Die Israel-Feindschaft Roths ist Allgemeinwissen. Die Unterstützung der Hamas durch Deutschland auch. Dass junge Juden die als Rednerin und Ehrengast geladene C. Roth ausbuhen, zumal auf einer Veranstaltung, die sich “jüdisch” nennt, ist völlig verständlich. Dass es andere Personen gibt, die in einem Abhängigkeitsverhältnis zur Ministerin Roth zu stehen scheinen, können wir nicht ändern. Man müsste untersuchen, wodurch diese Abhängigkeit entstanden ist. Wenn die mit lautem Trommelwirbel ihre Liebesbotschaft verbreiten, dann doch deshalb, weil sie es müssen, nicht weil sie es können. Man muss nur mal die Gesichtszüge von Frau C. Roth beobachten, wenn ihr persönlich widersprochen wird. Sie hat ein durch und durch totalitäres Denken, das keine andere Meinung zulässt. Auch das ist Allgemeinwissen. Und sie “dreht am Rad”, wenn es doch jemand wagt. Ob da im Hintergrund verhandelt wurde, oder ob die Unterzeichner tatsächlich aus freien Stücken, ..., das ist doch unerheblich. Sie haben eine andere Meinung und das muss man aushalten. Es gibt also verschiedene Meinungen, die aufeinander “prallen”. Da erscheint mir der Vorwurf vom Dolchstoß (“in den Rücken fallen”) nicht zwingend. Es gibt verschiedene Ansichten, die einen sind frei und entspringen der eigenen Erkenntnis, die anderen sind unfrei, weil sie einen gerechtfertigten Vorwurf “rückgängig machen” wollen, möglicherweise auf Bestellung. Dazu kann sich doch jeder selbst eine Meinung bilden. Da muss man doch denen, die sich zu einer Parteinahme genötigt fühlen, keinen Vorwurf machen. Wenn ich etwas für “unjüdisch” halte, dann diese moralisierende Bevormundung, die uns nicht nur aus der woken Ecke entgegenschlägt. Man muss es aushalten können, das andere Menschen andere Ansichten haben. Es gibt vor allem auch Leute, die man nicht überzeugen kann, speziell die wenig reflektierten. Was erwartet man denn von dem in Deutschland “verbeamteten” Judentum? Da liegt die Unterwerfung doch schon lange zurück.
@ E. Meins: Dass es Dackel u. deutsche Schäferunde gibt ist mir wohlbekannt. Mich interessieren allerdings weder die einen noch die andern, Zur nature- nurture Debatte: Wen juckts tatsächlich weiß man nischt solange es den empirischen Nachweis für die Ehrlichkeit des Empirikers nicht gibt. Ja, und indem das so ist, hat man auch kein Recht auf Grund von Kräuselhaaren, Fußnägel Haarfarbe u. Schuhgröße, u. was es da sonst noch so alles gibt auf allerlei sonstigen Fähigkeiten oder gar moralische Eigenschaften, Wertigkeiten zu schließen. Ich lehne daher jene Katalogisierungswut in Bezug auf den Menschen ab, ganz egal ob sie nun nach Haut-.Haarfarbe, Schuh- oder Schädelgröße erfolgt. Und, so wie man vom reinen adligen Geschlecht nicht zwingend auf adliges Verhalten schließen kann, so kann man auch umgekehrt nicht über das Verhalten ein Geschlecht ermitteln, Hoffe so ists jetzt klar.
