Da haben wir alles schon im Erdkunde- LK Anfang der 90er gewusst. Damals am Beispiel UdSSR und DDR. Eher kontinentales Klima mit heißen, trockenen Sommern in Ostdeutschland. Dazu die großen Flächen der LPGs, die die Bodenaustrocknung fördern, die Krume für Wind anfällig machen und das Grundwasser absenken. Mangel an Waldflächen, die jetzt auch noch der Energiewende geopfert werden. Dann noch ein Wasser verschlingendes Tesla- Werk und Windkraftanlagen, die den natürlichen Zyklus der Feuchtigkeit unterbrechen. Hätte jeder mit einem Ansatz von Allgemeinbildung und gesundem Menschenverstand der mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen steht wissen können. Leider damals wie heute wird alles der Linken Ideologie untergeordnet. Mit den Bekannten Folgen der Umweltzerstörung. Völlig vergessen, das es der Umwelt mit dem Ende des Ost- Sozialismus besser ging.
Wie kann das sein, dass der Wind hinter einer Windkraftanlage schwächer sein soll als vor ihr: Irgendwo muss doch die Luft hin. Oder findet etwa eine Volumenreduzierung statt?
Man installiert 30.000 Ventilatoren mit Durchmesser bis 200m und wundert sich dann dass diese den Boden austrocknen. Nennt sich “Energiewende”. Wir schaffen das….
“Für das Wissenschaftsportal „scinexx.de“ hatten deutsche Wissenschaftler ermittelt, dass die 1300 auf See und 29000 (Stand 2018) an Land installierten Windenergieanlagen in Deutschland bereits einen zusätzlichen Temperaturanstieg von 0,27 Grad Celsius innerhalb der letzten fünf Jahre bewirkten. An jedem großen Windpark werde der Atmosphäre, besonders im Sommer, Feuchtigkeit entzogen, der Boden zusätzlich erwärmt. Nachgewiesen habe dies eine im April 2019 veröffentlichte Untersuchung an der niederländischen Uni Wageningen.” Wissenschaftsportal ... und dann Esotherik nach dem Schüttgutverfahren? Ich habe Zweifel. Ich würde da anders herangehen. Ich würde schauen, wo die größte Trockenheit herrscht, käme da in Italien an, in der Po-Ebene und in Verona. Dann würde ich dort die Windräder zählen. Danach würde ich einen beliebigen anderen Ort in Norddeutschland nehmen, dort die Windräder zählen und dann die Leute fragen, ob sie unter Wassermangel leiden. Falls man da mit dem Dreisatz nicht weiter kommt, dann ist nichts dran an der Geschichte. Die Vermutung, die Luftfeuchtigkeit wäre einfach weg, widerspricht den Erhaltungssätzen. Wo ist das Wasser hin? Ist es vom Boden aufgenommen worden? Das wäre ja das Gegenteil. Und bei den 1300 auf See installierten Anlagen ist es ganauso? erstaunlich. Wenn z.B. durch eine stärkere Durchmischung der bodennahen Luft an Land eine stärkere Austrocknung des Bodens erfolgt und der Wasserdampf in größere Höhen transportiert wird, dann muss es dort nachts vermutlich stärker regnen, sobald mit dem Ende der Sonneneinstrahlung sich die Temperatur der Luft dem Taupunkt annähert. Wenn man es tatsächlich gemessen(!) hätte, OK. Aber eine Erhöhung regional von 0,27° bei Temperaturschwankungen um 50Grad im Jahr ist einfach unwissenschaftliche Esotherik. Man kann sie irgendwie statistisch zusammenfingern, aber niemals ehrlich messen. Und 0,27, nicht etwa 0,25? Wenn das nicht reines Unverständnis ist, ist es Hybris. Es ist vermutlich IDEOLOGIE!
Ich empfehle auch die Internetseite von Herrn Klinkigt mit seinen künstlerischen Arbeiten: Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Karikaturen (Horrorkabinett Politiker). Besonders gefallen mir die sehr treffend & liebevoll charakterisierten Porträt-Karikaturen bemerkenswerter Persönlichkeiten.
Klimaveränderung durch Windräder ? Das sollte weiter wissenschaftlich untersucht werden ich befürchte aber da kommt bei den strunzdummen grünroten wieder die Ideologie durch denn denken ist nicht so das Ding von linken Politkaspern.
Ach, kommen Sie… Das ist eine Verschwörungstheorie. Zwar könnte ein Tsunami in D die Atomkatastrophe auslösen, insofern sollten wir mit Atomkraft wirklich unendlich vorsichtig sein. Verbot ist unbedingt beizubehalten. Aber Trockenheit und Windrad ist sicher an den Haaren herbeigezogen. Da müssen wir überhaupt keine Sorge haben.
Diese Austrocknung ist dann der Beweis für den “menschengemachten Klimawandel” (Mietmäuler, die das für wissenschaftlich erklären, werden sich wie üblich reichlich finden), und daraus folgt, dass immer noch mehr Windräder gebaut werden müssen. Und wenn Deutschland schließlich eine Wüste ist, liegt das nur daran, dass wir nicht genügend auf die Grünen gehört und ihnen nicht noch mehr Geld gegeben haben.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.