Hört auf die ex-muslimische Zuwanderungskritik!

Von Kian Kermanshahi.

Die Ex-Muslim-Konferenz (am Mittwoch 4. September 2019 in Berlin) ist ein Wendepunkt in der Geschichte im Umgang mit dem Islam in Deutschland. Weltweit stehen Ex-Muslime auf und proben den Aufstand gegen die islamische Intoleranz. Der Ausbruch ist nicht ungefährlich, bestehen doch zwölf muslimische Staaten auf die Todesstrafe bei Apostasie. 

Noch nie hat es in Deutschland eine Ex-Muslim-Konferenz dieses Formats von solchen Menschen gegeben, die vorher praktizierende Muslime waren und aus verschiedensten Gründen heraus den Islam verlassen haben. Die Notwendigkeit zu solch einer Konferenz resultiert aus dem großen Zustrom von muslimischen Flüchtlingen, den sich wandelnden demografischen Veränderungen und den damit verbundenen Problemen.

Wir Ex-Muslime haben entschieden, unsere Schweigsamkeit gegenüber diesen Zuständen nicht länger hinzunehmen. Wir fühlen die Notwendigkeit, aus unserem Schatten heraus zu treten und auf die möglichen und bereits vorhandenen Probleme solch einer ungebremsten (muslimischen) Zuwanderung zu sprechen. Die Ex-Muslim-Konferenz ist auch ein Signal in Richtung der Politik, die dieses Problem nicht wahrzunehmen scheint oder billigend in Kauf nimmt.

Gewalt durch das Kollektiv

Mit der Zuwanderung von Muslimen hat die Bundesregierung (des linken und liberalen Flügels) eine Vielzahl von Problemen geschaffen, die sich langfristig als ein großes gesellschaftliches Problem entpuppen wird. Muslimische Einwanderer sind in der Regel schlecht ausgebildet, sie kommen aus Gesellschaften, die kein funktionierendes Rechtswesen kennen. Sie kommen aus Gesellschaften, in denen Frauen zum größten Teil durch ein intaktes Patriarchat ihrer grundlegenden Rechte auf individuelle Entfaltung beraubt werden.

Vetternwirtschaft und Gewalt durch das Kollektiv sind den muslimischen Gesellschaften nicht fremd. Viele Muslime kommen aus Bürgerkriegszonen wie Syrien, Irak und Afghanistan. Sie haben Tod und tägliche Brutalität erlebt oder haben selbst am Morden teilgenommen oder waren Mitglieder islamischer Milizen. Nicht wenige Flüchtlinge kommen aus blutigen Kriegen zwischen islamischen Milizen und der Regierung, und obwohl sie die islamische Brutalität erlebt haben, sind viele Flüchtlinge waschechte Muslime.

Die große Gewalt, die von Teilen der muslimischen Flüchtlinge ausgeht, ist das Resultat dieses Lebensverständnisses. Deutschland hat in den letzten Jahren eine unglaubliche Gewalt seitens muslimischer Flüchtlinge erlebt, die von Massenvergewaltigung bis hin zur Ermordung von vielen einheimischen Männern, insbesondere jedoch Frauen führte.

Wir Ex-Muslime, die wir in solch einem Klima sozialisiert, aber Gott sei Dank ausgebrochen sind, kennen die Gründe und die Impulse, die zu solch einem kollektiven Verhalten beitragen. Wir wissen, dass die islamische Sozialisation dabei eine große Rolle spielt.

Wiederbeleber des Patriarchats

Viele Flüchtlinge kommen als fromme oder zumindestens als konservative Muslime nach Deutschland. Sie bringen Ideen mit, die wir in langen Prozessen des Streits, der Kämpfe und der Aufklärung aus unserer Mitte verbannt haben. Wir laden Wiederbeleber des Patriarchats ein. Wir lassen Menschen in unsere Mitte, die ein grauenvolles Verständnis von Menschenrechten haben. Die nie gelernt haben, ein Teil einer demokratischen Gesellschaft zu sein und viel zu oft niemals lernen werden, an ihr mit allen Rechten und Pflichten zu partizipieren.

Diese Ex-Muslim-Konferenz soll ein Augenöffner sein und eine neue Sichtweise auf dieses Phänomen eröffnen, das mittlerweile viele Menschen in Deutschland als sehr unangenehm erachten. Flüchtlinge aus dem islamischen Raum, die dem islamischen Horror entkommen sind, werden unsere Meinungen teilen.

Die Ex-Muslim-Konferenz ist eine neue Chance, die schlafenden Geister zu sensibilisieren und die Politik zu zwingen, ihre Politik der ungebremsten (muslimischen) Einwanderung neu zu überdenken. Die Teilnehmer der Konferenz sind Mahner in Zeiten einer sich stark verändernden polarisierenden Welt.

Westeuropa ist eine Insel der Rechtssicherheit und des Wohlstandes. Eine Festung in einer Welt, die nicht so gut funktioniert wie das jetzige Europa. Sicherheit und eine funktionierende Ökonomie waren unser aller Stolz. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir im Begriff sind, das alles zu verlieren. Die Ex-Muslim-Konferenz ist daher ein Startschuss, dem gefährlichen Trend entgegenzutreten, der Deutschland bereits in eine schwere gesellschaftliche und politische Krise gestürzt hat. 

Aufgrund von verständlichen Sicherheitsvorkehrungen, die Referenten vor eventuellen Fanatikern zu schützen, ist eine vorherige Anmeldung zur Ex-Muslim-Konferenz unbedingt erforderlich. Interessierte müssen sich mit ihrem vollen Namen und ihrer Meldeadresse registrieren (Einlass nur mit Passkontrolle). Hier können Sie sich anmelden.