Die Israel-Feindschaft Roths ist Allgemeinwissen. Die Unterstützung der Hamas durch Deutschland auch. Dass junge Juden die als Rednerin und Ehrengast geladene C. Roth ausbuhen, zumal auf einer Veranstaltung, die sich “jüdisch” nennt, ist völlig verständlich. Dass es andere Personen gibt, die in einem Abhängigkeitsverhältnis zur Ministerin Roth zu stehen scheinen, können wir nicht ändern. Man müsste untersuchen, wodurch diese Abhängigkeit entstanden ist. Wenn die mit lautem Trommelwirbel ihre Liebesbotschaft verbreiten, dann doch deshalb, weil sie es müssen, nicht weil sie es können. Man muss nur mal die Gesichtszüge von Frau C. Roth beobachten, wenn ihr persönlich widersprochen wird. Sie hat ein durch und durch totalitäres Denken, das keine andere Meinung zulässt. Auch das ist Allgemeinwissen. Und sie “dreht am Rad”, wenn es doch jemand wagt. Ob da im Hintergrund verhandelt wurde, oder ob die Unterzeichner tatsächlich aus freien Stücken, ..., das ist doch unerheblich. Sie haben eine andere Meinung und das muss man aushalten. Es gibt also verschiedene Meinungen, die aufeinander “prallen”. Da erscheint mir der Vorwurf vom Dolchstoß (“in den Rücken fallen”) nicht zwingend. Es gibt verschiedene Ansichten, die einen sind frei und entspringen der eigenen Erkenntnis, die anderen sind unfrei, weil sie einen gerechtfertigten Vorwurf “rückgängig machen” wollen, möglicherweise auf Bestellung. Dazu kann sich doch jeder selbst eine Meinung bilden. Da muss man doch denen, die sich zu einer Parteinahme genötigt fühlen, keinen Vorwurf machen. Wenn ich etwas für “unjüdisch” halte, dann diese moralisierende Bevormundung, die uns nicht nur aus der woken Ecke entgegenschlägt. Man muss es aushalten können, das andere Menschen andere Ansichten haben. Es gibt vor allem auch Leute, die man nicht überzeugen kann, speziell die wenig reflektierten. Was erwartet man denn von dem in Deutschland “verbeamteten” Judentum? Da liegt die Unterwerfung doch schon lange zurück.
In den späteren Geschichtsbüchern wird man lesen dürfen, dass die 50 jüdischen Funktionäre alle im Widerstand waren.
@ Frau Grimm: Was Sie da in Klammer schreiben widerspricht d. Kern d.christlichen Glauben genauso wie dem des muslimischen auch .Wie die individuelle Beziehung zur letzten Wahrheit des “Nachbarn” auszusehen hat kann weder die Aufgabe eines frommen Christen noch die eines frommen Muslim sein sofern er dadurch nicht eingeschränkt, geschädigt, wird. Macht er es trotzdem kann er nicht mehr den Anspruch erheben ein “Monotheist” sein zu wollen, Nebenbei sei bemerkt dass es auf kirchlicher Seite kein Deut besser zu geht. Mir wäre da jetzt niemand bekannt der sich da irgendwie verlgleichbar wie Herr Noll, geäußert hätte.
Es ist schon seltsam, wem in Deutschland der Schutz und die Fürsprache von “Intellektuellen” zuteil wird. Vor nicht allzu langer Zeit haben es Künstler und andere Personen des öffentlichen Lebens gewagt, die Corona-Politik der Regierung zu kritisieren. Sie sind dafür von Politikern und Medien in den Dreck getreten worden, kaum jemand hat ein Wort zu ihrer Verteidigung gewagt. Zahlreiche Prominente haben sich an dieser Hetzjagd beteiligt, mit Worten, die man sonst nur aus Diktaturen kennt. Mittlerweile weiß man, wie Recht diese Kritiker hatten, entschuldigt hat sich bis heute niemand. Aber bei Frau Roth ist das natürlich völlig anders, diese Dame darf nicht kritisiert werden.
Herr Noll, ich lese mit Erstaunen von einer “unjüdischen Unterwerfung”. Gewagte Wortwahl? Gilt denn das Prinzip nicht mehr: “Zwei Juden vier Meinungen”? Karl Marx irrte, als er sagte, das Sein bestimme letztendlich das Bewusstsein. Oder das letzte Ende ich noch nicht erreicht. Jedenfalls nimmt das Hickhack unter den Juden zu, was ja eindeutig bedeutet, abwohl sie alle Juden sind, denken sie sehr verschieden. Marx irrte sicher in seinem unjüdischen Materialismus, einem “wissenschaftlichen” noch dazu. Neunundneunzig Prozent aller Wissenschaftler stimmen überein. Wenn sie alle Juden wären, wäre dieser Prozentsatz undenkbar. Da sind auch ein paar falsche Zöpfe darunter.
Mal völlig unabhängig von der Mullah-Freundin Roth und den jüdischen Jugendlichen. Könnte es nicht sein, dass so mancher Künstler vielleicht die falsche Kunst, oder die richtige Kunst falsch ausübt, so dass für diese nicht genügend Nachfrage besteht, um davon leben zu können und auf dieser solch fragwürdige Staatshilfen angewiesen zu sein?
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