Kurz und trocken auf den Punkt gebracht, könnte Wort für Wort von mir sein. Will sagen, dass mehr als 100% Zustimmung nicht geht. Klasse, Respekt!
Das Lehrerköpfen darf man in keinster Weise mit den 1000fach häufigeren verdunkelten Abtreibungen aufgrund links freier „Liebe“ vergleichen, die HÖLLISCHEN Schmerzen aber schon.
Sklaverei ist war überall auf der Welt verbreitet, bei den Griechen, Babyloniern, Chinesen, Majas oder sonst wo. Das Judentum kam als erstes auf die Idee, dass Sklaverei wohl nicht so ganz korrekt und vor allem nicht wirklich rentabel sei. Das Christentum hat es weiter getragen. Es gab böse Konflikte mit der römischen Gesellschaft deswegen. Die weltlichen Herrscher Europas haben auf verschiedenen Wegen versucht, die gewohnte Versorgung mit billigen Arbeitskräften aufrecht zu erhalten, sei es durch Kriegsgefangene oder Leibeigenschaft. Ein schwarzes Kapitel der Kirche ist natürlich die Bulle von Papst Nikolaus V. von 1452, in der er den Spaniern erlaubte, maurische Kriegsgefangene zu versklaven. Paul III. verbot 1537 mit der Bulle “Sublimis Deus” die Sklaverei weltweit. Er bescheinigte den Indianern und allen noch unentdeckten Völkern der Welt vernunftbegabte Wesen mit einer Seele zu sein. Allein den Mächtigen dieser Welt war das einerlei. Soviel zur Macht der Kirche.
Aischa! Sei nicht leichtsinnig und schreib sowas nie wieder! Mit diesem Text kickst du dich aus jedem Deutschen Großunternehmen. Jeder Human Resources Manager legt deine Bewerbungsunterlagen auf den Stapel „abgelehnt“, weil, weil die Alte gegen Company Codex, religous neutrality, compliance oder Dingsbums verstoßen könnte. Und ihm bei der Vorstellung, so eine ins Unternehmen eingeschleust zu haben, der kalte Schweiss runterrinnt. NImm meinen Rat sehr sehr ernst! Im Dönerladen, bei den coolen Türkischen Jungs …. Ok …. DA vielleicht sehen die das noch locker.
“...und 20 Prozent der Menschen in Sachsen würden diesen Anschlag nicht verurteilen. Was wäre hier wohl los?” Nichts besonderes, das gleiche wie jetzt. Es wird gegen Rechts gehetzt und der Islam in Schutz genommen, die Rechten werden verfolgt, die Moslems werden verschont. Es ist also völlig egal ob 20% oder nahe O%.———Aber wie schon Dennis Prager oft sagt, ein bekennender Jude, ist der Westen ohne das Christentum verloren. Und ich denke, mit den dunkelroten Pfaffen ist selbst da nicht mehr viel Hoffnung. In Amerika gibt es freilich noch wirklich bekennde Christen und die Kirchen sind nicht so durchmarxisiert worden wie hier.
Prinzipiell geht nur von missionierenden Religionen eine Gefahr (für die anderen) aus. Damit scheiden z.B. das Judentum und der Hinduismus aus. Der Buddhismus ist die friedlichste Religion, absulut ungefährlich. Nur der Islam und das Christentum sind, was das Christentum, waren missionierende Religionen. Der Autoren möchte ich noch drei unendlich große Unterschiede zwischen dem Christentum und dem Islam aufzeigen. Erstens: die Würde, ja die Idee der Heiligkeit des menschlichen Lebens kam mit dem Christentum. Im Altertum wurde z.B. die Geburtenkontrolle post natal gemacht, die überschüssigen Babys wurden schlicht entsorgt. Für uns heute so unvorstellbar, auch für die Atheistin und Autorin, aber sie ist eben Kulturchristin. Zweitens: die Offenbarung Gottes an die Menschheit ist im Christentum eben nicht die Bibel, die kam ja erst knapp hundert Jahre später, sondern Jesus Christus. Im Islam ist es der Koran, also ein Buch/Text. Allein das macht den Islam um ein Vielfaches unflexibler. Drittens: Im Christentum, nicht unbedingt im Katholizismus, gibt es eine persönliche Beziehung zwischen Mensch und Gott. Der Individualismus steht dem Kollektivismus des Islam entgegen. Eines muss man aber der Institution Kirche zu Gute halten: sie, nicht im engen Sinne das Christentum, sondern die Kirche war die maßgebliche Kraft hinter der Abschaffung der flächendeckenden Sklaverei ab dem 4. Jahrhundert. Und, dass Europa keine Lieferzone für die muslimischen Sklavenmärkte ab dem 10. Jahrhundert wurde, ist dem Kampf der christlichen, karolingischen Reiche zu verdanken. Hier ganz besonders wichtig der Sieg Otto des I gegen die Ungarn auf dem Lechfeld im Jahr 955. Also der christliche Kaiser hat dafür gesorgt, dass Europa das Schicksal Afrikas erspart blieb. Und der letzte Unterschied: was geschieht mit demjenigen, der die Systemfrage stellt, oder austreten will? Muss er oder sie um das Leben fürchten, wie im Sozialismus, Nationalsozialismus oder eben im Islam.
Liebe Frau Aischa Schluter, seit 1400 Jahren ist Islam wegen seiner unauslöschbaren Zwangsdogma zur Eroberung der ganzen Welt auf dem Kriegspfad gegen jede andere Zivilisation. Durch die äußerst barbarische Art der Behandlung unterlegener Völker wurde Angst und Schrecken entsprechend der Anweisungen von Koran und Sira bei den “ungläubigen” gesät so daß die Menschen nicht mal die Realität wahrnehmen wollen und sich lieber mit Lögen und Mißinformationen abspeisen lassen von z.B. “Friedlichen Religion”, dem “Goldenen Zeitalter” usw. und von mindestens 270 Millionen Menschen, 60 Millionen Christen , 10 Millionen Buddhisten, 80 Millionen Hindus, 120 Millionen Afrikaner , die durch Jihad (Dschihad) gemeuchelt, versklavt, Zwangsislamisiert wurden, nichts wissen wollen. Dabei geht das Morden mit gleicher Brutalität täglich weiter bis Heute Weltweit!!! Durch die gleiche Taktik werden auch die Muslime selbst bei der Stange gehalten, da auch Apostaten getötet gehören.*** Sieht Dr Bill Warner YT Video: “Why We Are Afraid, A 1400 Year Secret, by Dr Bill Warner”, auch auf deutsch und hervorragendes Video zu diesem Schwerpunkt, daß an alle Englischsprachiger zu empfehlen wäre. Dr. Bill Warner mit Anni Cyrus: Bill Warner Video: Free Speech in the 21st Century Are we seeing the literal collapse of our civilization?
Nun, die Aufklärung und ihre Inkarnation, die Französische Revolution haben mehr mit dem Islam gemeinsam, als manchen lieb sein kann: a) die Urlüge, dass “davor” Dunkelheit herrschte, b) den Massenmord zu Beginn, an jüdischen Stämmen oder den Katholiken der Vendée, c) die Unterwerfung unter die Scharia oder ein positives (beliebiges) “Recht”. Das (nicht entjudete) Christentum hingegen wurzelt im Judentum: “Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.” @Wilfried Cremer: korrekt so!
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