Titus Gebel / 02.06.2018 / 06:25 / Foto: Bundesregierung/Bergmann / 43 / Seite ausdrucken

Die trügerische Hoffnung, dass etwas Besseres nachkommt

Von Titus Gebel.

Hand aufs Herz, liebe Achse-Leser: Glauben Sie, dass die Wahl einer echten liberal-konservativen Regierung, welche aus lebenserfahrenen und vernünftigen Menschen besteht, alles wieder gut werden lässt? Oder liegen die Probleme vielleicht doch tiefer, sind gar systemimmanent? Falls Sie das Letztere zumindest für möglich halten, schenken Sie mir ein paar Minuten Lesezeit. Es geht darum, wie eine künftige Gesellschaftsordnung beschaffen sein könnte, welche die Nachteile der aktuellen zumindest minimiert. Dazu müssen wir zunächst einige grundsätzliche Überlegungen anstellen, auch schmerzhafter Art. 

Menschen sind in der Lage, sich auf bestimmte Weltanschauungen zu verständigen und für diese sogar ihr Leben zu opfern. Handelt es sich dabei um fragwürdige oder gefährliche Ideen, haben alle anderen ein Problem. Das einzig wirkliche Menschheitsproblem ist mithin, dass Menschen anderen Menschen ihren Willen aufzwingen möchten. Die Aufgabe ist daher, eine Ordnung zu schaffen, die das verhindert.

Es ist keine neue Erkenntnis, dass unbeschränkte Macht, die noch dazu über das Gewaltmonopol verfügt, eine ganz erhebliche Gefahr für die ihr Unterworfenen darstellt. DemokratieprinzipRechtsstaatsprinzip, Menschenrechtskataloge, Subsidiaritätsprinzip oder das Prinzip der Gewaltenteilung sind legitime Versuche zur Machtbegrenzung. Leider ist die Einhaltung dieser Prinzipien Menschen anvertraut, die ihrerseits wiederum nach dem Minimalprinzip konditioniert sind (dazu gleich) und eine Ausweitung ihrer Macht anstreben. Um durch menschliches Machtstreben verursachte Probleme zu vermeiden, geben wir bestimmten Menschen mehr Macht; das kann auf Dauer nicht funktionieren. 

Daher werden die genannten Prinzipien über kurz oder lang erodieren. Es ist irgendwann egal, welche Partei die Wahl gewinnt, da zum Machterhalt jeder mit jedem koaliert. Recht und Gesetz werden von der Mehrheit nach Belieben geändert, was die Rolle der Justiz als Machtbegrenzungsfaktor weitgehend ausschaltet. Auch die sonstige Gewaltenteilung ist faktisch aufgehoben, da die Regierung über ihre Parlamentsmehrheit Exekutive und Legislative gleichzeitig kontrolliert. Unerwünschte Resultate von Volksabstimmungen werden von der Regierung ignoriert oder ihre Umsetzung verschleppt. Aber wieso kommt es so und nicht anders? 

Mit weniger Anstrengung mehr Ertrag

Das liegt in unserer Natur. Die Konditionierung des Menschen nach dem Minimalprinzip, also dem Bestreben, möglichst viel zu erhalten für möglichst geringen Einsatz, ist evolutionär vernünftig. Sie hat dafür gesorgt, dass wir stets nach Hilfsmitteln und Methoden Ausschau halten, um mit weniger Anstrengung mehr Ertrag zu generieren. Das wiederum hat dazu geführt, dass heute der Durchschnittsmensch dank Technologie in den meisten Ländern in einem Wohlstand leben kann, der vormals nur privilegierten Oberschichten zugänglich war.

Trifft diese Disposition nun auf politische Macht, ergibt sich ein Problem: Die Politik kann aufgrund des staatlichen Gewaltmonopols Zuwendungen versprechen, welche die Zuwendungsempfänger scheinbar nichts kosten. Aus deren Sicht stellt sich dies vorteilhaft dar: keine Anstrengung, trotzdem Ertrag = gutes Geschäft. Darunter fallen nicht nur offensichtliche Wählerbestechungen, wie die Gewährung von Kindergeld oder freier Heilfürsorge, demnächst vielleicht sogar das bedingungslose Grundeinkommen, sondern auch gesetzliche Regelungen, die eine Interessengruppe wünscht, zum Beispiel Kündigungsschutzvorschriften oder das Verbot der Kernenergie.

