Von Andreas Zimmermann.
Auf den längst desavouierten „Corona-ExpertInnenrat" folgt jetzt der „ExpertInnenrat Gesundheit und Resilienz“ – teilweise mit den gleichen Mitgliedern und dem gleichen willfährigen Niveau. Erster Teil.
Jeder Mensch ist von Kindheits- und Jugenderinnerungen geprägt. Dabei muss es sich nicht immer um eigene Erlebnisse handeln, wie den Fahrradunfall, bei dem man sich den Arm gebrochen hat. Manchmal war auch eine Filmszene, an die man sich bis heute erinnert, ausreichend, um sich wochenlang vor dem Einschlafen die Decke über den Kopf zu ziehen. Und für viele Generationen, einschließlich der meinen, für die die Lektüre von Büchern noch zu den üblichen Freizeitbeschäftigungen gehörte, stellte auch das eine oder andere Buch, manchmal auch nur eine einzelne Stelle daraus, eine prägende Erfahrung dar.
An ein Zitat aus einem Buch, das ich in meiner Kindheit und Jugend gerne gelesen habe, habe ich mich spätestens seit 2015 immer öfter erinnert, und mit dem Beginn der seltsamen Coronajahre verging kaum mehr ein Tag, an dem es mir nicht in den Sinn kam. Ich zitiere aus dem Kopf, also vermutlich nicht hundert Prozent wortgetreu: „,Ich weigere mich zu glauben, dass die ganze Welt ein Irrenhaus ist.’ Ein Jahr später weigerte er sich nicht mehr. Und jetzt, 18 Jahre später, war er überzeugt davon.“
An dieses Zitat musste ich sofort wieder denken, als mich am 18. März (ich möchte betonen, dass das zweimalige Vorkommen der Zahl 18 unvermeidlich ist und keine weitere Bedeutung hat – man weiß ja heute nie, welcher Irre mit irgendwelcher Zahlenmystik um die Ecke kommt) über die verschiedenen Informationskanäle, über die ich erfolglos versuche, auf dem Laufenden zu bleiben, zwei Meldungen erreichten, die zusammen an Irrsinn schwer zu übertreffen sind.
Die erste Meldung stammt von der Bundesregierung und verkündet die Einrichtung des „ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“ [als]…...Nachfolgegremium des Corona-ExpertInnenrats” (Genderverunstaltungen aus dem Original übernommen). Auf die Gefahr hin, einen Teil der Leserschaft zu re-traumatisieren, der „Corona-Expertenrat” war ein Gremium, das tatsächlich nicht von der Abrissbirne aus der Uckermark, sondern erst von der Ampel des Grauens eingerichtet wurde – wobei Olaf Scholz das mit Sicherheit bereits vergessen hat.
Drangsalierungsmaßnahmen medial unterstützen
Die wesentliche Funktion der „Experten“ bestand darin, als Klatschhasen die Drangsalierungsmaßnahmen der Bundesregierung gegen die Bevölkerung medial zu unterstützen und in regelmäßigen Abständen „Impfen, impfen, impfen!” zu rufen. Nachdem der Arzt Christian Haffner die Gesprächsprotokolle dieses unsäglichen Gremiums freigeklagt hatte, konnte sich jeder selbst von dem absolut unterirdischen intellektuellen Niveau der Gespräche in diesem Rahmen überzeugen.
Eine ausführliche Analyse der Gesprächsprotokolle findet man auf Aya Velazquez’ Substack. Kürzer hat es Stefan Homburg hier auf der Achse des Guten zusammengefasst – es waren Gespräche eitler Pseudowissenschaftler auf Stammtischniveau. Wobei diese Beschreibung tatsächlich jeden durchschnittlichen Stammtisch beleidigt, denn deren intellektuelles Niveau dürfte meist immer noch deutlich höher liegen. Eigentlich reicht die Meldung, dass die Bundesregierung tatsächlich dieses Gremium unter neuem Namen wiederbelebt hat, um die Schlussfolgerung zu rechtfertigen, dass zumindest Deutschland unter dieser Regierung ein komplettes Irrenhaus ist.
