Schon unter Frau Merkel war es nach dem provozierten Rücktritt von Herr Bundespräsident Köhler aus mit einer sinnvollen Afrika-Politik und in der neuen Regierung scheint Afrika nicht existent. Schon heute muss ich bei dem Gedanken grinsen, wenn es bei Frau Aussenministerin Baerbock Hoppla macht und sie bemerkt, dass man den Afrikanern Völkerrecht aufschwatzen könnte. Die Einladungen und Initiativen der Vergangenheit mit furchtbaren Textinhalten und aufgeblähten Titel machten ständig einen erzwungenen, verklemmten Eindruck. Statt Mittelstand in ausgesuchten Ländern in Verbindung mit Stadtplanung und Kultur zu unterstützen, wurde verhasstes Militär in den moslemisch dominierten Sahelländern stationiert. Eine diesjährige Videokonferenz von der Afrika-Stiftung und dem Afrika-Verein der Deutschen Wirtschaft dürfte als ineffektives Beispiel gut geeignet für eine Zustandsbeschreibung sein. Es ging darum, wie Deutschland Afrika bei IT helfen könnte. Nicht in einem Land, nein, es muss immer ganz Afrika auf einmal sein. Drunter geht nichts. Wer Afrika kennt, weiß, dass Deutschland mit IT fast nirgendwo dort etwas zu melden hat. Viele afrikanische Länder suchen Kooperationspartner als Kunden, aber möchten keine Bittsteller für Hilfsleistungen sein. Weit über die Hälfte der gesprochenen Zeit ging es unter Frauen darum, in „Afrika“ den Frauenanteil bei IT zu erhöhen. Abgekoppelt, aber wenn schon, dann mit gerechter Geschlechtsverteilung.
Alles ganz logisch. Nur Idioten und oder Links-Grüne kapieren nicht oder leugnen , was da vorgeht. Die halbe Bevölkerung Afrikas ist moslemisch, stark steigend, da wird im Auftrag Allahs geschnackselt, dass die Nille glüht.Noch dazu noch überwiegend Sunniten, wie Erdolf und seine Krieger. Da hat man doch schon eine gute Basis, sich mit Glaubensbrüdern zu verbünden. Was die Chinesen dort nicht gern anfassen, schliesslich sind ihr Problemvolk, die Uiguren ,ebenfalls Sunniten, da könnte es auch in Afrika Ärger geben, nimmt Erdolf gern in die Arme. Wer heute noch verbreitet, die Illegalen wären nicht auch im Auftrag von Erdolf in die EU unterwegs, begrüsst, und unterstützt die Unterwanderung und langfristig die Zersetzung des noch existierenden Europa. Wien ist seinerzeit nicht gefallen, Brüssel ist bald sturmreif, dank der Trojanischen Pferde, die mit Beifall hereingelassen wurden und werden.
Die neue Chefin der Bundeswehr äußerte sich u.a. über ein Interesse an einer Exit-Strategie für Mali. Wenn die Türkei sich stattdessen mehr engagiert stört mich das nicht. Mich würde interessieren ob es Abstimmungen mit dem NATO-Partner gibt. Die Bundesregierung hat u.a. Waffenlieferung an Ägypten bewilligt. ggf aber nur alles was schwimmt, gemäß eines spd Konzepts. Fregatten und U-Boote liefern keine unschönen Bilder bei der Niederschlagung von Aufständen in der Innenstadt von Irgendwo. Könnten aber heute dazu dienen Flüchtlingsschmuggel zu unterbinden. Wie werden sehen was die EKD und die katholische Konkurrenz dazu sagt.
Deutschland schmeißt mit Geld in Afrika um sich und füttert damit nur die korrupten Regierungen. Derweil teilen China und Türkei Afrika unter sich auf und ziehen Nutzen aus dem Kontinent.
China und Türkei kümmern sich um die wertvollen Bodenschätze Afrikas, Deutschland nimmt sich dafür des dortigen Bevölkerungsüberschusses an. Wer mag wohl auf das bessere Pferd gesetzt haben? Aber zumindest ist Deutschland moralisch-ethisch auf der ganz sicheren Seite…
was oft übersehen wird beim türkischen “Industriewunder” ist der Fakt,das die meisten dortigen Fertigungsanlagen auf deutsche Industrieauslagerungen zurück zu führen sind und das dort,genauso wie in China,deutsches Knowhow augesogen wird,um es dann neu benannt billiger zu verkaufen…. Das der “Pasha” in Afrika Einfluss sucht,ist keine neue Erkenntniss,er möchte eben seinen Traum vom osmanischen Reich 2.0,das ja bis nach Mekka und bis zum Sudan reichte, selbst noch verwirklicht sehen. Die Islamisierung durch Muslimbruder-Tochtergruppen aus der Türkei läuft in den nordafrikanischen Staaten(bis auf Egypt) auf vollen Touren und wird noch schlimme Resultate zeitigen
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