Alle kurzfristigen Vorteile, Zeitgeistmoden, gegenleistungslose Versprechen und dergleichen „Gratis“-Angebote der Politik werden von der Mehrheit nachgefragt. Natürlich muss am Ende irgendjemand dafür bezahlen, aber eine der wichtigsten „Leistungen“ von Politik besteht gerade darin, solche Zusammenhänge zu verschleiern. In der Theorie kann man dieses Problem mittels Einsatzes der Vernunft und Überzeugungsarbeit bewältigen, in der Praxis ist das Minimalprinzip stärker. Politiker oder Regenten, die Leistungskürzungen befürworten, werden über kurz oder lang abgewählt oder ausgetauscht. 

Wenn dem so ist, dann müsste sich das Auf- und Ab von Gesellschaftssystemen unabhängig von politischen Strukturen mehr oder weniger nach dem gleichen Muster abspielen. Etwa diesem:

1. Nahezu alle Menschen wollen ihren Lebensstandard erhöhen. Sie wollen das auf eine möglichst einfache Weise tun (= Minimalprinzip).

2. Der leichteste Weg, seinen materiellen Lebensstandard zu erhöhen, ist anderen etwas wegzunehmen.

3. Die meisten tun sich aber schwer, einfach in ein Geschäft zu marschieren und sich Waren ohne Bezahlung einzupacken oder dem Nachbarn sein Geld abzunehmen.

4. Sie tun sich leichter, einen Dritten damit zu beauftragen, der das für sie mit dem Hinweis übernimmt, dass das Ganze rechtmäßig sei, und der dem Vorgang zudem noch ein moralisches Mäntelchen umhängt.

5. Daher wenden sich die Menschen an den Staat. Denn der Staat ist die einzige Institution, die ungestraft anderen die Früchte ihrer Arbeit wegnehmen darf. Das ändert aber nichts an dem Vorgang der Wegnahme, der in derselben Gesellschaft sonst den Tatbestand des Diebstahls beziehungsweise Raubs darstellt („Du sollst nicht stehlen“). Das ist der wahre Populismus, über den aber niemand spricht.

6. Regierungen und Politiker bedienen diese Wünsche, andernfalls werden sie abgewählt oder abgesetzt zugunsten derjenigen, die das tun. 

7. Nach und nach finden immer mehr gesellschaftliche Gruppen heraus, wie man die Macht des Staates für eigene Zwecke einsetzen kann. Der Staat – nicht wirtschaftliche Aktivität – wird die Hauptquelle zur Erhöhung des Lebensstandards.

8. Immer weniger Menschen sind im produktiven Sektor tätig. Verteilungskämpfe werden intensiver, die Staatsverschuldung wächst.

9. Dem Staat geht schließlich das Geld aus. Die daraus resultierende Krise führt zu Radikalreformen oder gar Systemwechseln. 

10. Das Spiel beginnt von vorn.

Liberale Parteien sind praktisch immer in der Defensive

Die aufgezeigte Dynamik sorgt leider auch dafür, dass sich der Staat auf immer mehr Feldern und immer intensiver in das Privatleben einmischt. Denn auch immaterielle Zuwendungen werden verteilt, also Regulierungen zugunsten der Wünsche bestimmter Interessengruppen. Die Möglichkeit, sein Leben nach eigenem Gusto zu führen, und damit die menschliche Vielfalt schlechthin, wird immer mehr eingeengt.

Da insbesondere in Demokratien, aber nicht nur dort, fast jede Interessengruppe versucht, ihre persönlichen Wünsche der Allgemeinheit in Rechnung zu stellen, steigen mit der Zeit zwangsläufig die Zahl der Gesetze, die Steuerbelastung und die Staatsschulden. Daher sind in demokratischen Systemen konservative und liberale Parteien praktisch immer in der Defensive, insbesondere, wenn sie für weniger Staatseingriffe plädieren. Wollen sie überleben, müssen auch sie sich letztlich in Umverteilungsparteien wandeln.

Gegenwärtige Systeme bieten den jeweils Herrschenden zudem Anreize, sich selbst auf Kosten des Gemeinwesens zu bereichern, das Geld der anderen zur Mehrung des eigenen Ruhms zu verschwenden und Wählerstimmen durch vermeintliche Gratisleistungen zu kaufen. Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle, ob das System eher demokratischen oder eher autoritären Zuschnitts ist – die Fehlanreize sind vergleichbar. Autoritäre Ordnungen funktionieren nur solange besser, wie die Personen an der Spitze integer und führungsstark sind. Aber alle Systeme, deren Erfolg davon abhängt, dass besonders befähigte Personen an der Spitze stehen, haben auf Dauer keine Überlebenschance. Neue Ansätze müssen daher so konzipiert sein, dass sie auch ohne geniale Lenker überdauern können.