Der Autor gehört zur Initiative an der Basis, welche die Veranstaltung organisiert. Er ist in Deutschland geboren und hat einen kurdischen Familienhintergrund. Vorgestellt wird er hier

Foto: Initiative an der Basis/ Kian Kermanschahi

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Leserpost

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Sabine Schönfelder / 03.09.2019

Die ungebremste muslimische Zuwanderung wird nicht nur gebilligt, sondern erwünscht! Die grün-linken Infantilisten sehen sich mit dem freundlichen IS-Kämpfer gemeinsam einen Döner essen, während Claudia Roth eine vibrierende Bauchtanzkulisse bietet. Linke hassen Realitäten, denn sie zerstören die eigene Ideologie. Ihre Bewegung wird von Linken keine Unterstützung erhalten, eine rhetorische Scheinunterstützung eventuell, genau wie Israel, aber im Grunde erklären Sie mit Ihrem überaus mutigen Unterfangen Linken den Krieg. Der wohlstandsdegenerierte klimatische Wonneproppen weiß nichts über die Apostasie, Fatwas und ihre tödlichen Konsequenzen, und er will es auch gar nicht wissen. Er will dominieren, die Welt retten, den Staat ausbeuten und die anderen für sich und seine Ideen arbeiten lassen. Er erfindet Hilfsprogramme, um sich als unentbehrlichen Retter in einer dafür eigens hysterisierten Welt aufzuspielen, um sich damit auf der ständigen Gehaltsliste des Staates zu etablieren. W i r k l i c h e Probleme werden ganz einfach gelöst:  sie werden verschwiegen, ignoriert, notfalls aktiv unterdrückt oder uminterpretiert. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Gottes Schutz und Segen, und daß Ihre Feinde das erleiden mögen, was Sie Ihnen als Strafe angedeihen lassen möchten. Im christlichen Glauben wäre das eine alttestamentarische Vorstellung, aber sie gefällt mir, denn wenn immer der Klügere nachgibt, regieren die Dummen. Das Resultat sehen wir bereits.

Wilfried Cremer / 03.09.2019

Der Islam muss überwunden werden. Der Atheismus schafft das höchstens partiell. Das Christentum geht auf dem Zahnfleisch und ist auch zu schwach geworden. Was tun? sprach Zeus.

Jens Frisch / 03.09.2019

“Die große Gewalt, die von Teilen der muslimischen Flüchtlinge ausgeht, ist das Resultat dieses Lebensverständnisses. “ Es ist nicht nur diese Gewaltaffinität, es ist das ganze Gedankengebäude! Im Koran werden Juden als Affen beschimpft, Christen als Schweine und Atheisten als “schlimmer als das niedrigste Vieh”: Was soll aus solch einem faschistoiden Menschenbild entspringen wenn nicht Gewalt? Deshalb gehört dem Islam die Anerkennung als Religion aberkannt und alle Islamfaschisten müssen deportiert werden.

Volker Kleinophorst / 03.09.2019

Seit mehr als einem Jahrtausend kämpft Europa mit mannigfaltigen islamischen Eroberungsversuchen. Das sollte eigentlich genügen, um zu begreifen, wo die Probleme liegen. Es braucht wahrlich keine Ex-Moslems, das zu erklären. Aber natürlich gut, dass es Ex-Moslems gibt, die noch leben (Abfall vom “einen Glauben” ist ja bei Todesstrafe verboten.) und den Mund aufmachen. Vor deren Mut ziehe ich meinen Hut. Jede Stimme zählt. Aber wie bereits geschrieben: Neu ist daran nix, nix und dreimal nix. Und Islamophile erreicht auch ein Ex-Moslem nicht.

Klaus Fellechner / 03.09.2019

Viel Glück bei diesem Unterfangen, leider wird es keinen Erfolg geben. Die politischen Verhältnisse in Deutschland sind so Islam freundlich, dass wahrscheinlich die Presse Stillschweigen üben wird. Die Islamverbände werden Proteste laut äußern und die Politik wird ihnen zuhören, denn sie sind gefangen in ihrer Toleranz gegenüber Intoleranz! Trotzdem ein wichtiger Schritt, auch um zu zeigen, nur wer die Freiheit und Demokratie lebt, kann sich integrieren!

Udo Kemmerling / 03.09.2019

Mutig, und außerordentlich begrüßenswert!

Andreas Spata / 03.09.2019

Großen Respekt für den Schritt -aus dem Schatten-  heraus zu treten! Dieser Schritt ähnelt dem freier Menschen wenn sie sich zu einer Partei bekennen die Alternativen aufzeigt. Wie Islamkritiker wissen bedeutet ein persönliches Bekenntnis der Apostatie, der Abfall vom wahren Glauben, auch ein großes persönliches Sicherheitsrisiko. Viel Erfolg bei ihrer Aufklärungsarbeit.  Gott, nicht Allah, schütze Sie!

Frank Stricker / 03.09.2019

Gut dass es die Achse gibt , im täglichen Wirrwarr von Buntheit und Vielfalt werden solche wichtigen Beiträge als erstes unter den Teppich gekehrt.  Fast schon grotesk , was haben Düsseldorfer Freibadbesuche und der Besuch der erwähnten Veranstaltung der Ex-Muslime gemeinsam ? Nur mit Passkontrolle ! Soweit ist es schon gekommen , wer den Islam kritisiert lebt gefährlich , auch im “bunten” Deutschland. Hamed Abdel Samad und Seyran Ates wissen ein Lied davon zu singen……...

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