Gunter Frank / 10.08.2020 / 06:29 / Foto: Kasuga Huang / 113 / Seite ausdrucken

Gefangen im Tunnel – Der Teufelskreis der Corona-Politik

Carl Heneghan ist Epidemiologe aus Oxford. Epidemiologe und kein Virologe, das ist wichtig, da Virologen zumindest in Deutschland bewiesen haben, dass sie nicht viel von großen Zahlen und deren Deutung verstehen (eine Ausnahme ist beispielsweise Hendrik Streeck). Carl Heneghan hat einen Artikel im britischen Politik- und Kulturmagazin Spectator verfasst, dem ältesten noch existierenden Magazin englischer Sprache. Darin zeigt er, dass derzeit in Großbritannien eine leichte Untersterblichkeit herrscht, also weniger Menschen sterben als im Schnitt der fünf vorherigen Jahre.

Die eigentliche Erkenntnis liegt aber darin, dass die Sterblichkeit in den britischen Pflegeheimen und Krankenhäusern aktuell sogar deutlich niedriger ist, aber die Sterblichkeit in den Privathaushalten viel höher als normal – und dies liegt mit Sicherheit nicht an Covid-19. Der naheliegende Grund ist: Dort wird aktuell gestorben, weil die Menschen vorher nicht zum Arzt gegangen sind, um das Gesundheitssystem in Coronazeiten zu schonen.

So wurden ihre Krankheiten zu spät oder gar nicht behandelt. Heneghan nennt Schätzungen von 200.000 Todesfällen, mit denen Großbritannien aus diesem Grund zu rechnen hat. Und, wie gesagt, wenn Fachleute wie er von Zahlen reden, sollte man das ernstnehmen, im Gegensatz zu den Einlassungen der Drostens und Lauterbachs dieser Welt, die da keinerlei Kompetenz erkennen lassen.

Epidemiologen, die etwas von Evidence Based Medicine verstehen, also von der korrekten Deutung von Studienzahlen, gibt es auf der ganzen Welt. In den USA etwa den herausragenden John Ioannidis von der Standford University, der von Anfang an vor dem Fiasko durch massive Schutzmaßnahmen auf ungenügender Datengrundlage warnte. Es gibt sie auch in Deutschland und Österreich, wie beispielsweise Andreas Sönnichsen (siehe auch hier).

Das ganze Elend der Politik     

Doch speziell in Deutschland kommen diese Experten nicht zu Wort, dabei sind sie die Spezialisten genau des Fachgebietes, welches uns am besten sagen kann, welche Belege es für die Gefährlichkeit von Covid-19 gibt. Also wie wir die Lage einschätzen sollten und was die Konsequenzen der Schutzmaßnahmen, positiv wie negativ, sind. Andreas Sönnichsen wurde in die österreichische Talkshow Talk im Hangar (22.07.2020) zusammen mit einem Kollegen und einer Kollegin, einer Richterin und einem Regierungspolitiker eingeladen.

Dort zeigte sich das ganze Elend der Politik. Andreas Sönnichsen argumentierte auf der Basis von soliden Belegen, während die zwei anderen Mediziner vor allem rein aus ihrer mehr emotional begründeten Sichtweise heraus argumentierten, sowohl pro und contra. Zusammengefasst lautet die Schlussfolgerung des Politikers aber in etwa so: Es zeigt sich gerade, dass drei Ärzte drei verschiedene Meinungen haben, und da sollen wir Politiker uns entscheiden. So treffen wir dann halt eine Entscheidung und halten daran dann auch fest.

Er behandelte die drei Meinungen also gewissermaßen gleichwertig. Das ist nichts anderes als die Kapitulation des Willens, sich um die fachlich beste Meinung zu bemühen und zwar jeden Tag neu (und auf dem Boden eventuell neuer Erkenntnisse). Um die am besten begründete Meinung herauszufinden, gibt es klare Regeln, wie zum Beispiel die der Evidenzbasierten Medizin. Und diese bestbegründete Meinung vertrat eindeutig und nachweisbar Andreas Sönnichsen. Wozu gibt es eigentlich solide Wissenschaft, wenn es die Entscheider in der Politik nicht interessiert oder sie zu träge sind, sich darum zu bemühen? Sehen Sie dazu Andreas Sönnichsen ab Min. 7:04 und darauf den grünen Bürgermeister von Innsbruck Georg Willi ab Min. 11:20 und später im Verlauf des Talks.

