... man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken:
“Ja, ich behaupte, dass der Antisemitismus nicht nur nicht zunimmt, er geht zurück. Es gibt heute einerseits eine sehr große Empfindlichkeit gegenüber solchen Entwicklungen. Es gibt andererseits die Kritik an Israel, und da glaube ich allerdings, dass Antisemiten heute, wo Antisemitismus nicht mehr salonfähig ist, sich mit angeblich sachlichen Argumenten decken. Ein dritter Aspekt ist der neue Antisemitismus in Teilen der Muslime in Europa, weniger in Deutschland als in Belgien und Frankreich.” http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/2663637_Europa-sollte-als-Weltmacht-handeln.html
“Wir sind europäische Bürger jüdischer Herkunft, die aktiv in das politische und gesellschaftliche Leben unserer jeweiligen Länder involviert sind. Was immer auch unsere persönliche Agenda sein mag, ist die Verbindung mit dem Staat Israel Teil unserer Identität. Die Zukunft und Sicherheit dieses Staates, mit dem wir unverbrüchlich verbunden sind, besorgt uns sehr.” http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/2659079_Juedischer-Appell-an-die-Vernunft.html
Siehe auch:
Frau Bernstein steht bereit:
http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-468/_nr-1353/i.html
Jews against Jews
At last, Daniel Cohn-Bendit has come out of the closet – after decades confusingly claiming to be either French or German, he has finally acknowledged his Jewishness. Unfortunately it was for the wrong reason. http://www.jpost.com/Opinion/Op-EdContributors/Article.aspx?ID=175945
The anti-Zionist hypocrisy
No one seems to have a problem with over 90% of the Middle East consisting of Muslim Arabs, or with Greece being 98% Greek Orthodox, or Mexico being 89% Roman Catholic, etc. However, if 5.5 million Jews are living in their biblical homeland and dare to say to the world this is our home, where we are the majority, (albeit just 75%), many of those who support national movements cry foul. http://www.ynetnews.com/articles/1,7340,L-3890442,00.html