Bereits vor einigen Jahren habe ich eine Studie - jetzt klinge ich fast schon wie ein anderer, berühmt-berüchtigter, besonders nächtlich aktiver Studierender von medizinischen Studien - auf einer erworbenen DVD - die mir leider kurz danach bei einem Wohnungswechsel abhanden gekommen ist und von mir nicht konkret als Quelle benannt werden kann - die in diesem Artikel benannten Auswirkungen belegt wurden. Auch wurde speziell die Sogwirkung auf die Insektenpopulation benannt, bei denen im Rahmen von Wartungs- und Reinigungsarbeiter kilogrammweise Insekten von den Rotoren gekratzt werden mussten. Es ist also nicht nur der immer wieder ins Feld geführte Milan der zum Opfer der Windmühlen wird. Von den nie wieder entsorgbaren - gleiches gilt für die aus nicht receyclingfähigen Verbundwerkstoffen hergestellten Flügel -bis zu 3000 t Stahlbetonfundamenten, den kilometerlangen für Schwerlastransporte verdichteten Zufahrtswege und den hektargrossen Rodungsflächen ganz zu schweigen. Leider habe ich in vielen Gesprächen zu dieser Thematik nur links-grüne Ignoranz erfahren. Besonders zum jetzt begonnen Vorhaben den “Reinhardswald” ein Naturschutzgebiet nördlich von Kassel am Weserbergland gelegen zu verspargeln, wo ein neues, besonders verwerfliches Stück des Öko-Faschismus aufgeführt wird.
Aufgrund Erfahrung durch den Bau von Windkraftanlagen vorher/nachher, finden hierdurch bislang schwer unterschätzte Veränderungen der lokalen Windverhältnisse statt. Etwa unübliche Winddrehungen um 180 Grad innerhalb Minuten, oder Windrichtung in Rotorhöhe 180 Grad gegenuber Bodennähe. Bedenklich.
Hmmmmm. Ich dachte immer, daß ein Windrad die Luft auch ein wenig abkühlt durch die Energieentnahme. Was einen Anstieg der relativen Feuchte bewirkt und damit ein Abregnen begünstigt. Auf der anderen Seite kann eine Verwirbelung von trockener Luft natürlich auch die Feuchtigeitsaufnahme aus dem Boden erhöhen und diese austrocknen. Sprich, ich ging davon aus, daß beides passiert. Bei feuchter Luft mehr Regen und bei trockener Luft mehr Austrocknung. Abr daß sich das im Prinzip aufhebt.
Danke, werter Herr Klinkigt, dass Sie sich dieser fatalen Sache annehmen. Die „Energiewende“wird diesem Land alsbald den völligen Garaus machen, davon bin ich überzeugt. Dazu brauchen wir gar keinen Klaus Schwab-Club. Die unfassbare Geldgier der Betreiber und Grundstückseigentümer, die mit solchen Anlagen „ohne Arbeit Geld verdienen“ (© Walter Lübcke ✝ 05/2019), ist ein weiterer Beschleuniger des Ruins. „Nach mir die Sintflut“ ist deren Devise. Neben den von Ihnen angesprochenen – für jeden Selbstdenker offensichtlichen - Folgen der Monstermühlen gibt es auch noch die Veränderungen der Bodenbeschaffenheit um die Anlagen herum zu bedenken. Mikroorganismen im Boden, deren vielfältige Funktionen noch nicht einmal annähernd erforscht sind, haben wegen der Monster-Fundamente keine Chance mehr, ihr Werk zu tun. Auswirkungen auf das Mikroklima und letztlich auch das Makroklima sind mehr als wahrscheinlich. Ferner wird von “Klimarettern” an den Ressourcenverbrauch bei der Herstellung ebenso wenig gedacht wie an die spätere Entsorgung der Anlagen. Das Verbundmaterial der Rotorblätter lässt sich nicht trennen und damit auch nicht „recyclen“. Was hat man damit vor? Begraben in der Schachtanlage Asse?
Robert Habeck versucht echt das Kunststück, sein dramatisches Versagen in Sachen Energiesicherheit noch auf Angela Merkel abzuwälzen. Die grünen IT-Girls, die vor Jahresfrist noch skandiert haben “Robert, ich will ein Kind von Dir”, werden diesen Winter rufen, “Robert, ich will Gas von Dir”.........
Na gut, Windräder sorgen für zusätzliche Dürre und Ernteausfälle. Den Rest der Ernteausfälle erledigt die EU mit Stickstoff- und Düngemittelverbot und Diesel-Verbot für Traktoren, aber wozu wollen wir denn alle im Sommer verhungern oder spätestens im Winter beim Blackout erfrieren? Wir wollen die Welt retten! Auf meinem Grabstein soll einmal in großen goldenen Buchstaben stehen: “Er hat die Welt gerettet”
Sehr geehrter Herr Klinkigt, die Grünen werden es schon richten…. In ihrem Wahn werden sie mehr Schaden als Nutzen anrichten. Anschließend wußte dann wieder kein deutscher Grüner davon. Dieses Problem ist ja weit verbreitet. MfG Nico Schmidt
So wie man ein Solarfeld nicht hinter ein anderes Solarfeld stellen sollte, weil dort Schatten herrscht, auch nichts mehr wächst, ist es beim Windrad gleich. Windenergie, kinetische Energie, ist nur einmal vorhanden. Einmal umgewandelt herrscht hinter dem Windrad weniger Wind, mit allen Auswirkungen auf das Klein- und Großklima. Das sind aber Binsenweisheiten. Gut, diese haben bei Deutscher Ökoenergieerzeugung keine Gültigkeit mehr. Für die gute Sache müssen schon mal Opfer gebracht werden. Es erinnert mich immer ein wenig an das Märchen der Sieben tölpelhaften Schwaben.
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