Teufelskreislauf der Panik

Zurück zum Spectator-Aufsatz des Epidemiologen Carl Heneghan. Das zugrundeliegende Problem dieser offensichtlichen Verneinung der Wirklichkeit sieht Heneghan darin, dass Menschen dazu neigen, sich am Anfang auf eine Bezugsgröße zu einigen, man könnte auch Anker oder Tunnel dazu sagen, und dann, obwohl sie sich als falsch erweist, eisern daran festhalten.

Im Falle von Corona war es ganz sicher die viel zu hohe Sterblichkeitsannahme, die zu den Horrorzahlen allein in Deutschland von hunderttausenden Toten motivierte, obwohl sie schon zum Zeitpunkt ihrer Propagierung nachweislich falsch war. Aber sie löste die Panik der Entscheider aus, die bis heute deren Handlungen bestimmt, obwohl wir ganz sicher wissen, dass die Sterblichkeit einer Infektion mit dem SARS-Cov-2 die einer normalen saisonalen Grippeinfektion nicht übersteigt. Aber die Politik wie die Öffentlichkeit schaffen es einfach nicht, aus diesem Teufelskreislauf der Panik auszusteigen. 

Hier ihm Wortlaut frei übersetzt Carl Heneghans Schlussfolgerung:

Der Coronavirus Ausbruch hat große Emotionen, verbunden mit dem starken Wunsch nach Handlung, ausgelöst. Obwohl die Daten auf das Gegenteil hinweisen, wollen heute noch viele im Lockdown verharren. Es ist keine gute Idee, beharrlich an den Informationen festzuhalten, die sich uns zu allererst dargeboten haben. Wir sollten uns die Tatsache klarmachen, dass wir diese Tendenz am starren Festhalten haben. Die Lösung besteht in einer Verlangsamung der Entscheidungsprozesse, suchen nach zusätzlichen Gesichtspunkten und Informationen. Reaktion in Eile führt zum starren Festhalten an falschen Maßnahmen und der damit verbunden Probleme. Wenn wir auf Covid-19 blicken, dann ist die wirkliche Bedrohung nicht die Krankheit; es ist, wie wir auf aufkommende Informationen reagieren.

Es ist keine gute Idee, beharrlich an den Informationen festzuhalten,
über die wir zu allererst gestolpert sind

 

Im englischen Originmaltext:

„The coronavirus outbreak has involved powerful emotions and strong impulses for taking action. Despite evidence pointing to the contrary, many want to stay in lockdown. Relying too heavily on the first piece of information we come across is a bad idea. We all need to be aware of the fact that we have this anchoring tendency. The solution involves slowing your decision-making processes, seeking additional viewpoints and information. Reacting in haste acts to underpin anchoring and its associated problems. When it comes to Covid-19, the real threat is not the disease; it’s how we react to the emerging information.“

Wer Englisch versteht, sollte seinen Spectator-Beitrag unbedingt in Gänze lesen. Kluge Stimmen in dieser Zeit des Irrsinns zu vernehmen, tut einfach gut.

Aktueller Nachtrag 10.08.2020/9Uhr

Folgender Brief erreichte mich aktuell als E-Mail über den Verteiler der Ärzte für eine individuelle Impfentscheidung. Der Brief wurde verfasst von Prof. Christof Kuhbandner, Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie VI. der Uni Regensburg

Liebe Alle,

Sie haben es sicher mitbekommen: Das RKI ist aktuell mit der Message in den Medien unterwegs, dass aktuell die Reproduktionszahl R wieder steigen würde, was laut RKI an den bundesweiten Lockerungsmaßnahmen liegen würde (z.B.hier).

