Über Probleme einer „vierfach diskriminierten Transgenderperson“ im Plattenbau produzierte der woke Sender ZDFneo eine Serie unter dem Titel „Becoming Charlie“. „Charlie prollt, Charlie flucht, Charlie rangelt. Charlie hat zwar kindliche Gesichtszüge, aber raue Manieren. Charlie schreibt Gangstaraps, fährt für Lieferdienste Lebensmittel durch Häuserschluchten.“ „Unterhaltung mit Haltung“, freute sich der Mediendienst dwdl vorab. Freilich wurde die rotzige Minderheitensoap von fast allen „Zusehenden“ (dwdl) verschmäht. Die Einschaltquote war unterirdisch, wie der Dienst jetzt einräumen musste. Und das, obwohl das ZDF mit reichlich Geld für Influencer versucht hatte, die Serie durch Instagram-Posts hochzujazzen.
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