Vielleicht wechselt die Lady demnächts zur Bundeswehr, wo sie sich als Genderbevollmächtigte betätigen könnte. Womöglich könnte sie mit ihren Führungsqualitäten gleicht als Oberleutnantin einsteigen.
Wer - um alles in der Welt - wählt solche Versager*Innen zum/zur Bürgermeister*In? Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden solche “Kampflesben” nicht mehr Kaufmann, Hartmann oder eben Herrmann heißen, sondern Kauffrau, Hartfrau und Damenfrau. So sieht gesellschaftlicher Fortschritt heutzutage in Merkel-Land aus. Weiter so, wir schaffen das!
Berlin ist ein Dreckloch. Gleich dahinter kommt Köln!
“Gebildet” in einer katholischen Privatschule und (!) Lesbe? Sonst hat der Autor aber noch alle Tassen im Schrank? Entweder das eine oder das andere. Beides ist unmöglich, weil gegen alle Logik. Was für Herrmann gelten muss, gilt auch für alle anderen, wie diesen unfähigen, unser Land zerstörenden Peter Altmaier. In Wahrheit muss die Privatschule atheistisch und marxistisch sein. An ihren Taten erkennt man sie, nicht an ihren Worten. Die verdammte STASI hat sehr viele Institutionen unterwandert und umgepolt. Wer freiwillig zu den pädophilen Grünen geht, hat sowieso einen Knall.
Liebe/r @C,Hoffmann, toll Ihr Kommentar. Sie setzen der Satire des Herrn von Loewenstern noch eine obendrauf, bloß nicht so elegant formuliert. Sollten Sie im Ernst meinen, die Grünen seien jugendlich, frei, unkonventionell, besser für Mensch und Umwelt, kriege ich mich vor Lachen nicht mehr ein. Diese spießigen rückwärts gewandten und völlig ungebildeten Waldschrate und Innen sind gerade das Gegenteil von jugendlich. Typen wie Habeck, Trittin, Künast, Hofreiter Roth und und und und gleichen mit ihrer totalen Humorlosigkeit und dem dazu gehörigen verknöcherten unrealistischen Weltbild doch eher Greisen. Die können gar nicht so alt werden, wie sie schon jetzt sind. Und die CDU ? Konservativ, dem Wohlstand zugeneigt , wirtschaftliches Knowhow. Bei soviel Realitätsfremdheit bekomme ich Schnappatmung. Zu dieser Aufzählung aller guten, dem wählenden Bürger nützenden Tugenden kann ich nur sagen: Alles, es war einmal. Unter der Staatsratsvorsitzenden Merkel hat die ehemalige Christlich Demokratische Partei sich in das Gegenteil gewandelt: Sie baut den Wohlstand der Bürger kontinuierlich ab, ist keinen Deut konservativ und hat von wirtschaftlichem Knowhow nicht den geringsten Schimmer. Ich betrachte diese Partei in der heutigen Verfassung als eine aus den Ruinen des Rechtsstaates wieder auferstandene SED. Man sollte sie umbenennen in SME - Sozialistische Merkel Einheitspartei. Daraus würde ein Schuh. Was diese Partei von der SED noch unterscheidet, sind die offenen Grenzen, zumal für jedermann aus aller Welt. Warten wir ab, wann den Leistungsträgern das Abwandern in Länder, die sie und ihr Können zu schätzen wissen, verboten wird. Immerhin braucht man ja noch Steuersklaven, die unseren Politclowns ihre üppigen Apanagen zahlen und für die Gäste der Göttlichen aufkommen. Herr oder Frau Hoffmann, Sie wissen doch: Wer in der Demokratie pennt, wacht, in der Diktatur auf. Noch einen schönen Sonntag!
Berlin kann auch Ordnung , denn immerhin ist amtlich geregelt, wer im Görlitzer Park wo seinen Platz zum Dealen hat. Jeder illegale Drogendealer, der uns mit seiner Anwesenheit kulturell so schrecklich bereichert, hat nämlich einen bestimmten Platz zugewiesen bekommen, an dem er ungestört sein Rauschgift verkaufen kann. So hat man als Konsument einfacher und muss nicht lange suchen, um den Dealer seines Vertrauens zu finden. Das spart Zeit. Und um diese Maßnahme umzusetzen hat man auf dem Boden Rosa (jawohl ROSA) Linien gemalt, die jedem Dealer seinen Platz zuweisen. Die Idee dazu hatte der Parkmanager des Görlitzer Parks, Cengiz Demirci, der damit verhindern möchte, dass sich Besucher des Parks am Eingang durch ein »Spalier von Menschen« bedrängt fühlen. Dieses »Spalier« bilden seit Jahren vornehmlich afrikanische Drogendealer, die den Görlitzer Park unter den Augen der natürlich grünen Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann zu einem der größten Drogenumschlagplätze Berlins machten. Parkbesucher, insbesondere Mütter mit kleinen Kindern, vermeiden es seit geraumer Zeit, den Park aufzusuchen, da es nahezu unmöglich ist, die Grünanlage zu durchqueren, ohne von einem Dealer bedrängt zu werden. Seitdem geht es wieder und alles ist gut. Geht doch. Natürlich besteht für den ein oder anderen Dealer Ausreisepflicht, aber an deren Arbeitsplatz möchte die Polizei natürlich nicht stören. Wir sind schließlich ein Rechtsstaat…....ääähh natürlich Linksstaat.
Sehr geehrter Herr Loewenstern , ich bin dieses ewige gegen eine Wand reden so etwas von leid , wähle ab heute ( ist Kommununalwahltag ) auch auf Landesebene und Bundesebene nur noch Blockparteien am liebsten grün , ich habe sowieso bald fertig , sollen die Unbelehrbaren und Neunmalklugen doch einmal sehen was sie sich da eingebrockt haben , lernen durch Schmerz ,außerdem habe ich mittlerweile schon fast einen Fetisch für zynistische Schadenfreude und Galgenhumor entwickelt .
Es wurde hier das Hengameh erwähnt. Weist dieser Artikel nicht auf eine vollständige Rehabilitation des Hengameh hin? Man muß doch nur Berliner Morgenpost (“mehr Polizeipräsenz”) und Tagesspiegel (“Vermüllung”) kombinieren. Das ergibt dann die Forderung des Hengameh: (Mehr) Polizisten auf die Müllhalde. Mehr als nur ein wenig ungeschickt war es vom Hengameh aber doch schon, den Namen der Müllhalde vergessen zu erwähnen: Berlin! Beim nächsten Mal bitte ein wenig mehr Sorgfalt, liebes Hengameh!
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