Ich empfehle auch die Internetseite von Herrn Klinkigt mit seinen künstlerischen Arbeiten: Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Karikaturen (Horrorkabinett Politiker). Besonders gefallen mir die sehr treffend & liebevoll charakterisierten Porträt-Karikaturen bemerkenswerter Persönlichkeiten.
Klimaveränderung durch Windräder ? Das sollte weiter wissenschaftlich untersucht werden ich befürchte aber da kommt bei den strunzdummen grünroten wieder die Ideologie durch denn denken ist nicht so das Ding von linken Politkaspern.
Ach, kommen Sie… Das ist eine Verschwörungstheorie. Zwar könnte ein Tsunami in D die Atomkatastrophe auslösen, insofern sollten wir mit Atomkraft wirklich unendlich vorsichtig sein. Verbot ist unbedingt beizubehalten. Aber Trockenheit und Windrad ist sicher an den Haaren herbeigezogen. Da müssen wir überhaupt keine Sorge haben.
Diese Austrocknung ist dann der Beweis für den “menschengemachten Klimawandel” (Mietmäuler, die das für wissenschaftlich erklären, werden sich wie üblich reichlich finden), und daraus folgt, dass immer noch mehr Windräder gebaut werden müssen. Und wenn Deutschland schließlich eine Wüste ist, liegt das nur daran, dass wir nicht genügend auf die Grünen gehört und ihnen nicht noch mehr Geld gegeben haben.
Bereits vor einigen Jahren habe ich eine Studie - jetzt klinge ich fast schon wie ein anderer, berühmt-berüchtigter, besonders nächtlich aktiver Studierender von medizinischen Studien - auf einer erworbenen DVD - die mir leider kurz danach bei einem Wohnungswechsel abhanden gekommen ist und von mir nicht konkret als Quelle benannt werden kann - die in diesem Artikel benannten Auswirkungen belegt wurden. Auch wurde speziell die Sogwirkung auf die Insektenpopulation benannt, bei denen im Rahmen von Wartungs- und Reinigungsarbeiter kilogrammweise Insekten von den Rotoren gekratzt werden mussten. Es ist also nicht nur der immer wieder ins Feld geführte Milan der zum Opfer der Windmühlen wird. Von den nie wieder entsorgbaren - gleiches gilt für die aus nicht receyclingfähigen Verbundwerkstoffen hergestellten Flügel -bis zu 3000 t Stahlbetonfundamenten, den kilometerlangen für Schwerlastransporte verdichteten Zufahrtswege und den hektargrossen Rodungsflächen ganz zu schweigen. Leider habe ich in vielen Gesprächen zu dieser Thematik nur links-grüne Ignoranz erfahren. Besonders zum jetzt begonnen Vorhaben den “Reinhardswald” ein Naturschutzgebiet nördlich von Kassel am Weserbergland gelegen zu verspargeln, wo ein neues, besonders verwerfliches Stück des Öko-Faschismus aufgeführt wird.
Aufgrund Erfahrung durch den Bau von Windkraftanlagen vorher/nachher, finden hierdurch bislang schwer unterschätzte Veränderungen der lokalen Windverhältnisse statt. Etwa unübliche Winddrehungen um 180 Grad innerhalb Minuten, oder Windrichtung in Rotorhöhe 180 Grad gegenuber Bodennähe. Bedenklich.
Hmmmmm. Ich dachte immer, daß ein Windrad die Luft auch ein wenig abkühlt durch die Energieentnahme. Was einen Anstieg der relativen Feuchte bewirkt und damit ein Abregnen begünstigt. Auf der anderen Seite kann eine Verwirbelung von trockener Luft natürlich auch die Feuchtigeitsaufnahme aus dem Boden erhöhen und diese austrocknen. Sprich, ich ging davon aus, daß beides passiert. Bei feuchter Luft mehr Regen und bei trockener Luft mehr Austrocknung. Abr daß sich das im Prinzip aufhebt.
Danke, werter Herr Klinkigt, dass Sie sich dieser fatalen Sache annehmen. Die „Energiewende“wird diesem Land alsbald den völligen Garaus machen, davon bin ich überzeugt. Dazu brauchen wir gar keinen Klaus Schwab-Club. Die unfassbare Geldgier der Betreiber und Grundstückseigentümer, die mit solchen Anlagen „ohne Arbeit Geld verdienen“ (© Walter Lübcke ✝ 05/2019), ist ein weiterer Beschleuniger des Ruins. „Nach mir die Sintflut“ ist deren Devise. Neben den von Ihnen angesprochenen – für jeden Selbstdenker offensichtlichen - Folgen der Monstermühlen gibt es auch noch die Veränderungen der Bodenbeschaffenheit um die Anlagen herum zu bedenken. Mikroorganismen im Boden, deren vielfältige Funktionen noch nicht einmal annähernd erforscht sind, haben wegen der Monster-Fundamente keine Chance mehr, ihr Werk zu tun. Auswirkungen auf das Mikroklima und letztlich auch das Makroklima sind mehr als wahrscheinlich. Ferner wird von “Klimarettern” an den Ressourcenverbrauch bei der Herstellung ebenso wenig gedacht wie an die spätere Entsorgung der Anlagen. Das Verbundmaterial der Rotorblätter lässt sich nicht trennen und damit auch nicht „recyclen“. Was hat man damit vor? Begraben in der Schachtanlage Asse?
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