Eine langfristig stabile Gesellschaftsordnung muss von denjenigen, die das Gemeinwesen leiten, verlangen, dass diese

1. ein eigenes wirtschaftliches Interesse am Erfolg des Gemeinwesens haben (skin in the game),

2. für Fehler haftbar gemacht werden können (Kopplung von Macht und Verantwortung),

3. ihren Bürgern den jederzeitigen Weggang oder eine Sezession ermöglichen, ohne finanzielle oder sonstige Hürden aufzurichten (Ermöglichung von Wettbewerb),

4. einzelnen Gruppen oder Bürgern keine Sondervorteile gewähren können (Vermeidung von Lobbyismus, Korruption und Verteilungskämpfen),

5. schriftlich genau umrissene Verpflichtungen und Kompetenzen haben, die nicht einseitig geändert werden können (Rechtssicherheit, Planbarkeit),

6. im Falle von Differenzen vor unabhängigen Gerichten oder Schiedsstellen von den Betroffenen verklagt werden können (neutrale Streitschlichtung).

Es wird deutlich, dass auch westliche Demokratien eigentlich nur das letzte Kriterium erfüllen, häufig mit Einschränkungen, da nur bestimmte Organe die Regierung verklagen können. Die durch die Verfassungen eigentlich vorgesehene Rechtssicherheit und Planbarkeit ist in der Staatenpraxis nicht mehr gegeben, da die Machthaber mit ihren Parlamentsmehrheiten und durch die Ernennung von Richtern sowohl Wortlaut als auch Auslegung der Verfassung weitgehend beliebig steuern können.

Die einzige wirkliche Abhilfe ist insofern, die Politik generell zu entmachten. Je weniger Lebensbereiche die Politik kontrolliert, desto weniger spielt es eine Rolle, wer die Politiker kontrolliert. Wer vermeiden will, dass Einzelne Sondervorteile von der Regierung auf Kosten Dritter erhalten, muss ein Regierungssystem schaffen, das keine Sondervorteile gewähren kann. 

Wie ein solches aussehen kann, das zudem eine soziale Absicherung für Normalverdiener und eine saubere Umwelt gewährleistet, werde ich demnächst in einem weiteren Beitrag erläutern.

Titus Gebel ist Unternehmer und promovierter Jurist. Er gründete unter anderem die Deutsche Rohstoff AG. Er möchte mit Freien Privatstädten ein völlig neues Produkt auf dem „Markt des Zusammenlebens“ schaffen. Der Beitrag beruht auf seinem Buch Freie Privatstädte - Mehr Wettbewerb im wichtigsten Markt der Welt in dem er auch gesellschaftliche Grundsatzfragen untersucht. 

Foto: Bundesregierung Bergmann

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Thorsten Helbing / 02.06.2018

Es gibt meiner Meinung nach nur eine harte Währung, welche weder inflationierbar, manipulierbar, beliebig ausweitbar und zumindest weltumspannend universal verfügbar und immer nachgefragt wird. Sie werden es erkannt haben - ich spreche von der “Zeit”. Unterteilbar mag die Zeit in persönlicher Lebenzeit, täglicher Arbeitszeit oder gesamtgesellschaftlicher Zeit für die Produktion Güter des täglichen Bedarfes oder geisteswissenschaftlicher Erkenntnisse zur Sicherstellung so ganz profaner Dinge wie dem Überleben(!) oder der Verbesserung des Status Quo. Kapitalismus baut auf Belohnung auf. Belohnung in Form von “Geld”, welches wiederum eingesetzt wird zur Steigerung seiner ganz persönlichen zur Verfügung stehenden Währung “Lebenszeit”. Fortschritt - sei es medizinischer Natur, sei es zur individuellen Fortbewegung, sei es zur Verteidigung oder sei es zur Wissensbildung und -mehrung, immer, wirklich immer steht die menschliche Natur - sei man auch noch so vordergründig “Edel” - dem Wunsch nach mehr (persönlicher) Zeit diametral entgegen. So wie ein Leser richtig bemerkte gab es Zeiten da schämte sich der Sozialhilfeempfänger seines Status’ - nichts war ihm wichtiger als der Allgemeinheit nicht auf der Tasche zu liegen. Das war zu Zeiten des Kapitalismus im Gewand der “sozialen Marktwirtschaft”. Sozialismus Light sozusagen. Die “Moral” bis 89’ war nicht nur eine Aneinanderreihung von Sprechblasen ohne Mehrwert so wie es heute Gang und Gäbe ist. Ich fühle mich ausgenutzt! Ausgenutzt von Subjekten welche es verstehen ohne Anstand und Moral das der"zeit"ige System zur persönlichen Maximierung ihrer Lebenszeit, das runterfahren von täglicher Arbeitszeit gegen Null zum Nachteil der Mehrheit mit so etwas wie “Ehre im Leib” und dem Verständnis dafür das unsere Errungenschaften der Menschheit einen Steinwurf von Armut für Alle bis zum dahinsiechen eines grausamen kalten Todes für die Meisten bedeuten würde.