Das ist – man muss es in meinen Augen so sagen – eine unfassbare Irreführung des Bürgers.

Am 6. Mai wurden vom RKI ja die Richtlinien geändert, wer getestet werden soll. Von da an werden alle Personen mit respiratorischen Symptomen jeder Schwere getestet (Siehe hier), unabhängig davon, ob es irgendwelche zusätzlichen Risikofaktoren gibt (letzteres ist die Änderung, vorher musste eine Person zusätzlich zu Symptomen Risikofaktoren aufweisen).

Zudem wird inzwischen zunehmend in der Breite völlig unabhängig von Symptomen getestet, wie die Medienberichte zu Testungen im Bereich des Fußballs  und im Bereich der Schlachthöfe zeigen – hier lässt beispielsweise Schleswig-Holstein die Belegschaften aller großen Betriebe im Land testen.

Durch die damit verbundene deutliche Ausweitung der Tests – in den Wochen davor wurden ja bis zu 60% der vorhandenen Testkapazitäten nicht genutzt  – werden natürlich deutlich mehr Infektionen entdeckt. Deswegen haben sich aber nicht mehr Personen als vorher angesteckt, sondern die erhöhte absolute Anzahl an gefundenen Infektionen spiegelt nur die Ausweitung der Tests wider.

Deswegen ist es absolut irreführend, wenn das RKI hier von einem „gestiegenen R“ spricht. In Wirklichkeit spiegelt das gestiegene R nur die Ausweitung der Tests wieder.

Frappierender Weise ist das dem RKI durchaus bewusst. So schreiben die Autoren des Fachartikels zum Nowcasting-Modell vom RKI, auf dem die Schätzung des R beruht, in ihrem Fachartikel im Epidemiologischen Bulletin:

„Ein weiterer Aspekt ist aber auch, dass in Deutschland die Testkapazitäten deutlich er­höht worden sind und durch stärkeres Testen ein insgesamt größerer Teil der Infektionen sichtbar wird. Dieser strukturelle Effekt und der dadurch be­dingte Anstieg der Meldezahlen, kann dazu führen, dass der aktuelle R-Wert das reale Geschehen etwas überschätzt.“ (Das Wort „etwas“ ist hier allerdings etwas untertrieben!).

Es ist ein echter Skandal, dass das RKI nach wie vor bei der Schätzung der Reproduktionszahl R den Faktor der Testanzahl nicht berücksichtigt. Denn dann würde man nicht nur sehen, dass das R in Wirklichkeit im März kaum gestiegen ist, sondern auch, dass das R aktuell in Wirklichkeit weiter sinkt.

Meiner Meinung nach müsste man diese Punkte so breit wie möglich und sobald wie möglich in die Öffentlichkeit tragen. Deswegen wäre meine Bitte an Sie, dass Sie all Ihre Kontakte nutzen, um das in den Medien richtigzustellen. Ich habe bereits all meinen Medienkontakten entsprechend geschrieben.

Herzliche Grüße

Christof Kuhbandner

Prof. Christof Kuhbandner,  Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie VI. der Uni Regensburg

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A. Ostrovsky / 10.08.2020

Jetzt ist es sicher, Söder leidet unter Spätfolgen. Erkenntnisfähigkeit auch nach Monaten nicht zurück gekehrt .... Der Tagesspiegel schreibt: “Das größte Corona-Infektionsrisiko steckt nach Ansicht von Söder im privaten Bereich. Die Gefahr gehe weniger von Betrieben aus oder vom öffentlichen Nahverkehr, sagte er. „Die eigentliche Gefahr ist der Leichtsinn bei privaten Veranstaltungen.“ Daher müsse man auch dort ansetzen, wenn es Probleme gibt.” Das ist eine derartige Verzerrung der Beobachtungen, die er bei Tönnies oder dem niederbayrischen Gemüsehof in LK Dingolfing-Landau hätte machen können. Es zieht auch die Zwangsmaßnahmen im öffentlichen Nahverkehr und in den Ämtern und im Supermarkt vollständig ins Lächerliche, die ja gerade von Söder als Vorreiter durchgesetzt werden. Ich muss jedes Mal, wenn mir in den zwangsfinanzierten Medien der Söder mit seiner Warnung „Corona wird jeden Tag gefährlicher“ vorgespielt wird, schallend lachen. Diese Wichtigtuerei, kombiniert mit so viel Unsinn, ist einfach zum Lachen.