Doch es kommt noch besser, wenn man die zweite Meldung hinzufügt. Diese stammt aus dem Magazin Multipolar und beruht auf freigeklagten (warum muss man offizielle Dokumente heutzutage eigentlich fast immer freiklagen, während Politiker gleichzeitig ständig behaupten „Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten”?) RKI-Dokumenten, die allerdings seitenweise geschwärzt sind, ganz so, als hätten die Verantwortlichen doch etwas zu verbergen.
Doch was ungeschwärzt geblieben ist, reicht, um ziemlich eindeutig zu belegen, dass die Einstufung von SARS-CoV-2 als hochgefährlich für die deutsche Bevölkerung durch das RKI nicht auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse erfolgte, sondern das Ergebnis einer politischen Weisung (das RKI ist eine weisungsgebundene Bundesoberbehörde) aus der damaligen Bundesregierung war – was all jene bestätigt, die die Corona-Jahre schon lange als „Plandemie” bezeichnen.
Wer diese Weisung gegeben hat, ist aber, oh Wunder, natürlich auch geschwärzt. Die Dokumente enthalten noch jede Menge weiterer Informationen, die auf X bereits eifrig diskutiert werden und die u.a. zeigen, dass die Mitarbeiter des RKI sehr wohl wussten, dass die sogenannten „Impfungen“ zu keiner Herdenimmunität führen würden, dass die Sterblichkeit bei SARS-CoV-2 niedriger war als bei einer durchschnittlichen Grippewelle, dass Schulschließungen nichts bringen, dass ein Lockdown schlimmere Konsequenzen haben würde als Covid-19 und noch viele andere Fakten, für deren Aussprechen man vom polit-medialen Komplex bis heute im besten Fall als Querdenker, aber gerne auch mal als Blinddarm beschimpft wird. Mittlerweile haben auch die Mainstream-Medien das Thema aufgegriffen, wobei zumindest die regierungsnahen Medien erwartungsgemäß an Relativierungen arbeiten, wenn auch nicht immer besonders geschickt. Die meiner Meinung nach schönste Zusammenfassung dieser RKI-Dokumente hat der X-Account „Dr. Christian Winter“ geliefert: „Ich entschuldige mich dafür, dass ich das RKI für bescheuert gehalten habe. Die haben massiv gelogen, aber so bescheuert, wie es oft aussah, ist es nicht gewesen.“
Mit Unterstützung systemtreuer Wissenschaftler Fake-News verbreiten
Und trotzdem hält die Bundesregierung, von solchen Enthüllungen völlig unbeeindruckt, weiterhin an ihrem Kurs fest, mit Unterstützung durch systemtreue Wissenschaftler Fake-News zu verbreiten und die Bevölkerung möglichst dauerhaft in Angst und Schrecken zu versetzen. Manchmal komme ich mir vor wie in einem Zombie-Film. Immer wenn man denkt, man wäre eine dieser gruseligen Organisationen wie etwa den „Corona-Expertenrat” endlich los, erhebt sich dieser als ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“ wie einer dieser filmischen Untoten, die einfach nicht totzukriegen sind. Und genau wie Film-Zombies selten Gutes im Sinn haben, kann man auch bei der Wiederbelebung dieses Gruselgremiums davon ausgehen, dass die Regierung Übles plant.
Betrachten wir also zunächst die Pressemitteilung, mit der dieses so überflüssige wie höchstwahrscheinlich gefährliche Gremium offiziell angekündigt wurde. Obwohl sie recht kurz ist, kann es einem dabei regelrecht angst und bange werden. Es beginnt schon mit der Zusammenfassung: „Wie können Gesundheitswesen und Gesellschaft künftigen Gesundheitskrisen bestmöglich begegnen? Mit dieser Frage beschäftigt sich der ExpertInnenrat ,Gesundheit und Resilienz' auf wissenschaftlicher Basis.”
Nun, die Gesundheitskrise, die wir die letzten Jahre hatten, ergab sich ausschließlich aus dem Handeln der Politiker, unterstützt und befeuert von vielen sogenannten „Wissenschaftlern” wie sie nun auch im neuesten „Expertenrat” sitzen.
