Das ist eine gute Nachricht. Vermutlich hat die Vorsicht der Leute verhindert, daß mehr passiert ist. Schon vor Anordnung der Maßnahmen haben sehr viele ihr Verhalten geändert, Kontakte reduziert, Hygienemaßnahmen getroffen. Vermutlich hätten auf freiwilliger Basis allerdings nicht viele so lange ihre Maßnahmen konsequent durchgezogen. Auch wenn es nicht tödlich verläuft, so lohnt es sich doch, diese Krankheit möglichst nicht zu bekommen, sie ist für viele kein Spaß.
Lieber Herr Amhein, als die Ausgangssperre beschlossen wurde, war die Zahl der Neuinfektionen am Abklingen, wie es sogar das RKI zugab. Intelligent Maßnahmen wären sinnvoll gewesen…
Hohes Alter kann auch bei Corona einen mildem Verlauf haben ; so erlebt bei Bekannten wo der Sohn 70, einen schweren Verlauf, seine Mutter 96, einen ganz milden Verlauf hatte. Hier könnte die Überschrift wie folgt lauten : Hohes Alter schützt vor Corona !!
... der ganze Corona-Spuk „unserer“ durchgeknallten Polit-Kasper wird genau DANN ein Ende haben, wenn WIR ihn beenden - die BÜRGER DIESES LANDES ! Es ist an UNS, den kleinen Kindern, die uns „ regieren“, ihr Räppelchen wieder wegzunehmen, an dem sie doch so viel Spaß haben…!
Was bilden sich Menschen ein, die sogar das Sterben normieren wollen und aus jeder statistisch behaupteten Abweichung eine Eingriffsgrundlage in die Freiheit der Bürger erblicken? Sind diese Leute reif für eine moderne Demokratie oder möglicherweise eher für die Klapsmühle?
@Rainer Lorber, jawoll, am besten das laute Absingen von Aaainichkeit und Rääächt und Fraaaihait mit sekundenlanger Mundöffnung und laaangen Vokalen soforrt(!) värrrbietänn! Und das laute Lachen sowieso!
Die Bezugnahme auf einen “Durchschnitt” ist bei einer so variablen Größe wie der Sterblichkeit nicht sinnvoll. Besser ist, die Bandbreite der einzelnen Datenreihen anzusehen und mit den aktuellen Daten zu vergleichen. Hierbei zeigt sich, daß der tageweise Sterblichkeitsverlauf in diesem Jahr (im Zeitraum 1.1. bis 27.4.) durchweg völlig unauffällig im Bereich der 4 Vorjahre liegt mit Ausnahme von drei Wochen (Ende März bis ca. 20.April). Die Gesamtzahl der Todesfälle in diesem Zeitraum liegt mit 322.909 ebenfalls unauffällig im Bereich der Vorjahre (2016: 307.555; 2017: 335.312; 2018: 350.110; 2019: 322.054). Eine signikante Erhöhung der Sterblichkeit in diesem Jahr ist also zunächst nicht zu sehen (schon garnicht in der Höhe der “Corona-Todeszahlen”), allerdings ist dies auch kein Beweis gegen die Erhöhung der Sterblichkeit durch “Corona”. Bis zu einer Evidenz braucht es noch längere Zeit.
Herr@Schwetlik, ziemlich kurzsichtiger Kommentar. Kennen Sie Adam Riese? Sollten Sie unbedingt nachholen. Nehmen Sie die normalen monatlichen Todeszahlen von den von Ihnen aufgeführten Ländern, und multiplizieren Sie sie mit 4.5. 4.5 bedeutet Januar, Februar, März, April und den halben Mai. Diese Zahl vergleichen Sie mit den an Covid-19 VERMUTLICH verstorbenen Menschen, denn es gab keine Obduktionen. Mit Covid-19 zu sterben, heißt nicht automatisch AN Covid-19 zu sterben. Ich rechne es Ihnen gerne an Deutschland vor. Pro Monat sterben in Deutschland 75 000 Menschen aus verschiedensten Gründen. 75000x4.5=337500. Fazit: Von 337 500 Toten, starben 8-9 Tausend Menschen an Covid-19. Durchschnittsalter 80.5 Jahre. Weltweit starben bisher 350 000 Menschen an Covid-19, völlig unabhängig von allen gehypten Panikberechnungen. 95% dieser Toten befanden sich in einem sehr hohen Alter. Das ist natürlich kein Trost, denn in der Regel möchte man nicht sterben. Klappt NIE. Italien, Spanien und Frankreich dürfen Sie jetzt SELBST ausrechnen, wird aber an der globalen „Todeszahl“ nichts ändern. Es ist lächerlich, und eine Beileidigung für jeden einigermaßen intelligenten Menschen, einer offensichtlichen Täuschung seitens Regierungen und Medien Folge zu leisten, und diese auch noch zu verteidigen. Es gibt, genau genommen, nur zwei Möglichkeiten dieses zu tun. Man ist Nutznießer und Sympathisant dieser politischen Absicht, oder man hat den Zusammenhang nicht verstanden. Denken Sie selbst. Macht Spaß.
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