls teilweise Recht. Das einzige was damals dagegen sprach, war die eine Zeitlang propagierte und praktizierte Basisdemokratie. Da denkt man nun wirklich nicht an Faschisten. Aber mit dem Kapitel haben die Grünen ja längst abgeschlossen. Geblieben ist neben der allgemeinen undemokratischen Neigung zur Volkserziehung, die in Wahrheit keine Neigung ist, sondern für die grüne Ideologie konstitutives Element, der Hang, Kinder zu instrumentalisieren, wie sie das ja früher schon einmal treffend erklärt haben. Früher sexuell, heute politaktivistisch. Eine grüne Form von Sublimierung pederastischer Neigungen. So sind auch Greta und all die Narrenschar vor allem eines: Geistig missbrauchte Teenager.
Liebe Leserbrief Schreiber, mässigt Euch, ich finde sie Idee gut. Ich möchte Claudia Roth hüpfen sehen, in Endlosschleife. Oder ist die Idee doch nicht so gut? Was sagt das seismologische Institut auf Hawai dazu?
Sehr geehrter Herr Decke, Herr Perrefort hat auch Artikel auf der Seite “kritiknetz” (Hg. H. Gess) veröffentlicht. Die Leser der von Ihnen genannten Pressestücke dürften aber von den dortigen Artikeln meist intellektuell überfordert sein, und die wenigen, die es nicht sind, lehnen sicher viele der dort (hin und wieder in etwas verschrobenen “Frankfurter” Dialektik) entwickelten Gedanken vehement ab (die Seite als “rechts” zu bezeichnen wie Achgut (= Broder, “umgeben von seinen gnatzigen Getreuen” [R. Volkmann bei den Salonkolumnisten], dürfte man indes wohl nicht so einfach wagen).
Diese Freude am eigenen Untergang, wie ist es möglich, sie immer wieder auszulösen? Die aktuelle Massenpsychose macht mir inzwischen wirklich Angst.
Die Grünen sind die wahren Enkel der braunen Opas, braun=rot+grün (so in etwa, ich bin farbschwach), darüber hinaus ist grün die Farbe des “Propheten”, Fortschritt, Feinste Sahne Fischfilet!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.