Weiter geht es im Haupttext: „Während der Corona-Pandemie hat der Corona-ExpertInnenrat wichtige wissenschaftliche Expertise geliefert, auf deren Grundlage komplexe politische Entscheidungen getroffen wurden.” Was an Lockdowns, Schulschließungen und Polizeieinsätzen gegen Kindergeburtstage komplex gewesen sein soll, versteht man vermutlich nur, wenn man sich auf das durchschnittliche intellektuelle Niveau des Bundeskabinetts herabbegibt.
Immerhin wird wenig später erklärt, wohin die Reise gehen soll: „Denn eine Lehre aus der Pandemie ist, dass wir unser Gesundheitswesen widerstandsfähiger und robuster aufstellen – auch im Hinblick auf die Folgen des Klimawandels und der demographischen Entwicklung.” Es geht also darum, unter dem Vorwand des „Klimawandels” Einschränkungen von Grundrechten und Freiheit durchzusetzen, ganz wie während der Corona-Jahre. Und die willfährigen „Wissenschaftler” sollen wie immer schön klingende Begründungen liefern, wie es gerade vom deutschen Un-Ethikrat unter seiner Vorsitzenden Alena Buyx (über sie wird noch zu sprechen sein) im Zusammenhang mit dem „menschengemachten Klimawandel” zelebriert wurde.
Peinliche und offensive öffentliche Auftritte
Natürlich darf auch der Hinweis nicht fehlen, dass der neue Rat „ehrenamtlich, unabhängig und interdisziplinär” sei. Selbstverständlich wird die Arbeit „ehrenamtlich” sein, schließlich kann man „verdiente” Mitglieder ja auch anders belohnen, sei es mit dem Bundesverdienstkreuz, reichlich Forschungsgeldern oder gleich einem eigenen Forschungsinstitut. Für all diese Wege bieten die Coronajahre mehr als reichliches Anschauungsmaterial. Und wie unabhängig dieser Rat tatsächlich ist, erschließt sich sehr schnell bei einem Blick auf seine Mitglieder, zu denen wir jetzt kommen. Denn mehr Inhalt als eben zitiert enthält die ganze Pressemitteilung auch nicht.
Widmen wir uns nun also seinen Mitgliedern, was zwar einiges an Recherche erfordert hat, aber durchaus ergiebig ist, speziell was die neuen Mitglieder betrifft.
Anfangen möchte ich aber mit denjenigen Mitgliedern des neuen ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“‘, die bereits im alten ‘Corona-ExpertInnenrat’ vertreten waren. Dies sind, in alphabetischer Reihenfolge, und der Form halber mit vollständigen Titeln so wie sie auf den Seiten der Bundesregierung aufgelistet sind, Prof. Dr. Alena M. Buyx, Prof. Dr. Jörg Dötsch, Prof. Dr. Christian Drosten, Prof. Dr. Christian Karagiannidis, Prof. Dr. Heyo Kroemer (Vorsitz), Prof. Dr. Leif Sander und Prof. Dr. Hendrik Feigenblatt Streeck (o.k., den Mittelnamen habe ich eingefügt).
Prominente Vertreter (also solche, die sich durch so peinliche wie offensive öffentliche Auftritte ausgezeichnet haben) des ersten „Expertenrates“, die nun nicht mehr mitspielen dürfen, sind Cornelia „Planetare-Gesundheit” Betsch, Melanie „Ich-telefoniere-gerade-mit-der-Kanzlerin” Brinkmann, Michael „Zero-Covid-ist-ein-sinnvolles-Ziel“ Meyer-Hermann, Thomas „Ich-würde-meine-Enkel-nicht-impfen-lassen-bin-aber-für-die-Impfung-ab-5-Jahren” Mertens, Viola „Ich-simuliere-jedes-gewünschte-Ergebnis” Priesemann und Lothar „Diese-Regeln-dürfen-überhaupt-nie-hinterfragt-werden” Wieler.
Wobei einige der neuen Mitglieder erwartungsgemäß enge Verbindungen zu den ausgeschiedenen Vertretern haben. Dazu komme ich später, aber ich möchte zunächst diejenigen, die aufgrund ihrer Verdienste um gut drei Jahre Regierungsterror in beiden Gremien vertreten sind, entsprechend würdigen.