Helge-Rainer Decke / 02.06.2018

@Andreas Möller, meine bescheidene Wenigkeit ist bewegt. So viel Text auf meine Feststellungen und Bemerkungen. Ich muss Sie nachhaltig beeindruckt haben. Bleiben Sie mir weiter treu, auch und gerade, weil ich so etwas wie das Salz im Kommentarbereich von Achgut bin. Mein nächster provokanter Kommentar folgt gewiss. Deo volente.

Alexander Zeiler / 02.06.2018

Super Artikel und ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Säßen in unserem Parlament keine Menschen, sondern die Besatzung der Enterprise mit Kapitan Picard als Kanzler und President in einem…..... Aber der Mensch ist nunmal “faszinierend” und eigentlich ist das auch gut so. Wir leiden an einer Lernschschwäche, die wir uns sogar alle paar Jahrzehnte eingestehen, leider erst wenn die Party mal wieder over isch. Und es scheint als wäre es mal wieder soweit.

Christoph Kaiser / 02.06.2018

Ihre Analyse der ersten 10. Punkte ist sehr unzureichend (wohl auch Ihrer unternehmerischen Sicht geschuldet…). Der Umverteilungsmechanismus findet ja überwiegend als soziales Sicherungssystem statt, ist also eher vergleichbar mit dem Prinzip einer Versicherung. Nach Ihrer Logik gäbe es keine Versicherungsgesellschaft. Die gibt es aber, weil die Mehrheit der Bevölkerung risikoavers ist, und Sicherungssysteme wünscht.

armin wacker / 02.06.2018

Ich möchte nur anmerken, dass es in der Wirtschaft entweder das minimal- oder das Maximalprinzip gibt. Entweder ein definierter Erfolg mit minimalen Mitteln oder mit definierten Mitteln ein maximaler Erfolg. Minimax kann nicht funktionieren. Aber ich bin auf jeden Fall fuer Loesungsvorschlaege wie wir aus der Merkeldiktatur wieder herauskommen ohne Tote.

Rolf Menzen / 02.06.2018

Etwas ähnliches wie Herrn Gebels Traktat gab es schon vor ein paar Jahren auf der Achse. Es ist im Archiv zu finden, stammt von Akif Pirrincci und heißt “Der Idealstaat”.

Paul J. Meier / 02.06.2018

Dass mit anderen Politikern alles wieder “gut” wird scheint mir blauäugig gedacht, aber immerhin eine Besserung wäre schon wahrscheinlich. Die Demokratie, wie wir sie kennen ist keine in Stein gemeißelte stagnierende Größe, sondern ein autopoietisches System. Es arbeitet selbstreferenziell, als solches kann es nicht in einer Struktur verharren, sondern evolviert in eben solchen autopoietischen Strukturen. Wir kennen aus der Biologie das ständige Wechselspiel zwischen anabolischen und katabolischen, also aufbauenden und abbauenden Prozessen. Systemtheoretisch Wahl und Abwahl z.B. Weil das System aber nicht in einer Struktur verharren kann, evolviert es. Der Übergang wird durch systemintern verstärkte Fluktuationen vorbereitet, die das System über eine Instabilitätsschwelle treiben, wo das Gesetz der großen Zahl, also eine Mehrheit, seine Gültigkeit verliert. In dieser Phase sind nicht die Durchschnittswerte für die Zukunft des Systems ausschlaggebend, sondern genau reziprok, die durchdringenden Einzelfluktuationen, eine schöpferische, aktive und mitreißende Minderheit. Man spricht auch von Ordnung durch Fluktuation. In der Regel besteht eine Wahlfreiheit zwischen mehreren möglichen Strukturen. (Demokratie und Kommunismus nach den Monarchien). Spannend scheint mir ihre Vision, wenn ich das so nennen darf, allemal. Und sie erinnerte mich eben an die angerissene Systemtheorie (Einzelfluktuationen).  Eines ist sicher, die Menschen werden sich weiterentwickeln, die Gesellschaften, die politischen Systeme etc. Und die große Masse wird den Vorreitern folgen! Selbst wenn sie diese vorher permanent bekämpft haben.

Stefan Bergfeldt / 02.06.2018

Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.

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