In beeindruckender und erschreckender Weise zeigt uns die Natur ihren Kreislauf . Das Wasser das bei viel Sonnenschein wie in den letzten 3 Jahren in die Atmosphäre Aufstieg, kehrte dieses Jahr wieder eindrucksvoll zurück. Oder glaubt der Einfältige tatsächlich der Mensch säuft und verbraucht Wasser von diesem Planeten? Wasser läßt sich nicht verbrauchen sondern nur gebrauchen , so wie jedes Molekül auf diesem Planeten.Kein einziges Molekül verschwindet sondern geht immer nur vorläufige Verbindungen mit anderen ein, bis die Natur sie wieder trennt. Selbst die Biomasse Mensch, recycelt die Natur selbst. Das sollten selbst die Grünen Flachdenker begriffen haben, die vom Verbrauch der Erde fasseln .
Es geht doch schon lange nicht mehr um darum herauszufinden, wie und ob sich das Klima verändert, ob der Mensch nicht zu dieser Änderung beiträgt und wie wir am effizientesten auf darauf reagieren. Diese Frage wurde von den linksgrünen Khmer und Weltverbesserern bereits entschieden, denn sie ist ein Hebel gegen die Mehrheitsgesellschaft: Verbote, Gebote und damit Kontrolle der Mehrheitsgesellschaft versus Innovation und Fortschritt. Es geht nur mehr um die Deutungshoheit in den Systemmedien, um das Volk dumm und formbar zu halten. Ach ja, nicht zu vergessen, man kann mit ein wenig schwätzen ein viel höheres, arbeitsloses Einkommen erwirtschaften, als mit einer richtigen Tätigkeit.
Sollte es nicht heißen “Ahr und Rur” statt “Ahr und Ruhr”? (Anm. d. Red.: ist korrigiert. Danke für den Hinweis.)
Eine Buchempfehlung, die die Massenhysterien, gerade der Deutschen, leserisch-spielerisch erklärt: “Barret, Der König der letzten Tage” (Die Geschichte der Wiedertäufer in Münster) Den Irrsinn herbeizuführen und bis zum letzten Atemzug in diesem Irrsinn zu verharren, schafft nur ein Volk.
Unverantwortlich. Wie können Sie mit dem letzten Absatz die genannte Kaste auch noch auf dumme Ideen bringen. Sie unterstellen, dass die Ironie verstehen, tun sie aber nicht; dazu braucht es etwas, was unter den geringsten, aber stimmgewaltigsten dieser Leute nicht zu finden ist.
Es ist dramatisch, zu sehen, wie es vor Ort aussieht. Via Medien, wie auch sonst. Es ist tröstlich, dass alle anpacken in ihrer Verzweiflung und Trauer, auch wenn ihnen zum Heulen ist. Die Versicherungen werden in vielen Fällen nicht zahlen, eine von vielen Versicherungssauereien. Das kommt aber erst noch, das dicke Ende. Es ist sehr gut, dass sie zusammen halten und sich helfen. Es ist zu vernachlässigen, dass Sensationsreporter und Katastrophentouristen sowie Plünderer vor Ort sind. Die sind lästig und absolut verblödet. Sie fügen Schaden zu, um sich selbst zu erhöhen, einfach nur ekelhaft. Ich wünschte, ich wäre vor Ort und könnte helfen. Politik, Kirche, Medien Totalausfall. Katastrophenschutz eine einzige Katastrophe. Karnevalsumzug ist nicht Herr Laschet. Anpacken, keine schwülstigen Reden Herr Steinmeier. Wer verbietet einem Bundespräsidenten in Wathose ein Auto oder sonst was aus dem Schlamm zu ziehen? Wer? Sirenen gibts nicht mehr, Kirchenglocken auch nicht. Man hat nichts gehört. Wo ist die Menschheit nur hingekommen unter solch schwachsinniger Politikerhorde, Die nur die eigene Tasche und deren Vorteil kennen? Ich bin wütend auf Politik, Kirche, Medien. Aber das hat man sicher schon bemerkt.
Hat nicht schon 1987 der „Spiegel“ auf einem Titelbild den Kölner Dom unter Wasser gesetzt? 34 Jahre hatten die Verantwortlichen Zeit, sich auf diese „Katastrophe“ vorzubereiten. Hat einer auch nur einen Gedanken darauf verschwendet? Hat es überhaupt jemand ernstgenommen? Nein? Tja, wozu haben sie das Szenario dann heraufbeschworen? Panik als Selbstzweck und zur Lenkung der Massen (wie auch bei Corona) ist erwünscht, aber wehe, es passiert mal was, das den Nostradamus-Prophezeiungen auch nur ein bisschen nahekommt. Heiliger Strohsack. Warten wir mal ab, was passiert, wenn eine echte Pandemie über die Menschheit kommt. Also eine außer der kollektiven Totalverblödung.
Ein Vergleich mit der Karte des Deutschen Reiches 1:100.000 von 1901 (Deutsche Fotothek) zeigt wie umfangreich seitdem die Gegend um Bad Neuenahr bebaut wurde. Von Flächenversiegelung war im Zusammenhang mit der jetzigen Katastrophe kaum zu hören.
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