Mit der Realität auf Kriegsfuß
Natürlich muss Christian Drosten wieder dabei sein, schließlich lag er schon bei der Schweinegrippe 2009 zwar zuverlässig völlig falsch, dafür aber umso verlässlicher auf Regierungs- beziehungsweise WHO-Linie, die schon damals deckungsgleich waren. Und auch bei SARS-CoV-2 stand er erwartungsgemäß mit der Realität auf Kriegsfuß, egal ob er die Saisonalität von SARS-CoV-2, die man bei allen Atemwegsviren findet, leugnete, Bevölkerungsdichte und Urbanisierungsgrad nicht auseinanderhalten konnte, noch Ende 2021 von „volllaufenden Intensivstationen“ schwadronierte, die es während der ganzen seltsamen „Pandemie“ nie gegeben hat oder, unvergessen, Leichenberge auf Afrikas Straßen prophezeite.
Ähnlich zuverlässig daneben lag Frau Buyx, die Erfinderin der „Donut-Impfung“, laut der sich die modRNA-Injektionen nach zwei Wochen angeblich in Nichts aufgelöst hätten, während sie sich in Wirklichkeit noch Monate nach der Injektion im Körper nachweisen lassen. Doch Frau Buyx ist zwar ahnungslos, dafür aber umso totalitärer in ihren Ansichten, wie die jüngst vorgestellte Stellungnahme „Klimagerechtigkeit“ des Ethikrats einmal mehr zeigt, in dem „staatliche Freiheitseinschränkungen“ zur Verhinderung „klimaschädlichen Konsums“ gefordert werden.
Streifen wir noch kurz Christian Karagiannidis, der gerne auch mal das Märchen von den zunehmend jüngeren Covid-19-Patienten auf Intensivstationen verbreitet hat und ein begeisterter Lockdown-Anhänger war (und vermutlich bei nächster Gelegenheit auch wieder wäre), und Leif Erik Sander, der die modRNA-Injektionen tatsächlich als Totimpfstoff bezeichnet hat. Damit bleiben von den aus dem alten „Expertenrat“ übernommenen Mitgliedern noch Hendrik Streeck, Jörg Dötsch und der alte und neue Vorsitzende Heyo Kroemer übrig.
Nun, Hendrik Streecks Funktion ist klar – er soll vorspiegeln, dass im „Expertenrat“ auch kritische Stimmen vertreten sind. Wer tatsächlich immer noch glaubt, dass es sich bei Streeck um eine solche handelt, der möge sich dieses Interview, das erst wenige Tage alt ist, zu Gemüte führen. Auch Hendrik Streeck singt das Lied von der Erkrankung, die gefährlicher als die Grippe ist, warnt dosiert vor Long Covid und betont die Wichtigkeit von Modellierungen, die während der Corona-Jahre so zuverlässig wie realitätsfern riesige Leichenberge vorausgesagt haben.
Weniger bekannt, aber durchaus eine nähere Betrachtung wert, ist Jörg Dötsch. Er war am 11. März im Corona-Untersuchungsausschusses im Brandenburger Landtag zur Vernehmung vorgeladen. Nach dem zu urteilen, wie Aya Velazquez auf ihrem Substack die Vernehmung beschreibt, trat er wohl quasi als „freundlicher Onkel“ auf, doch sollte man sich davon nicht täuschen lassen, denn er empfahl im Dezember 2021 nicht nur „uneingeschränkt” die Impfung der 12- bis17-Jährigen, sondern bestand auch darauf, dass Hygienemaßnahmen an Schulen, inklusive „das Maskentragen von Kindern” unbedingt einzuhalten seien. Außerdem verbreitete er die Lüge, dass Schulen auch einen Beitrag zur Eindämmung des Infektionsgeschehens leisteten sowie die noch üblere Lüge, dass Herzmuskelentzündungen reversibel seien.
Noch nie vom ärztlichen Grundsatz „primum non nocere“ gehört?
