Was jetzt beschlossen wurde, ist auch eine logische Folge von rd. 50 Jahren Feminismus á la A. Schwarzer, Butler und ihren Epigoninnen bei Stern und Spiegel etc. 50 Jahre Männerfeindlichkeit, vom Kindergarten über die Schule bis in die Berufswelt hinein Bevorzugung von Mädchen, dagegen Vorwürfe um “toxische Männlichkeit” in allen Varianten. Frauenförderung, Frauenquoten, Frauen können alles, und zwar besser. Mich wundert nicht, daß a. Mütter keine Knaben mehr haben wollen und b. sich sensible, unsichere Jungen zu geliebten, geförderten und irgendwie coolen Mädchen machen lassen wollen (- bzw sich gegen die Muttis nicht wehren). Traurig ist sowohl, daß die linken Hard-Core-Feministinnen diesen ganzen Gender- und Tranen-Mist mitrmachen als auch daß zahlreiche enteierte und “feministische” Männer ihre Söhne verraten. (Genauer gesagt: Es sind ja meist kinderlose Politiker, die Generationen von Kindern ins Unglück stürzen.)
Es sind - jedenfalls bei meinen recht breit gestreuten sozialen Kontakten - mehrheitlich Frauen und mehrheitlich Neigungsgenossen, die in politischen Diskussionen immer noch pro linksgrün und damit pro Pseudotoleranz, Pseudoliberalität und Pseudofreiheitlichkeit argumentieren. Einem Bekannten, der sich bei der Kleiderwahl gerne im Trash-Drag-Queen-Sortiment bedient und der immer und immer wieder das Multi-Kulti-Toleranz-Mantra rausposaunt, riet ich einmal, er solle in seinem Outfit doch einfach einmal den lokalen Asylsammelunterkünften einen gutnachbarschaftlichen Besuch abstatten. Hat er dann aber doch nicht gemacht.
Volltreffer. Der Fokus stimmt bei uns hinten und vorne nicht mehr. Ob jemand schwul, lesbisch, trans oder hetero ist, ist vollkommen irrelevant. Nichts davon tangiert unser Grundgesetz oder gefährdet in irgendeiner Art und Weise die FDGO. Nichts davon. Das ist alles längst legal und bestenfalls für überempfindliche Zeitgenossen anstößig. Aber es ist überall Dauerthema auf allen Kanälen. Dass wir hier derweil in Millionenstärke von Verfassungsfeinden unterwandert werden, interessiert jedoch bisher kaum eine Sau oder wurde sogar im Falle der AfD als angeblich verfassungswidrig dargestellt. Und zwar merkwürdigerweise auch vom Sicherheitsapparat und von den Gerichten. Dabei ist genau das Umgekehrte der Fall: Der Islam ist klar und sehr offensichtlich verfassungswidrig. Er verstößt offen und für jeden, der sich mit dem Thema beschäftigt hat, eindeutig gegen fast alle der ersten 20 Artikel unseres Grundgesetzes. Und die unterliegen der Ewigkeitsgarantie, sind also nicht mal mit Zweidrittelmehrheit im Bundestag zu ändern. Das geht schlicht verfassungsrechtlich nicht. Unsere Demokratie gibt das nicht her. Insofern ist das praktizieren wie auch verbreiten des Islam in seiner jetzigen Auslegung in welcher Form auch immer in Deutschland eindeutig verfassungswidrig. Und da stelle ich mir schon die Frage, was unsere spannernden Sicherheitsfuzzis, obersten Gerichte und Verfassungsrechtler in Deutschland da eigentlich die ganze Zeit tun und warum sie es tun. Da stimmt der Fokus nicht. Unsere Gerichte werden mit schwachsinnigen Gesetzen bombardiert, die sich mit Dingen befassen, die vollkommen irrelevant sind. Das riecht förmlich nach Ablenkung, damit der verfassungswidrige Islam im Hintergrund unerkannt durchhuschen kann. Sex lenkt eben ab. Und zwar leider auch die Spanner im Sicherheitsapparat. Will man Deutschland übernehmen, muss man sich also nur dahinter verstecken und so lange ruhig bleiben, bis man selbst die Macht hat.
Wenn nur noch die Unfähigsten nach oben gespült werden, dann ist es egal ob m/w/d… keine Namen, sonst klingelts um 6 Uhr morgens…
Liebe Frau Goldstein-Wolf, danke für die wahren Worte.
“..., die es sich scheinbar zum Ziel gemacht haben, diesem Land auf so vielen Ebenen in kürzester Zeit größtmöglichen Schaden zuzufügen…” Nicht ‘scheinbar’, anscheinend passt besser, sehr geehrte Goldstein-Wolf.
Nicht rumjammern. Es wird das geliefert, was von der Mehrheit gewählt wurde. Man hätte natürlich schon lange massiv dagegen protestieren und demonstrieren können, ähnlich wie die Landwirte, mit massiver Wucht und Nachdruck. Es war schon lange bekannt, was geplant wird. Aber nein, man sah zu, “das geht mich doch nichts an”. Schlimmer noch, wenn man als Einzelner dagegen aufbegehrte, wurde man alles mögliche geschimpft: queerfeindlich, frauenfeindlich, ewiggestrig, reaktionär, Schwurbler. Wo waren denn die ganzen Feministinnen, wenn man sie mal bräuchte? Die haben das Gendern gutgeheissen und die Vielfalt gefeiert. Und Frauen mit Shitstorm überschüttet, wenn diese auf biologische Tatsachen hinwiesen. Bitteschön, jetzt habt ihr den Salat. Man hat euch gewarnt. Zusätzlich gibt es noch viel mehr Themenbereiche, zu denen kollektiv geschwiegen wird. Obwohl man es besser wissen müsste.
Genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben: diese Horden, die den Frauen solche Missachtung entgegenbringen, können nicht nur nicht anders, sie dürfen auch nicht! Das wäre nämlich kulturelle Aneignung. Wieder etwas, womit sich die Wokelchen ins eigene Knie schießen. Was machen wir jetzt?
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