#P.Holschke Ob Sie an Wotan, Jesus, Gott, Allah, Spaghettimonster, den Yeti oder den Teufel seine Existenz glauben oder nicht;- die Existenz der Schicksalsnornen umspinnt ein -und das Schicksal trifft jeden, auch den Atheist. Ein “bekennender Christ” oder Germane vom Mittelaltermarkt ist auch noch lange kein “Gläubiger”. Das Schicksal ist wie “Russisches Roulette”; ein wenig vielleicht 25% oder gar die Hälfte hängt vom Instinkt, eigenem passendem Handeln und Können ab. Oder wollen Sie das Schicksal leugnen?
@Ilona Grimm: Sie wollen von mir wirklich noch eine Antwort? Die letzte Nachricht an Sie: Wer D. Katz nach seinem ergreifenden Abschiedsbrief am 23.12.23 so hinterhertritt - mit bösen Prophezeiungen - anstatt ein paar guter Wünsche - wenn Sie sich denn zu ein paar tröstenden Worten in all Ihrer großartigen menschlichen Güte nicht durchringen konnten - handelt unemphatisch, erbarmungslos, zwischenmenschlich böse. Nicht christlich. Ich weiß, dass werden Sie nicht einsehen. Im Gegensatz zu Ihnen und ihrem Flügelmann kann ich aber gehen. Ich wünsche Ihnen ein paar gesegnete Weihnachtstage.
@Peter Holschke, “Liebe Leute, Gott existiert nicht, ebensowenig wie der Weihnachtsmann, der Donnergott, der Gott des Regens und der Osterhase.” Es existiert aber etwas jenseits des irdischen Todes, da bin ich sicher. Und in diesem Jenseits werden all die Menschenfeinde, die sich derzeit outen, nicht gut aufgehoben sein.
Den Christen haben wir den Zahn gezogen, jetzt sollten wir uns nicht ausgerechnet vom Moslem den eigenen Zahn ziehen lassen, Inshallah. WIR ziehen hier die Zähne, niemand sonst, basta. Wem das nicht passt, der haut ab mit Zahnweh, mir egal. Geh zu Allah, der verarztet dich. Alhamdulliläh. Free Gaza from Hamas! Free Moslem from Islam! Sacramento dolores. Das Leben ist so einfach, oder?
@gerhard giesemann Sie sollten sich einmal mit dem “Erste Konzil von Nicäa” und der über 1000 jährigen Lüge “konstantinische Schenkung” beschäftigen. Der Erdowahn will das Rad, genau wie Polen etc. zurück drehen. Aber ein Damokles Schwert steht über allem, das “Morgenländisches Schisma oder auch Großes Schisma” genannt. Seit über 400 Jahren ein nachweislicher Kirchenkrieg. Die USA hats bisher nur auf 200 Jahre Dauerkrieg mit der gesamten Welt geschafft.
Aus Timotheus 2, 3 - Das aber sollst du wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. 2 Denn die Menschen werden sich selbst lieben[1], geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, 3 lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, 4 Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; 5 dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht[2], deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab! - 7 ... ,die immerzu lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können. 8 Auf dieselbe Weise aber wie Jannes und Jambres[5] dem Mose widerstanden, so widerstehen auch diese [Leute] der Wahrheit; es sind Menschen mit völlig verdorbener Gesinnung, untüchtig zum Glauben. 9 Aber sie werden es nicht mehr viel weiter bringen; denn ihre Torheit wird jedermann offenbar werden ... - Frohe Weinhnachten!
jahreslosung: eu/jahreslosungen-uebersicht.php für 1933, 1949 und 1984. Dann nicht mehr zitiert. Zu anstrengend. Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht. 2. Timotheus 1,7 Für 2024: Bei allem Bemühen entdeckst du als Kenner der Tora und als Verkündiger der bedingungslosen Gnade Gottes in Jesus Christus, dass ohne Liebe alles nichts ist und nichts nützt. In deinem „Hohelied der Liebe“ wirst du zum Poeten. Es ist einer der berührendsten Texte über die tiefen Dimensionen von Liebe, die das ganze Leben mit all seinen Bezügen umfasst. Die göttliche Liebe eben … Deshalb am Ende deines Briefes: Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe. 1.Korinther 16, 14 Wie deine ursprünglichen Adressaten mit dieser Herausforderung umgegangen sind, weiß ich nicht. Ich möchte mich ihr stellen und weiß jetzt schon, dass ein ganzes Leben dazu nicht reicht. Trotzdem wage ich es … . Lieber Paulus, am meisten bewundere ich deine Ehrlichkeit. Zeitlebens hast du darunter gelitten, wie weit „Ist doch klar“ und „Geht klar“ auseinanderliegen. Für mich gipfelt diese Einsicht in den beiden letzten Versen deines Hohelieds der Liebe: „Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ (1. Korinther 13, 12 u. 13) Danke, lieber Paulus. Du bist mir ein Stück ans Herz gewachsen, auch wenn ich mich wohl immer an einigen deiner Aussagen reiben werde …
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