Gerade letztere Lüge ist besonders pervers, da eine Erkältung zur tödlichen Gefahr hochgeredet wurde, während eine wirklich gefährliche Erkrankung wie eine Herzmuskelentzündung, die zudem irreversibel ist, da sich Herzmuskelzellen beim Menschen nicht regenerieren können, bewusst verharmlost wurde, und das gerade von Leuten, die es wie Herr Dötsch wirklich besser wissen müssten. Noch interessanter, um Herrn Dötsch einzuordnen, ist aber eine andere Aussage die von ihm während der Vernehmung gemacht wurde, wie Aya Velazquez zitiert: „Wir [Erwachsene] mussten uns impfen lassen, um andere zu schützen“ (Hervorhebung im Original).
Herr Dötsch hat, wohlgemerkt, Medizin studiert, ist seit 1993 als Arzt tätig und bereits seit 2010 Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin an der Uniklinik Köln. Doch trotz seiner langen Tätigkeit als Mediziner hat er offensichtlich noch nie vom ärztlichen Grundsatz „primum non nocere“, zuallererst nicht schaden, gehört. Er sagt allen Ernstes „wir“, also Erwachsene, müssten sich einer ärztlichen Behandlung unterziehen, um andere zu schützen.
Das bedeutet, dass er der Meinung ist, dass ein Erwachsener in bestimmten Fällen eine medizinische Behandlung erdulden muss, auch wenn diese für den Betroffenen keinerlei Nutzen hat. In einem normalen Staat sollte eine solche Aussage ausreichen, um ihm mit sofortiger Wirkung die Approbation zu entziehen, im besten Deutschland wird man nicht trotz, sondern vermutlich wegen solcher Aussagen in einen regierungsamtlichen Expertenrat berufen. Und schon wieder kann man eigentlich nur noch Max Liebermann zitieren.
Kommen wir zum Abschluss zu Heyo Kromer, seines Zeichens Vorstandsvorsitzender der Charité, der im April letzten Jahres nach gut zwei Jahren staatlicher Impferpressung und einem zum Glück gescheiterten Versuch einen gesetzlichen Impfzwang einzuführen, zur Pfizer/BioNTech modRNA-Injektion wörtlich verkündet hat; „Wie der [gemeint ist „der Impfstoff“, was diese Injektionen aber nicht sind] gewirkt hat, wussten wir nicht. Wissen wir bis heute nicht.“ Herr Kroemer ist aber offensichtlich nicht nur fachlich nicht ganz auf der Höhe, sondern auch noch konfliktscheu, was ihn zum idealen Vorsitzenden eines wissenschaftlichen Gremiums mit potenziell erheblichem gesellschaftlichem Einfluss macht.
So weiß die Welt (hinter Bezahlschranke) zu berichten, dass er sich Anfang 2022 schlicht geweigert hat, das Thema „gesetzlicher Impfzwang“ im damaligen „Expertenrat“ auf die Tagesordnung zu setzen. Denn er wollte eine Situation wie beim Ethikrat vermeiden, der damals zwar unter Vorsitz von Frau Buyx den allgemeinen Impfzwang natürlich empfohlen hatte, aus dessen Reihen aber vier Mitglieder diesem Votum öffentlich und deutlich widersprochen hatten. Nun, wer könnte als Vorsitzender eines solchen Gremiums besser geeignet sein, als jemand, der zwar fachlich ahnungslos, zum Ausgleich dafür aber mit einem Mangel an Mut gesegnet ist. Soviel zu den „Experten” die sowohl im alten wie im neuen Rat mitspielen dürfen.
Im zweiten Teil dieses Beitrages werden die neuen Mitglieder vorgestellt es wird gefragt, was die Regierung mit der Wiederbelebung dieses seltsamen Gremiums bezwecken könnte.
Andreas Zimmermann ist promovierter Naturwissenschaftler und lehrt an einer deutschen Hochschule. Er schreibt hier unter einem Pseudonym.
Redaktioneller Hinweis:
Gunter Franks Enthüllungsbuch „Das Staatsverbrechen“
Dr. Gunter Frank erklärt in diesem Buch, das es in kurzer Zeit auf die Spiegel-Bestsellerliste (Sachbuch) geschafft hat, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.
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