Wieder einmal erweist sich Manfred Haferburg als Experte für Brisantes. Ein Ex-Bundespräsident in Seenot, besitzt das moralische Privileg, nach allen Regeln der Kunst gerettet zu werden. Es geht jedoch nicht an, auf gleichwie geartete Privilegien zu pochen, wenn Gesetze eindeutig festlegen, was legale und was illegale Einwanderung ist. Ohne Papiere und ohne Mobiltelefon hat man - geht es nach Recht und Gesetz - schlechte Karten. Er hat es vergauckt.
P. S. @Gert Köppe: Köstlich und absolut auf den Punkt gebracht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Herr Michael Lorenz / 28.07.2019: Das Handy brauchte er doch, um der Seawatch2 mitzuteilen, dass der Shuttle kommen kann.
Artikel wie auch Kommentare: Schön, einfach nur schön, hab wieder Tränen gelacht und es macht die ganze Thematik für einen Augenblick erträglicher…! Alles weiterhin verrrrrrrrrrrrrüüüüüückt….
Ich hoffe der arme ex-BP musste diesen Einsatz nicht bezahlen. Im Gegensatz zu dem Vorfall dieses Jahres in der Gemeinde in der ich wohne. Da brannte ein Schrottauto im Kreisverkehr, der Fahrer konnte sich retten, aber ein Anwohner musste unbedingt die Feuerwehr rufen, bis die mit über ein Dutzend Feuerwehrmenschen (w,m+d) und zwei Löschwagen kam, konnten sie das Kfz nur noch kontrolliert abbrennen lassen und von der Fahrbahn räumen. Dieser Einsatz kostete dem Fahrer ein mehrfaches, wie das Auto wert war!
Kann der Wanderprediger nicht über´s Wasser laufen? Zugetraut hätt ich´s ihm.
Na wenn der Herr Salvini Recht und Gesetz durchsetzt kann man ja in dem “nicht sicheren” Urlaubsland der Klimadeutschen Tunesien und auch Marokko mal wieder weiter als 50 m ins Meer rausschwimmen. Stell dir vor machst Urlaub in Marokko und landest in Lampedusa MfG
Der Herr Gauck, der hat es wieder mal nicht geschnallt. NICHT das Handy ins Wasser werfen, sondern die Papiere! Hat er denn wenigstens eines der beiden “Zauberwörter”, die da lauten “Asyl”, oder “Fachkraft”, gesagt? Wenn ja, hat er schon mal gute Aussichten aufgenommen zu werden. Was noch zu seinem Vorteil gewertet werden kann, er muss nicht nach Lampedusa. Er ist DER Sonderfall, weil er direkt in die deutschen Küsten-Gewässer gespühlt wurde und nicht, auf dem Landweg, durch sichere Drittstaaten gewandert ist. Das wird für den deutschen Steuerzahler teuer, Vollversorgung für Gauck, rundum und nicht zu knapp! Er bekommt noch das Prädikat “Edelflüchtling”, persönlich von BP Steinmeier ausgesprochen. Geklärt werden muss nur noch, ob zwischen der Mannschaft des Rettungsschiffes “Barsch” und der “Schlepper-Mafia” Verbindungen bestehen? Hat FRONTEX die Aktion auf Viedeo aufgezeichnet? Waren ARD-Reporter heimlich mit an Bord? War es ein rechtsradikaler Anschlag? Hat die AfD das Boot zum kentern gebracht? Wie reagieren die “Märkte” auf diesen Vorfall? Braucht “Tiefseetaucher” Gauck (90cm Wasertiefe) jetzt psychiatrische Betreuung für den Rest des Lebens? Haben die Kirchen schon Spendenaufrufe gestartet? Gibt es schon potentielle Nachahmer aus den Reihen pensionierter Politiker? Oder war das alles nur ein großes Ablenkungsmanöver unter Anleitung des Verfassungsschutzes?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.