A. Ostrovsky / 10.08.2020

Hurra, der Focus berichtet über echte Wissenschaft unter “Pangoline sind es nicht Seit Jahren in Tieren: Jetzt kennen Forscher den Ursprung des neuen Coronavirus”. Darin werden alle Vermutungen wiederholt, die irgendwer - meistens mit Geheimdiensthintergrund - bisher vermutet hat, zur Herkunft des Virus. Es ist also die Hakennase (woran erinnert uns das) unter den Fledermäusen, und selbstverständlich wird nicht klar ob nun das Pangolin doch oder doch nicht. Möglich ist alles. Aber ganz neu ist, dass man jetzt in der Hakennase “das Schwestervirus” erkannt hat, das aber schon vor 70 Jahren eine getrennte Entwicklung genommen hat. Das überzeugt!! Lieber Focus, bitte nochmal umrühren in dem Gebräu. Man muss wissen, dass Fledermäuse wechselwarm sind. Ihre Sommer-Körpertemperatur ist 40 Grad, im Winter hängen sie bei 5 Grad ab. Das müßte Krankheitserreger, die bei 40 Grad optimale Bedingungen haben (und die deshalb für Menschen gefährlich sind, weil unsere Sofort-Maßnahme, die Körpertemperatur zu erhöhen, nicht wirkt) gerade im Winter miserable Bedingungen vorfinden, wenn die Fledermäuse auf Leichenkälte abkühlen. Wenn ein Virus nun Intelligenz und bewusstes Verhalten hätte, wäre das eine Ursache, dass es sich im Winter gerade einen anderen Wirt sucht. Aber Viren sind leblose und nicht vernunftbegabte Makromoleküle. Und eine Abspaltung vor 70 Jahren ist gar keine Nachricht, wenn man weiß, dass bei der Reproduktion der Viren in lebenden Zellen bei jeder 1000 bis 30000-ten Reproduktion eine Mutation auftritt, bei höheren Temperaturen mehr, und dass in einer einzigen Zelle hunderttausende neue Viren entstehen. RNA-Viren mutieren deshalb so stark, weil ihnen die “Prüfsumme” des Doppelstranges fehlt. Die absolut überwiegende Zahl der Mutationen können sich nicht mehr vermehren. Dass aber irgendwelche Erkenntnisse daraus gewonnen werden können, dass sich vor 70 Jahren der gefährliche “Neuartige” Stamm abgespalten hat und seither nicht in Erscheinung trat, ist m.E. ein Märchen.

M. Friedland / 10.08.2020

@ Herrn Jaeger:  Ihre Idee, die Auswirkungen der Epidemie auf die einschlägigen Versicherungen zu betrachten, ist sehr gut. Aber Ihr Satz: “Nach meinen Informationen sind ja überproportional Personen gestorben, welche die statistische Lebenserwartung weit überschritten haben” zeigt ein erhebliches Maß an Desinformation. Die sogenannte “statistische Lebenserwartung”, zur Zeit bummelig 80 Jahre plus etwas mehr bei Frauen, sagt überhaupt nichts darüber, wie alt Menschen üblicherweise werden, schon garnicht, wie alt bereits ziemlich Alte im Mittel noch werden. In dieser Zahl sind alle Todesfälle berücksichtigt, vom Neugeborenen über die zahlreichen Verunglückten im Verkehr und bei der Arbeit, und alle an Krankheiten Verstorbenen, einfach alle Todesfälle. Menschen, die 80 Jahre alt sind, haben nicht etwa ihre “statistische Lebenserwartung” überschritten, sondern haben im Mittel noch ca. 9 Jahre vor sich! Vergessen Sie diese “statistische Lebenserwartung” einfach. Die von Ihnen zu recht erwähnten Versicherungsmathematiker interessiert diese auch nicht, sie rechnen mit “Sterbetafeln”.

Stefan Brinkman / 10.08.2020

Ganz allgemein gehalten hat der Artikel doch recht! Und es ist ja nicht nur Corona: hier in NRW hat man nach der Love-Parade in blindem Aktionismus ein neues Brandschutzgesetz verkündet, das dermaßen rigoros ist, daß es keine Brände mehr verhindert, sondern Konzerte, Feiern und Feste. Zahlreiche Gebäude allein in meiner Stadt (darunter denkmalgeschützte) mußten für viel Geld umgebaut werden, mit Feuertreppen an jeder Seite. Der Sinn des Ganzen darf bis heute nicht hinterfragt werden, wer es doch tut, der “will offenbar Menschenleben aufs Spiel setzen”, obwohl die jählichen Feuertoten in NRW auch nicht niedriger geworden sind als woanders…

Ernst Dinkel / 10.08.2020

Das Schreiben des Prof. Kuhbandner wird bei meinem Lieblings-Epidemiologen Kalle Lauterbach akute Schnappatmung auslösen. Ein Fachmann für pädagogische Psychologie lässt sich über das Thema Corona aus, das geht ja wohl überhaupt nicht! Wahrscheinlich sitzt Lauterbach demnächst wieder bei Lanz im Studio und kämpft tapfer weiter für die 2. Welle ...

Frances Johnson / 10.08.2020

@ Edgar Jaeger: Auf dem Trip bin ich auch, alelrdings würde ich formulieren statt “schwer erkrankten die Krankenhäuser und das Gesundheitswesen mehr belasteten”  “alle Erkrankten incl Covid19-Patienten die Krankenhäuser und das Gesundheitssystem weniger belastet haben.” @ Broakulla: Natürlich.

Frances Johnson / 10.08.2020

@ Rochow: “Nie wird Angela, die Alternativlose, einen Irrtum zugeben!” Mag sein, aber hier scheint mir das falsch. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, wollte sie den schwedischen Weg gehen, sie sprach von Durchseuchung.. Offenbar waren diverse Entitäten damit nicht einverstanden, also überließ sie es den MP’s. Bei diesen erwies sich Laschet als der offenste und Söder als der rigideste. Im europäischen Ausland stellte ich fest, dass politisch eine enorme, noch größere, Rigidität in Norwegen, Frankreich und Spanien vorherrschte. In Spanien ist auffällig, dass unglaublich gern in Katalonien getestet wird, Nachtigall.

Frances Johnson / 10.08.2020

@ Benthien: “Stichwort »Indigene im Amazonas«: Plötzlich tauchten dort Covid-19 Fälle auf, aber niemand hat sich überlegt, wie die Infektionskette gewesen sein könnte.” Berchtigte Frage. Wie überall ist China dort sehr aktiv dabei, sowohl beinm Abholzen, als auch beim Staudammbau. @ Hofmann: Greift zu kurz. Wenn, dann Globalstaat, das ist aber aus Alu. @ Anton: “Die relevanten Politiker verfügen über eine viel zu geringe Ausbildung.” Korrekt. @ Dr. Frank: Großartige links. Vielen Dank für Ihre Arbeit wie immer. Was mich gar nicht überrascht: Untersterblichkeit. Falls Sie kontakt zu Heneghan haben sollten, empfehlen Sie doch, dasselbe für die USA zu recherchieren. Ich finde da nichts außer Alermschreien der CDC und üblicher Medien. Das lässt an einen neuen Aluhut denken: Ist es denkbar, dass die im Prinzip nicht mehr finanzierbare Gesundheitspolitik, vor allem im Sektor KH, so diskreditiert werden soll, dass Menschen freiwillig zu Hause bleiben und, angefangen von einfachen Sachen wie Verzicht auf Hüft- und Kniegelenke sowie Zahnersatz, auch bereit sind, zu Hause zu sterben?

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